Botanisch gesehen gibt es
eigentlich über das Kraut nicht viel zu berichten, dennoch für uns Imker undenkbar.Dieses Kraut ist quasi für jeden Imker ein Muss, es findet sich in jeder Gartenecke ein Plätzchen, wächst
im Schatten genauso wie in voller Sonne, und stellt keine Ansprüche an den
Boden. Ältere Imker wissen die Vorzüge der Melisse, aber dazu später.Die Melisse stammt aus dem mediterranen Raum, und gehört zur Familie der Lippenblütler, sie ist eine
krautige Polsterstaude kann eine Höhe bis 90cm erreichen, und vermehrt sich überwiegend durch Rizom-ausläufer.
Wie der Name schon sagt,erinnert der Geschmack und Geruch stark an Zitrone.
Der zweite Name verrät uns
aus dem Griechischen den Name Melissa die Biene. Der Nektarspender ist für eine
Tracht unbedeutend, aber der Bien liebt die Melisse über alles, sie wirkt auf
diese wie eine Droge. Eine neue Beute oder Zarge mit Melissenkraut einreiben
wirkt Wunder. Getrocknete Melisse ist ein besänftigender Rauch.
Früher wurde, vielleicht auch noch heute, für die Herbsteinfütterung Melissentee mit beigefügt.
Melissenextrakt als Beigabe
in die Wassersprühflasche zur Besänftigung des Biens, oder bei Vereinigung,
Königinnentausch, viele viele Möglichkeiten bietet uns die Melisse in unserer
Imkerpraxis. Imker pflanzten gerne die nektarreiche Pflanze in der Nähe ihrer Bienenkörbe an.
Wer ohne Handschuhe arbeitet,die Hände durch den Melissenstrauch gleiten lassen, verhindert das Stechen.Das ist nicht alles, für mich ein beliebter Durst-stiller, frische Melisse mit eine Zweig Pfefferminze mit
heißem Wasser auffüllen erkalten lassen und ein Löffel Honig dazu, im Sommer ein Topp Durst stiller.
Paracelsius erwähnte es, als das beste Käuterlein für das Herz.
In der Küche wird es
vielseitig für Geschmacksträger verwendet, besonders bei Süßspeisen. Liköre
werden damit veredelt, die Palette ist riesengroß.
Eine kleine Empfehlung für
unsere Jungimker, die Bienen freuen sich wenn ein Busch Zitronen-Melisse in ihrer Nähe ist.
eigentlich über das Kraut nicht viel zu berichten, dennoch für uns Imker undenkbar.Dieses Kraut ist quasi für jeden Imker ein Muss, es findet sich in jeder Gartenecke ein Plätzchen, wächst
im Schatten genauso wie in voller Sonne, und stellt keine Ansprüche an den
Boden. Ältere Imker wissen die Vorzüge der Melisse, aber dazu später.Die Melisse stammt aus dem mediterranen Raum, und gehört zur Familie der Lippenblütler, sie ist eine
krautige Polsterstaude kann eine Höhe bis 90cm erreichen, und vermehrt sich überwiegend durch Rizom-ausläufer.
Wie der Name schon sagt,erinnert der Geschmack und Geruch stark an Zitrone.
Der zweite Name verrät uns
aus dem Griechischen den Name Melissa die Biene. Der Nektarspender ist für eine
Tracht unbedeutend, aber der Bien liebt die Melisse über alles, sie wirkt auf
diese wie eine Droge. Eine neue Beute oder Zarge mit Melissenkraut einreiben
wirkt Wunder. Getrocknete Melisse ist ein besänftigender Rauch.
Früher wurde, vielleicht auch noch heute, für die Herbsteinfütterung Melissentee mit beigefügt.
Melissenextrakt als Beigabe
in die Wassersprühflasche zur Besänftigung des Biens, oder bei Vereinigung,
Königinnentausch, viele viele Möglichkeiten bietet uns die Melisse in unserer
Imkerpraxis. Imker pflanzten gerne die nektarreiche Pflanze in der Nähe ihrer Bienenkörbe an.
Wer ohne Handschuhe arbeitet,die Hände durch den Melissenstrauch gleiten lassen, verhindert das Stechen.Das ist nicht alles, für mich ein beliebter Durst-stiller, frische Melisse mit eine Zweig Pfefferminze mit
heißem Wasser auffüllen erkalten lassen und ein Löffel Honig dazu, im Sommer ein Topp Durst stiller.
Paracelsius erwähnte es, als das beste Käuterlein für das Herz.
In der Küche wird es
vielseitig für Geschmacksträger verwendet, besonders bei Süßspeisen. Liköre
werden damit veredelt, die Palette ist riesengroß.
Eine kleine Empfehlung für
unsere Jungimker, die Bienen freuen sich wenn ein Busch Zitronen-Melisse in ihrer Nähe ist.
Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup: