Mein „Schwarmfangeimer“
Die Anregung habe ich von einem verstorbenen Imkerkollegen erhalten. Die Herstellung und betrieb ist denkbar einfach. Wie aus den zwei Bildern ersichtlich, wird zum Fang ein großer Wassereimer aus Plast mit Drahtbügel verwendet. Die hoch sitzende Schwarmtraube taucht voll in den Eimer ein und kann mit dem sehr stabilen Gerät abgeschüttelt werden. Mit Schnurzug erfolgt ein schneller und betriebssicherer Abschluss. Zum Sammeln der Restbienen oder zum Einfangen von Schwärmen, die ohne Traube im dichten Geäst sitzen, ist ein Flugloch zum Einlaufen vorgesehen. Im Boden befinden sich noch zusätzlich mehrere Kreisrunde Ausschnitte die mit einer Lochkreisäge eingebracht wurden. Diese worden mit Metall-Gitter von innen eingeklebt. Sie dienen den Bienen als zusätzliche Belüftung um ein verbrausen zu verhindern.
Grüße
Dieter
Die Anregung habe ich von einem verstorbenen Imkerkollegen erhalten. Die Herstellung und betrieb ist denkbar einfach. Wie aus den zwei Bildern ersichtlich, wird zum Fang ein großer Wassereimer aus Plast mit Drahtbügel verwendet. Die hoch sitzende Schwarmtraube taucht voll in den Eimer ein und kann mit dem sehr stabilen Gerät abgeschüttelt werden. Mit Schnurzug erfolgt ein schneller und betriebssicherer Abschluss. Zum Sammeln der Restbienen oder zum Einfangen von Schwärmen, die ohne Traube im dichten Geäst sitzen, ist ein Flugloch zum Einlaufen vorgesehen. Im Boden befinden sich noch zusätzlich mehrere Kreisrunde Ausschnitte die mit einer Lochkreisäge eingebracht wurden. Diese worden mit Metall-Gitter von innen eingeklebt. Sie dienen den Bienen als zusätzliche Belüftung um ein verbrausen zu verhindern.
Grüße
Dieter