Hallo Bienenfreunde,
einige meiner Kollegen verwenden zur Entmilbung den Tellerverdunster. Laut Berichten ist dabei öfters der Holzklotz aufgequollen.
Dadurch hat die Flasche den Kontakt verloren und sich viel zu schnell entleert.
Nicht jede Holzart ist dafür geeignet!
Zufällig bin ich im Internet auf folgende Halterung gestoßen.
[quelle]http://imkerei.mikley.de/galerie/galerie.php?A=060806&B=717[/quelle]
Bastler wie ich bin, habe ich dieses Teil in etwas abgewandelter Form aus Plexiglasresten nachgebaut.
Die gelochte Führungsplatte ist bei mir 17 cm lang, dadurch ist diese Halterung sowohl bei der MoT- wie auch bei der Tellerverdunstervariante (Blumentopfuntersetzer mit 12 oder 14 cm Durchmesser) problemlos einsetzbar.
Auch in Holz gefertigt dürfte es keine Schwierigkeiten geben. Da kein Teil mit der Säure in Berührung kommt kann sich nichts verziehen.
Ich sehe darin 2 wesentliche Vorteile:
1. In der Führung kann sich die Flasche selber etwaigen Höhenveränderungen anpassen.
2. Ich habe freie Sicht auf die Auflagefläche von Docht und Auslauf.
Somit sind die häufigsten Fehlerquellen- saugfähige Flaschenhalterungen und mögliche Kontaktprobleme- beseitigt.
Da ich Kurzzeitbehandlungen bevorzuge werde ich im Juli diese “Konstruktion“ mit der MoT- Methode testen und Euch dann berichten.
Mit freundlichen Grüßen
apiarius
einige meiner Kollegen verwenden zur Entmilbung den Tellerverdunster. Laut Berichten ist dabei öfters der Holzklotz aufgequollen.
Dadurch hat die Flasche den Kontakt verloren und sich viel zu schnell entleert.
Nicht jede Holzart ist dafür geeignet!
Zufällig bin ich im Internet auf folgende Halterung gestoßen.
[quelle]http://imkerei.mikley.de/galerie/galerie.php?A=060806&B=717[/quelle]
Bastler wie ich bin, habe ich dieses Teil in etwas abgewandelter Form aus Plexiglasresten nachgebaut.
Die gelochte Führungsplatte ist bei mir 17 cm lang, dadurch ist diese Halterung sowohl bei der MoT- wie auch bei der Tellerverdunstervariante (Blumentopfuntersetzer mit 12 oder 14 cm Durchmesser) problemlos einsetzbar.
Auch in Holz gefertigt dürfte es keine Schwierigkeiten geben. Da kein Teil mit der Säure in Berührung kommt kann sich nichts verziehen.
Ich sehe darin 2 wesentliche Vorteile:
1. In der Führung kann sich die Flasche selber etwaigen Höhenveränderungen anpassen.
2. Ich habe freie Sicht auf die Auflagefläche von Docht und Auslauf.
Somit sind die häufigsten Fehlerquellen- saugfähige Flaschenhalterungen und mögliche Kontaktprobleme- beseitigt.
Da ich Kurzzeitbehandlungen bevorzuge werde ich im Juli diese “Konstruktion“ mit der MoT- Methode testen und Euch dann berichten.
Mit freundlichen Grüßen
apiarius