Allein zutreffende Empfehlungen für bestimmte Beutentypen und Rähmchenmaße kann eigentlich niemand geben, es sei denn, Eigennutz steckt dahinter. Honig ernten kann man mit mehr oder weniger Aufwand in jeder Beute. Um kompatibel zu sein, würde ich das Rähmchenmaß wählen, das im Umfeld meiner Mitimker vorherrscht. Beispiel: In Norddeutschland ist es das DNM, in Süddeutschland das Zandermaß. Beutentypen gibt es noch einige mehr. Wichtig ist, dass bei Eigenherstellung die vorgegebenen Normmaße der Rähmchen eingehalten werden. Ableger lassen sich damit leichter kaufen und verkaufen. Vorteile ergeben sich dann auch bei Sammelbestellungen oder bei einer Gemeinschaftsarbeit in der Herstellung und vieles mehr.
Ein Neuanfänger sollte sich beraten lassen ob er nicht Beuten wählt, die gesundheitliche Vorteile bieten. Das ständige Anheben schont nicht unbedingt den Rücken. Auch will das Wandern überlegt sein. Die Wanderung ist das Anstrengenste in der ganzen Bienenhaltung. Ebenso wichtig ist die Körperhaltung bei der Nachschau. Über die geundheitlichen Aspekte gibt es Vorträge von der Imkerschaft die es sich lohnt anzuhören.
euer bienenrudi ;)
Ein Neuanfänger sollte sich beraten lassen ob er nicht Beuten wählt, die gesundheitliche Vorteile bieten. Das ständige Anheben schont nicht unbedingt den Rücken. Auch will das Wandern überlegt sein. Die Wanderung ist das Anstrengenste in der ganzen Bienenhaltung. Ebenso wichtig ist die Körperhaltung bei der Nachschau. Über die geundheitlichen Aspekte gibt es Vorträge von der Imkerschaft die es sich lohnt anzuhören.
euer bienenrudi ;)