Die Tracht in diesem Jahr ist hier an der Hessischen Bergstraße zu ende.
Zeit für einen Rückblick.
Das Jahr war super angelaufen, es blühte wunderbar und die Honigräume füllten sich schnell.
Dann kam der Wetterumschwung, Frost bis -5°, das war es dann. Bis die Natur das nächste Angebot
bereit hatte war das eingetragene wieder verbraucht. Zum Teil musste wieder gefüttert werden.
Der Raps brachte keine Erträge. Auch Berufsimker die immer hier anreisen räumten frühzeitig das Feld
weil keine Erträge aus den gelben Feldern kam.
Die Ulme und auch Rosskastanien, zum Teil Weißdorn und Schwarzdorn brachten einen Leichten Futterüberschuss
der in den Honigräumen landete.
Nun sollte die Robinie anschließen. Weit gefehlt. Der Frost hatte seine Arbeit gründlich gemacht. Die Blütenstände
der Robinie war zu 90% erfroren.
Jetzt blieben nur noch die Brombeere und Linden. Die Brombeere versorgte die Völker mit dem benötigten Futter.
Die Linde honigte nur an bestimmten Plätzen, dort wo das Grundwasser hoch genug war das die Wurzeln dies erreichten,
sonst kam nichts. Die gesamte Trachtzeit zu trocken, von April bis Juni.
Die Völker welche in die Edelkastanien gebracht wurden hatten genug Arbeit. So kam hier wenigstens was zusammen.
Die Honige waren in diesem Jahr sehr wasserhaltig. Unter 17% war keiner.
Mein 3 Jahresrückblick, von 2016 auf 2015 40% weniger Ertrag, von 2017 auf 2016 sind es 60 % weniger. Die geschleuderten
Mengen werden wohl bis zu Weihnachten reichen, danach bleiben dann nur noch die anderen Angebote für die Honigkunden.
Was bleibt ist die Bestäubungsleistung, das Hobby und die Hoffnung auf 2018.
Ich hoffe das es bei euch besser war.
Zeit für einen Rückblick.
Das Jahr war super angelaufen, es blühte wunderbar und die Honigräume füllten sich schnell.
Dann kam der Wetterumschwung, Frost bis -5°, das war es dann. Bis die Natur das nächste Angebot
bereit hatte war das eingetragene wieder verbraucht. Zum Teil musste wieder gefüttert werden.
Der Raps brachte keine Erträge. Auch Berufsimker die immer hier anreisen räumten frühzeitig das Feld
weil keine Erträge aus den gelben Feldern kam.
Die Ulme und auch Rosskastanien, zum Teil Weißdorn und Schwarzdorn brachten einen Leichten Futterüberschuss
der in den Honigräumen landete.
Nun sollte die Robinie anschließen. Weit gefehlt. Der Frost hatte seine Arbeit gründlich gemacht. Die Blütenstände
der Robinie war zu 90% erfroren.
Jetzt blieben nur noch die Brombeere und Linden. Die Brombeere versorgte die Völker mit dem benötigten Futter.
Die Linde honigte nur an bestimmten Plätzen, dort wo das Grundwasser hoch genug war das die Wurzeln dies erreichten,
sonst kam nichts. Die gesamte Trachtzeit zu trocken, von April bis Juni.
Die Völker welche in die Edelkastanien gebracht wurden hatten genug Arbeit. So kam hier wenigstens was zusammen.
Die Honige waren in diesem Jahr sehr wasserhaltig. Unter 17% war keiner.
Mein 3 Jahresrückblick, von 2016 auf 2015 40% weniger Ertrag, von 2017 auf 2016 sind es 60 % weniger. Die geschleuderten
Mengen werden wohl bis zu Weihnachten reichen, danach bleiben dann nur noch die anderen Angebote für die Honigkunden.
Was bleibt ist die Bestäubungsleistung, das Hobby und die Hoffnung auf 2018.
Ich hoffe das es bei euch besser war.