bienenjahr vorüber

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    • Hallo

      Kalt is es aber Bienen sitzen net in der Traube.
      Nachts zwar 5 Grad aber Tags 10-12.
      Stubenhocker ja gekuschelt wird aber noch net.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Ja, das Bienenjahr ist zu Ende und die aller meisten Arbeiten sind erledigt.

      Ich muss noch dringend die Mäusegitter anbringen, nachdem ich gestern an einem Außenstand feststellen musste, dass der Schaumstoff aus einem Flugloch entfernt war. Stattdessen fand ich Mäusekot vor dem Flugloch. ;(

      Ansonsten kommt nur noch die OS-Behandlung und danach freue ich mich bereits wieder auf das kommende Frühjahr.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • Hallo,
      das Bienenjahr ist seit langem zu Ende, nur hat uns der September alles ein wenig versüßt.
      Mir fehlt noch bei einigen Jungvölkern eine Behandlung und die Milben fallen jetzt!
      Die Zwischenfrüchte fangen an zu blühen, aber bei 12°C...
      Meine Herbstdurchsicht werde ich verschieben, hoffentlich haben sie nicht das Winterfutter verballert!
      Einige Jungvölker haben vor 10 Tagen kaum was angenommen!
      Schönen Gruß an die Heideimker, ich kann im Frühjahr kaum was anbieten!
      Es kann nur besser werden!
      Meine Betrachtungen
      Gruß Wulle
    • habe meine völker gestern noch gewogen.
      Eins hat 11kg das anderre 8.4 kg
      Trotz wo beide die gleiche menge bekommen haben. :whistling:
      Laut imker hier im ort soll es reichen.

      Hier mall meine rechnung.
      gewogen beide seite.
      Volk 1. 19.2kg -zarge 3.2kg - bienen und ràhmchen 5kg wären dann 11kg

      Volk2 16.6kg- zarge 3.2- bienen und ràhmchen 5kg sind dann 8.4 kg

      Alles ohne Deckel und boden gewogen

      Ist das so richtig

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von saarlandbiene ()

    • kai . gehe doch einmal dadrauf ein , was wulle dir mitteilte . das bienenjahr endet meines erachtens mit der sommer sonnenwende und startet mit der winter sonnenwende , ich hoffe das stimmt so . zu deiner einfütterung , sage ich nur so viel ,
      mit dieser futter menge für deine beiden beuten , bist du wohl im nächsten bienenjahr ohne bienen . deine bienen fangen doch
      irgendwann an brut zu machen und für die brut müssen die bienen heizen und heizen kostet brennstoff (futter) . was noch sehr
      wichtig ist , es muß ausreichend bienenbrot (pollen) vorhanden sein .wenn es denn in deiner heimat schon so kalt ist das die bienen in der traube sitzen , kommt doch auch nichts mehr an nektar und pollen rein , aber innergie verbrauchen die bienchen
      doch trotzdem oder nicht . kai wenn du keinen imker / bienenhalter kennst den du fragen kannst , schau bei youtbe rein , dort findest du bestimmt 10 /20 videos nur übers auffüttern ,das sollte eigentlich genügen um es nachzumachen .
      gruß jens olof
    • saarlandbiene schrieb:

      meint ihr sie nehmen noch futter auf.bei den Temperaturen.habe mall 3 kg aufgesetzt.
      Leerzarge und behälter.

      das hast du gut gemacht. :)
      Sollten sie es von oben nicht annehmen, bietest du es von unten in einer flachen Schale an, die direkt unter der Bienentraube steht. Nicht vergessen, das Flugloch so eng zu machen, dass gerade noch zwei Bienen durchkommen.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • Hallo,
      einige Heideimker sind jetzt erst mit der Ernte durch und fangen bei 10°C an zu füttern.
      Danach soll auch noch eine Varroabehandlung stattfinden.
      Das kann teurer Honig werden! Bei den Meisten blitzen schon die Dollarzeichen in den Augen.
      Eine Liebe zum Individuum konnte ich leider nicht heraushören.
      Im Frühjahr von Null angefangen... die werden nicht gescheit!
      Das Dumme ist noch, dass diese Heinis immer wieder Imker finden, die denen für `nen Appel auf die Beine helfen.
      Prost Mahlzeit
      Wulle
    • wulleg60 schrieb:

      Hallo,
      einige Heideimker sind jetzt erst mit der Ernte durch und fangen bei 10°C an zu füttern.
      Danach soll auch noch eine Varroabehandlung stattfinden.
      Wulle,
      das geht schon alles, TBE im Juni, nach der Heide OS im verdampfen, und zur Not wenn es zu kalt wird 2 Pakete Futterteig drauf legen.
      Nur betriebswirtschaftlich macht das keinen Sinn da Wald und Linde verbraten wird und dann noch sichere Trachten gegen unsichere Heide tauschen....
    • Hallo.
      Hier wollen einige über die Heideimkerei mitreden ohne davon anscheinend viel Ahnung zu haben. Man kann auch in die Heide fahren, Sommerhonig ernten, die Völker rechtzeitig Schleudern , Varoabehandeln und auch Einfüttern. Letztere drei lässt sich in 2 Wochen erledigen. Und was dann auch noch geht, im Frühjahr gute Völker auswintern. Ich weiß wovon ich rede, ich fahre nunmehr seit 18 Jahren immer in die Heide. Bis auf 2 Jahre zwischendurch ging das nicht, weil die Heide vertrocknet war.
    • Fahre auch jedes Jahr in die Heide.
      Natürlich ist das "normale" Volk nicht für die Heide geeignet, da der Varrodruck zu hoch ist.
      Im Juni werden die Heidevölker vorbereitet, spricht bei mir Altkönigin als Flugling und dann ist die Varroa eingebremst.
      Mit der alten Brut werden neue Völker erstellt und die machen auch bei mir dann den Job des Sommerhonigs.
      Nach der Linde Ende Juli werden die Völker mit den Jungköniginnen behandelt. Vorher werden mit Brutwaben noch die Heidevolker verstärkt.

      In der Heide hat die Biene in Form von Insekten so viele Feinde, das die Varroa "fast" nebensächlich ist. Heidehonig ist für die Bienen richtig Arbeit und wenn die Betriebsweise passt, können die Völker anschließend auch durch den Winter gebracht werden. Und wenn nicht? War eh eine alte (2 Jahre) alte Königin drin.

      Ein Heideimker ruft im Frühjahr eben nicht als erster hier, wenn ein Imkerkollege mal wieder keine Bienen hat, der Summt in seinem eigenen Saft.

      Zusätzlich dankt der Heidehonig mit seinem Geschmack.

      Gruß
      Imker
    • In meinem Fall hast du recht Gerd, ich war noch nie in der Heide !
      Aber trotzdem habe ich Bienen, wenn ich meine Völker Mitte September abschleudere und behandle kommen die auch über den Winter aber gut sind die mit Sicherheit nicht.
      Das halte ich jetzt aber für Imkerlatein....

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Landbiene! ()

    • Hallo Gerd,
      sicher hast du recht! Wer nicht mitmacht, kann schlecht mitreden!
      Mir reicht eigentlich schon das Zuschauen und die Tuckerei mit den Kackwaben.
      Es ging hier ums Einfüttern und ich wollte Saarlandbiene nur erklären, das Andere das gleiche
      Problem haben. Wir haben die Heide unweit vor der Nase und viele Bienenhalter verheizen
      jedes Jahr viele Völker. Was die so auf der Versammlung loslassen, bringt mich in Rage.
      Das du das beherrscht, ist mir schon klar! Nur die Heinis haben gar kein Konzept und das
      ist eine Art Tierquälerei! Und Oxalsäure verdampfen, finde ich auch nicht so angenehm.
      Aber alles nur meine persönliche Meinung. Vielleicht wäre das ein eigenes Thema.
      Schönes WE
      Wulle
    • wulleg60 schrieb:



      Und Oxalsäure verdampfen, finde ich auch nicht so angenehm.
      Aber alles nur meine persönliche Meinung. Vielleicht wäre das ein eigenes Thema.
      Schönes WE
      Wulle
      Jede Art zu behandeln schadet den Bienen, nur OS Dampf schadet wohl am wenigsten und ob es 40 C im Schatten sind oder - 5 C spielt keine Rolle.
    • Hallo, ich bin wieder da!
      Heute nicht Bienensauna, sondern Imkersauna!
      Die Heideimkerei hat mich schon als Schüler fasziniert. Mein Großvater war auch so ein richtiger
      Korbfreak, nur mir war die Betriebsweise unpass. Und heute habe ich nicht die Zeit dafür.
      War vor Kurzem bei G. Eich mit seiner Sanierung. Das mit den Anregungen vom HH-Imker, da wird
      was draus. Es macht immer wieder Spaß an Strategien zu basteln. Obwohl man schon zig Jahre auf und ab
      imkert, wird es wohl nie Ruhe geben! Von Gerd würde ich aber auch gern ein wenig Betriebsweise lesen!
      Nun habe ich Landbiene auch angepiekt. Schreib mal bitte mehr, wie du verdampfst!
      Wann, wie oft, wieviel und ist die Bude dann ausgefegt? Welche Erfahrungen hast du (habt ihr) gemacht?
      Das Wetter hat sich ja nun komplett gedreht, AS wird schon kompliziert und Milben gibt es wohl noch ausreichend.
      Ich höre mir gern Alternativen an, aber bitte praktische Erfahrungen! Auf Resistenz baue ich noch nicht, der
      Nassenheider hat bisher seine Arbeit erfolgreich gemacht, ich denke, er ist aber nicht das Ende der Fahnenstange.
      Schönen Dank im Voraus
      Wulle
    • saarlandbiene schrieb:

      habe meine völker gestern noch gewogen.
      Eins hat 11kg das anderre 8.4 kg
      Trotz wo beide die gleiche menge bekommen haben. :whistling:
      Laut imker hier im ort soll es reichen.

      Hier mall meine rechnung.
      gewogen beide seite.
      Volk 1. 19.2kg -zarge 3.2kg - bienen und ràhmchen 5kg wären dann 11kg

      Volk2 16.6kg- zarge 3.2- bienen und ràhmchen 5kg sind dann 8.4 kg

      Alles ohne Deckel und boden gewogen

      Ist das so richtig
      volk 1.
      Habe ich jetzt auf 15kg aufgefüttert
      Das müsste reichen
      Volk 2
      Ist auf 11kg die brauchen etwas länger.
      Ist auch deutlich schwächer von der bienenmasse.
      Was mir noch aufgefallen ist, das in beide völker schön wespen rein und aus spazieren.
      Die bienen Unternehmen nichts dagegen.
      Ist das normal
    • Klar ist das normal - bei schwachen Völkern. Also ein schlechtes Zeichen, helfen kannst Du nur mit starker Einengung des Fluglochs.

      Schau aber genau hin - manche Völker wehren die Wespen erst im Inneren ab, sind also ok. Vor allem bei hohem Boden und viel Platz bis zum Bienensitz kann es sein, dass die Wächter weiter innen sitzen. Dann kommen die Wespen meist nach recht kurzer Zeit wieder raus, und das recht schnell.