zur monatlichen vereinsversammlung am 29. 3. stand guido eich mit dem thema auswintern für unserem imkerverein harburg wilhelmsburg zur verfügung . guido eich , ist hier im süden vom norden natürlich kein unbekannter und da auf der internetseite vom imkerverein harburg
wilhelmsburg fachreferenten rechtzeitig angekündigt werden , war unser vereinsraum natürlich leicht überfüllt . das thema war die
auswinterung . guido eich hatte gutes bildmaterial für die einzelnen schritte der auswinterung mitgebracht .
ich als alternder jung imker
war doch überrascht , was der guido eich in seiner lockeren art und weise ,den für mich , vorher scheinbar erfahrenen imkern so alles
fachlich erklären konnte . für viele imkerliche tätigkeiten lieferte guido eich diverse eselsbrücken mit , zb bienenstärke (volksstärke)
pro wabe ansässige bienen schätzen .
die frauen hand mit nach innen liegenen daumen und bei den männern liegt der daumen aussen an . pro handfläche für beide seiten =500 bienen .
auf einer zander wabe zweieinhalb hände hintereinander sowie untereinander macht zirka 2000 bienen .
die volksstärke von oben mit den blick auf die rähmchengassen festzustellen, zeigt der wacken gruß , mit den gespreitzten zeige und kleinem finger zeigt die dazwischen liegenden gasen , wenn diese denn besetzt sind , eine biennmasse von 5000 st. an . dann kam für mich persöhnlich noch eine wichtige belehrung .
für die vom letzten jahr überzähligen futterwaben die ich in meinem neuen wabenschrank überwintert habe .
diese futterwaben kamen nur nicht zum einsatz da ich vorher mit der fingerspitze proben genommen habe und feststellte das der honig säuerlich schmeckte , ich war der meinung das die essigessenz die gegen wachsmotten unten im schranck stehen hatte ,schuld währe.
die hauptschuld lag natürlich daran , das der honig in den waben über einen zeitraum von sechs monaten wasser aufgenommen hatte .
gestern morgen als erstest zum wabenschrank , futterwabe raus und den stoß test ,verherrend der betonboden vor der garage war voll honig . die bienen hätten mit diesem honig auch gär hefen aufgenommen und diese wären dann auch im neu eingetragenen honig gelangt .
der neu eingetragene honig hätte dann spätestens im dezember gegärt .
die essigessenz wird nur bei bebrüteten waben einen sinn ergeben
da die motten ja wohl nur reste aus den brutwaben nehmen , so habe ich das jedenfall auf dem lehrgang erfaren .
gruß jens olof
wilhelmsburg fachreferenten rechtzeitig angekündigt werden , war unser vereinsraum natürlich leicht überfüllt . das thema war die
auswinterung . guido eich hatte gutes bildmaterial für die einzelnen schritte der auswinterung mitgebracht .
ich als alternder jung imker
war doch überrascht , was der guido eich in seiner lockeren art und weise ,den für mich , vorher scheinbar erfahrenen imkern so alles
fachlich erklären konnte . für viele imkerliche tätigkeiten lieferte guido eich diverse eselsbrücken mit , zb bienenstärke (volksstärke)
pro wabe ansässige bienen schätzen .
die frauen hand mit nach innen liegenen daumen und bei den männern liegt der daumen aussen an . pro handfläche für beide seiten =500 bienen .
auf einer zander wabe zweieinhalb hände hintereinander sowie untereinander macht zirka 2000 bienen .
die volksstärke von oben mit den blick auf die rähmchengassen festzustellen, zeigt der wacken gruß , mit den gespreitzten zeige und kleinem finger zeigt die dazwischen liegenden gasen , wenn diese denn besetzt sind , eine biennmasse von 5000 st. an . dann kam für mich persöhnlich noch eine wichtige belehrung .
für die vom letzten jahr überzähligen futterwaben die ich in meinem neuen wabenschrank überwintert habe .
diese futterwaben kamen nur nicht zum einsatz da ich vorher mit der fingerspitze proben genommen habe und feststellte das der honig säuerlich schmeckte , ich war der meinung das die essigessenz die gegen wachsmotten unten im schranck stehen hatte ,schuld währe.
die hauptschuld lag natürlich daran , das der honig in den waben über einen zeitraum von sechs monaten wasser aufgenommen hatte .
gestern morgen als erstest zum wabenschrank , futterwabe raus und den stoß test ,verherrend der betonboden vor der garage war voll honig . die bienen hätten mit diesem honig auch gär hefen aufgenommen und diese wären dann auch im neu eingetragenen honig gelangt .
der neu eingetragene honig hätte dann spätestens im dezember gegärt .
die essigessenz wird nur bei bebrüteten waben einen sinn ergeben
da die motten ja wohl nur reste aus den brutwaben nehmen , so habe ich das jedenfall auf dem lehrgang erfaren .
gruß jens olof