Kirschbaum.jpgIch prakteziere eine Honigraum- Freigabe zur Obstblüte, bevor die Völker
über der Brut Honigkränze anlegen, ohne umzu hängen. In den leeren
Honigraum werden ausgebaute Mittelwände und Mittelwände eingehangen, so
das über der Brut keine Honigkränze angelegt werden , sonder sofort der
Honig in den Honigraum kommt Die Honigkränze werden in den Honigraum
verlegt und Honigwaben erzeugt,



Somit ensteht im Brutraum Freiraum für die Brut in den oberen Zellen der Brutwaben, und Kontakt

zum Honigraum

Der Bienenhonig kommt sofort in den Honigraum, und ich erspare mir das Umhängen der Brutwaben,

Diese kann sehr zeitig erfolgen, da das Brutnest nicht auseinander gerissen wird.
Sollte so wie diesesJahr ein Kälteeinbruch kommen kann sich das Volk in den Brutraum zurück ziehen, da im Honigraum keine Brut vorhanden ist.

Der Brutraum wird nicht über voll !!
Nach der Obstblühte - Rapsblühte erfolgt dan eine Ablegerbildung zur Schwarmverhinderung und Varroareduzierung

Ich kann nur sagen, das sich das neue Verfahren zur Honigraumfreigabe ohne Umhängen von Brutwaben dieses Jahr bewährt hat, da immer wieder Kälterückschläge zu verzeichnen sind.
Mich würde interesieren ob andere Imker mit Hinterbehandlung auch diese Methode anwenden oder anders verfahrenß?????

ich arbeite mit Kuntsch Hinterbehandlung und Absperrgitter
ohne Brutwaben umzuhängen
gerade dieses Jahr hat sich das bewährt, da immer wieder Kälterückschläge kommen -wie jetzt nachts -3 Tags 6 Grad
ab DonnerstAG SOLL ES WÄRMER WERDEN
GRUß HANS

Heute scheint endlich die Sonne und die Bienen bringen reichlich Pollen
Somit kann man wieder einige Völker mit Honigraum verehen
nächste Woche wird das Obst in voler Blühte sein !!!!!

Ich habe heute die letzten Honigräume frei gegeben aber keine Brutwaben Umgehangen sondern nur honigfeuchte Waben vom Vorjahr und Mittelwände
Wir haben ein vorzügliches Trachtwetter 24 Grad und Sonne