Unsere Bienen leisten Schwerstarbeit beim Eintrag von Honig und Pollen.
Unterstützung erhalten sie durch Anflugnischen, Anflugbretter oder am Unterboden intregierte "Landebahnen".

Während meiner Fernwanderungen mit den Bienenvölkern waren Anflugbretter immer unnütziger Ballast.
Allenfalls wurden Nischen damit ausgefüllt zwecks Ladungssicherung.

Heute sind die "Landungshilfen" wieder im Eisatz. Die Bienen sind nicht nur beim Starten und Landen schneller,
sondern es werden Wasserpfützen vor Flugloch vermieden. Bei kühlerer Witterung kommen viele Bienen in dem Wasser um.

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Bei 22c sind eigentlich keine Hilfen erforderlich.
Bei 23c ist eine Neigung der Palette bzw. Beute nach vorne vorteilhaft.
Das Wasser kann besser ablaufen.
Bei 24c optimal
Bei 318c Einfachste Ausführung (eine Vierkantleiste wird diagoal durchgetrennt).
Bei 323c Muss die Leiste trapetzförmig geschnitten sein. Bessere Variante!

Vorteil dieser Hilfsmittel; Einfach in der Herstellung.
Sie werden einfach untergeschoben und durch das Eigengewicht der Beute festgehalten.

Hallo klein,

Frage: Wie kommen deine Bienen ins Flugloch,müssen sie erneut anfliegen ?
Farage: Klappern die Anflugbleche nicht bei Sturm /Wind ?
Frage: Stehen deine Beuten nicht zu hoch,wenn ich mal von zwei Bruträumen und zwei Honigräumen ausgehe,wie hebst du die ab ?
Die Herstellung von Aluminium ist höchst umweltschädlich und teuer,warum muss es Alu sein ?

Hallo,

ich benutze seit Anfang an Flugbretter zum Verschließen der Beute.
Größter Nachteil meines Erachtens ist die Möglichkeit des Frevels, wenn die Bretter mehrere Tage unbefugt geschlossen werden.

Volker

Hallo Kurt Klein

Deine Erfahrungen die du damit gesammelt hast,wären bestimmt für viele Imker sehr sinnvoll und gehören meiner Meinung hier rein.

Das ist mein Meinung,und ich möchte dir auch nicht vorgreifen.

Ist bestimmt ein Interessanter Diskusionspunkt. :thumbsup:

MIG Hans