Smoker und Rauchmittel

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    • Smoker und Rauchmittel

      Mit dem Saisonbeginn in der Imkerei stellt sich für einige immer auch wieder die Frage: welchen Smoker kaufe ich mir?
      Und . . . was nehme ich für ein Rauchmittel? Insbesondere wenn ich neu mit der Imkerei beginne und keine Vorräte getrockneter Pflanzen aus dem Vorjahr habe.

      Oder kann ich das ganze Jahr über nicht auch einfach mit Spray arbeiten?
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Guten morgen,,,Detlef

      Meiner Meinung nach gehört das Spray nicht in die Hände von einem Imker-Imkerin.Vielleicht kann man damit bissige Hunde vertrieben. ^^
      Selber arbeite ich mit Nelkentücher, und feuchten tücher zum abdecken der beiseite gestellten Zargen.
      Einen zwei kurze Rauchstöse nur beim öffnen,,,und dafür kann man einfache Rollkartonage nehmen,,,Smoker sind heute alle gut..

      Gruss kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo an die Runde,

      Nelkenöl habe ich auch schon verwendet, wirkt auf die Bienen abschreckend.
      Aber bitte vorsicht, bei empfindlicher Haut können allergische Reaktionen auftreten!
      medizin-2000.de/hausarzt/texte…/pm/aeda_07_03/dgai5.html

      Zum Smoker:
      Für einen Kleinstimker mit 2- 3 Völker wird es sicher egal sein welchen er nimmt.
      Ich verwende einen mit 10 cm Durchmesser, der brennt verlässlich und länger. :D
      Rauchstoff ist eine Geschmacksfrage, ich verwende den getrockneten Rainfarn.
      Aber auch alte Jutesäcke, morsches Eichenholz, Tannennadeln und trockener Trester funktionieren. Zur Not tut es auch Kleintierstreu.

      Achtung: Heißer Rauch, direkt aus der Glut, danken die Bienen mit gesteigerter Aggressivität!
      Ebenso bei Verwendung der Abwehrsprays, die sind wirklich nur für kurze Eingriffe gedacht.
      Früher hat man bei Räuberei und zur Honigernte auch Lappen mit Karbolsäure verwendet, ist wegen ihrer giftigen Dämpfe aber nicht zu empfehlen.

      Grüße
      api
    • Hallo zusammen ,

      gehäckselter Hanf bekommt man in jedem Zoohandel , das ist Einstreu für Hamster und Kanienchen .
      Hält lange an und gibt einen milden Rauch.
      Wenn man in nicht mehr braucht legt man ihn um , dan geht er aus , und bei wieder gebrauch brennt man
      das übrige gerade wieder an .

      Einfach super.
    • Rauchmittel

      Ich bin Nichtraucher.

      Bei den Bienen greife ich zur Zigarre und Paffe beim öffnen der Völker kurz darüber und das genügt. Und wenn sich mal ein Volk, nicht beim ersten Mal (könnte auch an äußeren Umständen liegen) aggressiv zeigt gibt es die rote Karte für die Königin.

      Nach dem Eingriff an den Bienen geht die Zigarre wieder aus.

      Bin mit diesem System zufrieden.

      Gruß

      Fritz
      Gruß

      Fritz
    • nelkenöl,,

      Nelkenöl,,, allergische Reaktionen,,??? kaum zu glauben,,,

      Da kommen mir die Schweizer in den Sinn, die haben für das Oxalpulver,,(Säure). Schweres Atemgerät im Handel.Für die Verdampfer.

      Wenn die Milben den Imker so sehen fliegen die tot um,,,grins

      Und es gibt Imker die kaufen das auch noch. Auch kaum zu glauben,,,



      Gruss kurt.








      apiarius schrieb:

      Hallo an die Runde,

      Nelkenöl habe ich auch schon verwendet, wirkt auf die Bienen abschreckend.
      Aber bitte vorsicht, bei empfindlicher Haut können allergische Reaktionen auftreten!
      medizin-2000.de/hausarzt/texte…/pm/aeda_07_03/dgai5.html

      Zum Smoker:
      Für einen Kleinstimker mit 2- 3 Völker wird es sicher egal sein welchen er nimmt.
      Ich verwende einen mit 10 cm Durchmesser, der brennt verlässlich und länger. :D
      Rauchstoff ist eine Geschmacksfrage, ich verwende den getrockneten Rainfarn.
      Aber auch alte Jutesäcke, morsches Eichenholz, Tannennadeln und trockener Trester funktionieren. Zur Not tut es auch Kleintierstreu.

      Achtung: Heißer Rauch, direkt aus der Glut, danken die Bienen mit gesteigerter Aggressivität!
      Ebenso bei Verwendung der Abwehrsprays, die sind wirklich nur für kurze Eingriffe gedacht.
      Früher hat man bei Räuberei und zur Honigernte auch Lappen mit Karbolsäure verwendet, ist wegen ihrer giftigen Dämpfe aber nicht zu empfehlen.

      Grüße
      api


      [anmerkung]Ich kann nicht erkennen welchen Informationsinhalt dieser Beitrag haben soll. In Zukunft bitte ich Themen- und Inhaltsbezogen in der Form zu posten das die Beiträge auch Sinn machen. Ansonsten lösche ich ohne jedweden Kommentar derartige Beiträge. [/anmerkung]
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Detlef ()

    • RE: nelkenöl,,

      Sorry,,kommt nicht wieder vor,,,

      gruss kurt,

      klein schrieb:

      Nelkenöl,,, allergische Reaktionen,,??? kaum zu glauben,,,

      Da kommen mir die Schweizer in den Sinn, die haben für das Oxalpulver,,(Säure). Schweres Atemgerät im Handel.Für die Verdampfer.

      Wenn die Milben den Imker so sehen fliegen die tot um,,,grins

      Und es gibt Imker die kaufen das auch noch. Auch kaum zu glauben,,,



      Gruss kurt.








      apiarius schrieb:

      Hallo an die Runde,

      Nelkenöl habe ich auch schon verwendet, wirkt auf die Bienen abschreckend.
      Aber bitte vorsicht, bei empfindlicher Haut können allergische Reaktionen auftreten!
      medizin-2000.de/hausarzt/texte…/pm/aeda_07_03/dgai5.html

      Zum Smoker:
      Für einen Kleinstimker mit 2- 3 Völker wird es sicher egal sein welchen er nimmt.
      Ich verwende einen mit 10 cm Durchmesser, der brennt verlässlich und länger. :D
      Rauchstoff ist eine Geschmacksfrage, ich verwende den getrockneten Rainfarn.
      Aber auch alte Jutesäcke, morsches Eichenholz, Tannennadeln und trockener Trester funktionieren. Zur Not tut es auch Kleintierstreu.

      Achtung: Heißer Rauch, direkt aus der Glut, danken die Bienen mit gesteigerter Aggressivität!
      Ebenso bei Verwendung der Abwehrsprays, die sind wirklich nur für kurze Eingriffe gedacht.
      Früher hat man bei Räuberei und zur Honigernte auch Lappen mit Karbolsäure verwendet, ist wegen ihrer giftigen Dämpfe aber nicht zu empfehlen.

      Grüße
      api
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Detlef ()

    • Ich benutze am liebsten die getrockneten Blütenstände vom
      Lavendel, man kann sie auch noch gut im Frühjahr brechen.
      Eine Handvoll greifen und umknicken, sie brechen dann kurz über
      den Blättern ab, was normalerweise durch den Wind passiert.

      Dieses Rauchmaterial scheint mir sehr angenehm für die Bienen und den Imker zu sein.
      Es riecht gut und beißt auch nicht in den Augen wie Eierpappen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rainer
    • Nelkenöl....

      Hallo Detlev,hallo Kollegen-Nelkenöl gibt es in Österreich auch in Apotheken,manche verlangen ein Rezept dafür aber nach Erklärung daß ich es in der Imkerei verwende bekam ich es auch so.Wird in der Apotheke in 20,30 oder auf Wunsch in 50 ml abgefüllt.Es gibt natürliches und künstliches Nelkenöl,das natürliche kostet um die 4 Euro (10ml). Liebe Grüße Josef.
    • Also ich vermag nicht zu begreifen,warum Imker mit Nelkenöl arbeiten.
      Für mich stinkt es fürchterlich und ich hätte Sorge,dass sich der Geruch im Honig niederschlägt.
      Ich habe mal eine Empfehlung für Anisöl bekommen(und zwar so als Duftwolke außerhalb des Kastens),auch getestet,Ergebnis ist unbefriedigend.

      Für mich ist immer noch der (gute,(3 andere hab ich im Schrank rumstehen) Smoker ,10cm Durchmesser ist wichtig(für die Kaminwirkung),d a s Gerät,
      Rauchmaterial: Hanf (hier im Forum gelernt !),Rapsstroh und Torf
      Wenige Rauchstöße reichen aus,ich arbeite ohne Schleier.

      Smoker Nachteil: Im Hochsommer,im Wald,Brandgefahr,dann nehme ich die Wasser-Sprühflasche.
    • Nelkenöl....

      Guten Morgen Nordsee,guten Morgen Kollegen! Ich nehme 1/8 Glas halbvoll mit Wasser und ein paar Tropfen Nelkenöl,tränke einen Lappen damit und den lege ich übers geöffnete Volk,reibe auch damit meine Händed ein,unverdünnt wäre das Nelkenöl sicher zu intensiv Liebe Grüße Josef.
    • Hallo,
      also ich nutze seit Ewigkeiten Rainfarn. Das gibt es bei uns massenhaft, man muß es nur rechtzeitig schneiden und gut trocknen damit es nicht schimmlig wird.
      Eine "Ernte" reicht oft für Jahre. Geschnitten wird es bei mir mit einem Häcksler der Handbetrieben früher mal für unser Kleinvieh genutzt wurde. Beispielsweise Brennesseln für die Hühner und Gänse geschnitten.
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Irgendwo stand im Bienenjoural letzten Sommer drin, das Rainfarmqualm leicht giftig für die Bienen sein soll.
      Aber nun ja... Tabak, den manche Imker ebenfalls nutzen, ist durchs Nikotin ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei...
      Verschlissene Baumwoll-T-Shirts schneide ich auf Putzlappengröße zu. Die machen im Smoker auch eine gute Figur :D
      Meist reicht ein Lappen für mehrere Engriffe. Den angekokelten Rest enfach wieder anzünden. Und wenn klar ist, das es etwas länger dauert, dann eine halbe Handvoll Olivenkernpellets dazu. Die brennen schwer an, aber wenn sie 1x an sind, hat man sehr lange Rauch und Glut :thumbup:

      Gruß Gerald
    • Detlef schrieb:

      Hallo,
      also ich nutze seit Ewigkeiten Rainfarn. Das gibt es bei uns massenhaft, man muß es nur rechtzeitig schneiden und gut trocknen damit es nicht schimmlig wird.
      Eine "Ernte" reicht oft für Jahre. Geschnitten wird es bei mir mit einem Häcksler der Handbetrieben früher mal für unser Kleinvieh genutzt wurde. Beispielsweise Brennesseln für die Hühner und Gänse geschnitten.


      Ohne Kommentar, genau so!