Diese Baumgattung umfasst etwa bis
200 Ahorn-Arten, und unterliegt unterschiedlicher Nutzung. Die Wichtigste ist
die Holznutzung. In Kanada wird der Zuckerahorn für Ahornsirup genutzt, aber
auch sehr beliebt ist er als Zierpflanze denken wir an seine wunderschöne
Belaubung und deren Blattfärbung, ein Balsam für unsere Augen und Sinne. Eine
breite Verwendung findet er auch in der Bonmaikunst. Alle Ahornarten haben typische Flügelfrüchte, die im Wind für eine
gute Verbreitung sorgen. Meine Kindheitserinnerung, diese klebten wir uns gern auf die Nase.
Berg-Ahorn (Acerpseudoplantanus)
Der Bekannteste in unseren Regionen,
für uns Imker einer der mit wichtigsten Tracht-pflanzen im Frühjahr, dazu aber
später. Er ist ein Typischer Waldbaum kommt in Laubmischwäldern vor im
Bergland gewöhnlich zusammen mit Nadelhölzern bis zur Baumgrenze aufsteigend
(Schwarzwald bis 1480 m , in den Alpen bis 1650 m). Er kann eine Höhe bis 30 m
erreichen, und kann ein Alter von 500 Jahren erreichen.
baumkunde.de/Acer_pseudoplatanus/Galerie/
Feld-Ahorn (Acercampestre)
Ein weiterer Vertreter, der eher einen buschigen Charakter zeigt, aber sehr häufig an Feldrainen zu
finden ist. Für unser Vögel bietet er hervorragende verstecke und Nistmöglichkeiten.
baumkunde.de/Acer_campestre/
Der Spitzahorn (Acer platanoides), baumkunde.de/Acer_platanoides/
Der Spitzahorn ähnelt sehr dem Bergahorn, in Größe und Form. Er ist die
einzige heimische Ahorn-Art, bei der die Blüten voll zur Geltung kommen, da sie
vor dem Laubaustrieb erscheinen. Die Früchte werden vom Wind verbreitet. Die
Bäume erreichen ein Lebensalter von ca. 150 Jahren und bilden 60-100 cm dicke
Stämme. Das Holz unserer Ahornbäume ist sehr beliebt, denken wir an das fast
astfreie Furnier. Im Alpenraum wird das sehr helle, es ähnelt dem Lindenholz, für Schnitzereien oder im Berchtesgaden die
Schachtelemacher verwendet.
Eigentlich wurde ich erst durch diesen Baum aufmerksam und ermutigt darüber
zu schreiben weil 30m vor unserem Küchenfenster ein solches Exemplar steht, für
uns ein täglicher Blickfang immer im Wechsel der Jahreszeiten. Meine Frau und
ich wir nennen ihn unseren Öko-Baum weil
er den ganzen Sommer so ein schönes saftiges grün hat, im Herbst eine
wunderbare Farbwandlung vollzieht, was wohltuend für die Augen ist, und er
spielt uns jedes Jahr das Vergehen und das Wieder-erwachen vor.
Das wichtigste für uns Imker ist seine gute Trachtwertigkeit, diese dürfen
wir nicht unterschätzen.
Gerade beim Spitz- und Bergahorn kann bei günstiger Witterung eine Gute bis
sehr gute Tracht herrschen. Die Blütezeit ist meist, je nach Höhenlage, in den
Aprilwochen oft gegen Ende der Weidenblüte. Diese Tracht wirkt sich wiederum
meist für das Brutgeschehen unserer Völker positiv aus, ihre Verwirklichung findet
sich wieder bei einen raschen Massenwechsel.. Gerade beim Spitzahorn beobachte
ich gern den Bienenflug an den unscheinbaren Blüten. Der Nektar-wert wird meist
mit einer Bewertung zwischen 4-5 das ist für Trachtpflanzen sehr gut. Der
Pollenwert liegt darunter.
Eine Beobachtung möchte ich noch bringen. Auf Grund, dass es im vorigem
Frühjahr sehr feucht war, haben die Ahornbäume sehr gut gehonigt, sodass meine
Völker diesen überflüssigen Nektar schon gesondert eingelagert haben, dadurch
habe ich die Feststellung gemacht, dass
Ahornhonig der einzige Frühjahrshonig ist der eine dunkle Färbung hat. So was
ist mir in all den Jahren noch nie aufgefallen,und sicher selten.
.
Ahorn ist in unseren Gegenden allgegenwärtig, in Parkanlagen finden wir die
verschiedensten Formen in Laubfärbung Blattgestaltung und Rinde wieder.
Zwegahorn Züchtungen aus Japan, sind für eine kreative Gartengestaltung keine
Grenzen gesetzt. Vielleicht schaut der eine oder Andere beim Spaziergang ;)
unseren Ahorn etwas genauer an.
200 Ahorn-Arten, und unterliegt unterschiedlicher Nutzung. Die Wichtigste ist
die Holznutzung. In Kanada wird der Zuckerahorn für Ahornsirup genutzt, aber
auch sehr beliebt ist er als Zierpflanze denken wir an seine wunderschöne
Belaubung und deren Blattfärbung, ein Balsam für unsere Augen und Sinne. Eine
breite Verwendung findet er auch in der Bonmaikunst. Alle Ahornarten haben typische Flügelfrüchte, die im Wind für eine
gute Verbreitung sorgen. Meine Kindheitserinnerung, diese klebten wir uns gern auf die Nase.
Berg-Ahorn (Acerpseudoplantanus)
Der Bekannteste in unseren Regionen,
für uns Imker einer der mit wichtigsten Tracht-pflanzen im Frühjahr, dazu aber
später. Er ist ein Typischer Waldbaum kommt in Laubmischwäldern vor im
Bergland gewöhnlich zusammen mit Nadelhölzern bis zur Baumgrenze aufsteigend
(Schwarzwald bis 1480 m , in den Alpen bis 1650 m). Er kann eine Höhe bis 30 m
erreichen, und kann ein Alter von 500 Jahren erreichen.
baumkunde.de/Acer_pseudoplatanus/Galerie/
Feld-Ahorn (Acercampestre)
Ein weiterer Vertreter, der eher einen buschigen Charakter zeigt, aber sehr häufig an Feldrainen zu
finden ist. Für unser Vögel bietet er hervorragende verstecke und Nistmöglichkeiten.
baumkunde.de/Acer_campestre/
Der Spitzahorn (Acer platanoides), baumkunde.de/Acer_platanoides/
Der Spitzahorn ähnelt sehr dem Bergahorn, in Größe und Form. Er ist die
einzige heimische Ahorn-Art, bei der die Blüten voll zur Geltung kommen, da sie
vor dem Laubaustrieb erscheinen. Die Früchte werden vom Wind verbreitet. Die
Bäume erreichen ein Lebensalter von ca. 150 Jahren und bilden 60-100 cm dicke
Stämme. Das Holz unserer Ahornbäume ist sehr beliebt, denken wir an das fast
astfreie Furnier. Im Alpenraum wird das sehr helle, es ähnelt dem Lindenholz, für Schnitzereien oder im Berchtesgaden die
Schachtelemacher verwendet.
Eigentlich wurde ich erst durch diesen Baum aufmerksam und ermutigt darüber
zu schreiben weil 30m vor unserem Küchenfenster ein solches Exemplar steht, für
uns ein täglicher Blickfang immer im Wechsel der Jahreszeiten. Meine Frau und
ich wir nennen ihn unseren Öko-Baum weil
er den ganzen Sommer so ein schönes saftiges grün hat, im Herbst eine
wunderbare Farbwandlung vollzieht, was wohltuend für die Augen ist, und er
spielt uns jedes Jahr das Vergehen und das Wieder-erwachen vor.
Das wichtigste für uns Imker ist seine gute Trachtwertigkeit, diese dürfen
wir nicht unterschätzen.
Gerade beim Spitz- und Bergahorn kann bei günstiger Witterung eine Gute bis
sehr gute Tracht herrschen. Die Blütezeit ist meist, je nach Höhenlage, in den
Aprilwochen oft gegen Ende der Weidenblüte. Diese Tracht wirkt sich wiederum
meist für das Brutgeschehen unserer Völker positiv aus, ihre Verwirklichung findet
sich wieder bei einen raschen Massenwechsel.. Gerade beim Spitzahorn beobachte
ich gern den Bienenflug an den unscheinbaren Blüten. Der Nektar-wert wird meist
mit einer Bewertung zwischen 4-5 das ist für Trachtpflanzen sehr gut. Der
Pollenwert liegt darunter.
Eine Beobachtung möchte ich noch bringen. Auf Grund, dass es im vorigem
Frühjahr sehr feucht war, haben die Ahornbäume sehr gut gehonigt, sodass meine
Völker diesen überflüssigen Nektar schon gesondert eingelagert haben, dadurch
habe ich die Feststellung gemacht, dass
Ahornhonig der einzige Frühjahrshonig ist der eine dunkle Färbung hat. So was
ist mir in all den Jahren noch nie aufgefallen,und sicher selten.
.
Ahorn ist in unseren Gegenden allgegenwärtig, in Parkanlagen finden wir die
verschiedensten Formen in Laubfärbung Blattgestaltung und Rinde wieder.
Zwegahorn Züchtungen aus Japan, sind für eine kreative Gartengestaltung keine
Grenzen gesetzt. Vielleicht schaut der eine oder Andere beim Spaziergang ;)
unseren Ahorn etwas genauer an.
Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup: