Der Seidelbast

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    • Der Seidelbast

      Endlich mal kein Neophyt,
      denn er kam oder kommt in ganz Mitteleuropa vor, überwiegend in Buchen – und
      Eichenwäldern, liebt kalkhaltige Böden. Heute sehen wir ihn aber öfter in
      Gärten und Parkanlagen.


      Trotz seiner hohen Giftigkeit, sind Drosseln anscheinend gegen das Gift immun, demzufolge
      verbreiten sie die Samen über den Darmtrakt zur weiteren Vermehrung aus.
      Seidelbast ist mit höchster Vorsicht zu betrachten, die roten Beeren sind für
      unwissende Kinder sehr verführerisch und die Pflanze ist in allen Teilen sehr
      giftig.
      Ich habe lange überlegt ob
      ich überhaupt diese Pflanze im Forum vorstelle, aber Aufklärung ist auch gut.

      Trotzdem verdient die Pflanze, unsere Aufmerksamkeit.

      Der Seidelbast blüht sehr
      früh dazu noch überaus attraktiv, etwa mit unseren botanischen Krokussen
      zusammen und ist für unsere Bienen ein
      reicher Nektarspender.

      Der Name, so wird vermutet,
      wird abgeleitet von Seidel-Zeidel aus dem Altdeutschen (Imkerstrauch)


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      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup: