Auf der suche nach der superbiene varoatolleranz wirds immer bunter.
Nach der suche nach der perfekten biene wurde vor jahren die carnika aus östereich eingeführt. Sanftmütig und höhere leistung brachte sie als die hier beheimatete "dunkle biene" oder landrasse. Sie wurde von deutschland verdrängt. Nun nicht genug ein mönch und großer bienenzüchter (bruder adam) sagte sich was die natur kann ,daß kann ich besser und schuf die buckfastbiene (eine auf erbfestigkeit gezüchtete biene von einer anzahl weltweit lebenden bienen die in der natur sich nie gekreuzt hätten) Die buckfastbiene ist auf dem vormarsch was wohl jeder imker der standbegatte bemerken wird ist der drohn der buckfast ist der carnica überlegen ja die buckfast bringt auch mehr honig da sie durchbrütet größere völker aufbaut bei kälterückschlägen nicht reagiert.(brütet trotzdem durch und wer dann nicht fütter.....)
Dann haben wir ja noch die karpatika die der carnica ähnelt aber ich hatte mal gelesen das durch vermischung mit der carnica die tierchen mehr wie mücken reagieren als bienen ;D. Damit nicht genug jetzt kommt die Primorskibiene in mode die biene gegen die milbe achja nochmal die neue Elgonbiene - eine Kombination mit der ostafrikanischen Hochgebirgs-Biene und der buckfast gibs auch in deutschland.
Nun frage ich mich was wird aus dem bienenwirrwar übrig bleiben?
Was wird mit dem konkurrenzverhalten zu den hummel und andere nektarsaugenden insekten?
Wie wirkt sich das alles auf der natur und umwelt aus?
Haben wir überhaupt noch das recht uns über die bauern aufzuregen die genmanipuliertes pflanzgut ausbringen um höhere ernten zu bekommen? ??? ???
gruß stugger
ps: ich weiss das bei der bienenrassefrage die gemüter überschäumen und hoffe trotzdem auf sachlichkeit denn man kann ja nur bei lernen .
Nach der suche nach der perfekten biene wurde vor jahren die carnika aus östereich eingeführt. Sanftmütig und höhere leistung brachte sie als die hier beheimatete "dunkle biene" oder landrasse. Sie wurde von deutschland verdrängt. Nun nicht genug ein mönch und großer bienenzüchter (bruder adam) sagte sich was die natur kann ,daß kann ich besser und schuf die buckfastbiene (eine auf erbfestigkeit gezüchtete biene von einer anzahl weltweit lebenden bienen die in der natur sich nie gekreuzt hätten) Die buckfastbiene ist auf dem vormarsch was wohl jeder imker der standbegatte bemerken wird ist der drohn der buckfast ist der carnica überlegen ja die buckfast bringt auch mehr honig da sie durchbrütet größere völker aufbaut bei kälterückschlägen nicht reagiert.(brütet trotzdem durch und wer dann nicht fütter.....)
Dann haben wir ja noch die karpatika die der carnica ähnelt aber ich hatte mal gelesen das durch vermischung mit der carnica die tierchen mehr wie mücken reagieren als bienen ;D. Damit nicht genug jetzt kommt die Primorskibiene in mode die biene gegen die milbe achja nochmal die neue Elgonbiene - eine Kombination mit der ostafrikanischen Hochgebirgs-Biene und der buckfast gibs auch in deutschland.
Nun frage ich mich was wird aus dem bienenwirrwar übrig bleiben?
Was wird mit dem konkurrenzverhalten zu den hummel und andere nektarsaugenden insekten?
Wie wirkt sich das alles auf der natur und umwelt aus?
Haben wir überhaupt noch das recht uns über die bauern aufzuregen die genmanipuliertes pflanzgut ausbringen um höhere ernten zu bekommen? ??? ???
gruß stugger
ps: ich weiss das bei der bienenrassefrage die gemüter überschäumen und hoffe trotzdem auf sachlichkeit denn man kann ja nur bei lernen .