Giftmais

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    • Giftmais an Rinder verfüttert.
      Dritter Lebensmittelskandal.
      Für Menschen besteht keine Gefahr (Nee, die fressen eh alles, ist schließlich der größte Allesfresser)

      Jaaaa, aber wie bekommt man denn Giftmais?
      Die ganzen Pestizieden und Neonics sind doch ungefährlich für Mensch und Biene, ähm, Mensch und Tier.
      Hallo Ilse, süsse Maus, jetzt wirds aber langsam bitter !!!

      gruss
      rudi



      oh, ich vergas zu erwähnen: "Der Krebserregende Mais stammt aus Serbien".
      (Aflatoxin) 10.000 Tonnen Mais in Umlauf
    • Hallo Rudi,

      so weit wie ich informiert bin, wurde seit letzten Herbst davor gewarnt, da in andern EU Ländern bereits festgestellt.
      Die Frage ist doch nun, wie kann es da noch sein, dass das Zeug jetzt noch eingekauft und verarbeitet, sowie verfüttert wurde ?(
      Wo sind die Kontrollen und was wird veranlasst?
      Hier muss es endlich harte Strafen geben, verbunden mit einer Schließung solcher Betriebe. Damit meine ich nicht nur die
      Hersteller, sondern auch die Weiterverarbeiter, die zu Sorglos mit den eigentlich vorgeschriebenen Kontrollen umgehen.

      Gruß, Dette
    • Dette schrieb:

      Hallo Rudi,

      so weit wie ich informiert bin, wurde seit letzten Herbst davor gewarnt, da in andern EU Ländern bereits festgestellt.
      Die Frage ist doch nun, wie kann es da noch sein, dass das Zeug jetzt noch eingekauft und verarbeitet, sowie verfüttert wurde ?(
      Hallo Dette,
      daran sieht man doch wieder was wir für überbelastete "Vertreter des Volkes" haben.
      Nicht das du meinst die würden sich nicht darum kümmern.
      Glaube ja nicht das die nur "nix tuen" und nur das Portomonaie aufhalten.

      Ablauf noch unbekannt
      Unklar blieb zunächst der genaue zeitliche Ablauf, wie das Futtermittel in die Betriebe kam.

      Dazu könnte man auch sagen:
      "Wie kam das Pferd in das Rind?"

      Ist ja wohl das gleiche!
      jouh, du hast es erkannt: BILLIG muss es sein. Es geht ja schließlich nur um die Kohle - und sonst um NIX
      ach, ich will nicht mehr.
      Schluss, Ende, Aus [Blockierte Grafik: http://www.fotos-hochladen.net/uploads/smileygegenmao91c7tylwu.gif]
      gruss
      rudi
    • Liegt es vielleicht auch an uns, weil wir zu wenig für unsere Obrigkeit beten?
      Könnte es sein das wir keinen Segen erfahren, weil wir nicht mal mehr Jesus-Christus als unseren
      Retter und Fürsprecher im christlichen Abendland wollen?
      Möge uns Sein Wort leiten seine Liebe uns beflügeln und die PläneJesu für unsere Stadt, unser Land und unsere Familien konkurenzlos wichtiger sein als über menschliches Versagen zu nörgeln.
      Mit göttlicher Hilfe wird alles nur um Klassen besser!
      Er hat alles geschaffen, gut bis sehr gut bemacht und wir Menschen glauben ihm nicht mehr. Schade!
      Gruß an alle im Gedenken das Heute der Tag des Herrn ist!
      Helmuth
    • Die Rolle des Bundesamt für Risikobewertung ( BfR )

      Die Rolle des Bundesamt für Risikobewsertung ( BfR )
      Aus einer neuen Studie der Universität Leipzig:
      Darmerkrankungen häufen sich nicht nur in letzter Zeit. Sie stehen parallel zu den Infekten, von denen gerade in den
      letzten Wochen jeder zweite betroffen war. Die Menschen standen Schulter an Schulter in den Apotheken, Ärzte und Apothekenpersonal waren total überfordert. Und wieder soll es ein Virus gewesen sein!


      Es handelt sich um die massiven negativen Auswirkungen eines allgemein angewandten Herbizids (Pflanzenvernichtungsmittels) auf Tier und Mensch, das angeblich unschädlich ist, da es – so wird verbreitet - biologisch abbaubar sei. Diese Herbizide haben jedoch eine Halbwertzeit in den Böden von bis zu vier Jahren!

      Glyphosat - unter anderem auch ein Bestandteil des Totalherbizids „RoundUp" von Monsanto, „Touchdown" von Syngenta
      oder „Durango" von Dow AgroSciences - findet man mittlerweile auch im Urin nicht nur von Tieren, sondern auch von Menschen. Bis zu 7000 Tonnen werden von Glyphosat auf deutschen Feldern versprüht, von Hausbesitzern auf Gehwege und in Gärten, von Gemeinden zur Unkrautbekämpfung auf Marktplätzen, Friedhofsanlagen, Parkplätzen a. u. sowie von Kirchenbeschäftigten (im Auftrag der Kirche?) rund um das Gotteshaus. Gerne wird es benutzt, denn es ist ja „biologisch abbaubar".

      Ist es das wirklich und welchen Schaden richtet es denn tatsächlich an?

      Das Institut für Bakteriologie und Mykologie an der Universität Leipzig hat herausgefunden, dass Glyphosat schädlich auf die
      Darmflora von Mensch und Tier wirkt. Frau Prof. Dr. Monika Krüger, Versuchsleiterin an der Universität Leipzig erklärt dazu: „Glyphosat sorgt dafür, dass nützliche und gesundheitsfördernde Bakterien im Darm abgetötet werden, während es auf die
      schädlichen Bakterien im Darm keine Auswirkungen hat. Das heißt: das empfindliche Gleichgewicht im Darm wird durch Glyphosat gestört und öffnet so Krankheiten Tür und Tor."


      Es gibt weiterhin Hinweise, dass Glyphosat in die Hormonbildung eingreift und krebserregend sein könnte. Trotz aller Hinweise auf Schädigung von Mensch, Tier und Umwelt durch die nachgewiesene Gefährlichkeit dieser Chemikalie, darf dieses Mittel immer noch frei verkauft werden. Die Bundesregierung weist auf das "Bundesamt für Risikobewertung", BfR, hin, das für Gesundheitsrisiken, die durch Pestizidrückstände in Futter- oder Lebensmittel entstehen können, zuständig ist.


      Was aber tun, wenn in diesem Bundesamt auch „Experten" aus der Chemie- bzw. Pestizid-Industrie sitzen? Recherchen
      des hessischen Rundfunks haben ergeben: Im BfR arbeiten zwei Vertreter von Bayer (mit Büros), einer von BASF, einer von Syngenta sowie Vertreter der Gentechnik wie Monsanto und Pioneer. Einseitige Aufklärung also auch hier, Überprüfungen gibt es nicht.

      Aufklärung ist vonnöten. Handeln auf derartige Zustände auch!