Am kommenden Wochenende werde ich im Zuge der Schwarmkontrolle alle Bruträume durch Rähmchenziehen kontrollieren und die starken Völker durch Entnahme einer Brutwabe schröpfen. Gleichzeitig werden die Drohnenrahmen ausgeschnitten, sofern verdeckelte Brut vorliegt.
Beide Massnahmen sorgen für Platz im Brutraum, so dass die Bienen bauen können. Somit wird die Schwarmstimmung gedämpft.
Die Ableger bilde ich im Viererkasten, verwende jedoch nur 1 Trennschied,im Kasten, so dass je Kasten zwei Ableger gebildet werden. Je Ableger gebe ich zwei Brutwaben und eine Futterwabe. Die Brutwaben werden jeweils direkt an das Schied gegeben, so dass sich die Brut der beiden Ableger gegenseitig wärmen kann.
9 Tage nach Ablegerbildung werden die Nachschaffungszellen gebrochen und nach einer Stunde schlupfreife Zellen von einem regionalen Züchter eingesetzt.
Die Ableger erhalten während ihrer Entwicklung Flüssigfutter 1:1 und werden im brutfreien Zustand mit Milchsäure behandelt.
Im Zuge der weitern Entwicklung wird nach erfolgreicher Begattung mit einem gedrahteten Leerrrähmchen erweitert. Das ergibt einen wunderbaren Naturwabenbau. :)
Sobald der Raum zu eng wird, entnehme ich einen Ableger in eine normale Zarge oder er wird verkauft und der übrig gebliebend Ableger verbleibt bis in den Herbst auf dem Viererboden.
Dazu sollte noch angemerkt werden, dass meine Ableger auf einem gesonderte Ablegerstand stehen.
Beide Massnahmen sorgen für Platz im Brutraum, so dass die Bienen bauen können. Somit wird die Schwarmstimmung gedämpft.
Die Ableger bilde ich im Viererkasten, verwende jedoch nur 1 Trennschied,im Kasten, so dass je Kasten zwei Ableger gebildet werden. Je Ableger gebe ich zwei Brutwaben und eine Futterwabe. Die Brutwaben werden jeweils direkt an das Schied gegeben, so dass sich die Brut der beiden Ableger gegenseitig wärmen kann.
9 Tage nach Ablegerbildung werden die Nachschaffungszellen gebrochen und nach einer Stunde schlupfreife Zellen von einem regionalen Züchter eingesetzt.
Die Ableger erhalten während ihrer Entwicklung Flüssigfutter 1:1 und werden im brutfreien Zustand mit Milchsäure behandelt.
Im Zuge der weitern Entwicklung wird nach erfolgreicher Begattung mit einem gedrahteten Leerrrähmchen erweitert. Das ergibt einen wunderbaren Naturwabenbau. :)
Sobald der Raum zu eng wird, entnehme ich einen Ableger in eine normale Zarge oder er wird verkauft und der übrig gebliebend Ableger verbleibt bis in den Herbst auf dem Viererboden.
Dazu sollte noch angemerkt werden, dass meine Ableger auf einem gesonderte Ablegerstand stehen.
Gruß bobby
Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
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geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre