Propolis in Stücken habe ich schon in den Anfängen meiner Imkerei gelutscht. In der Zeitschrift „Die Biene“ gab es viele Berichte über dessen Herstellung und Anwendung. Der allgemeine Hinweis, Propolis mittels Kaffeefilter zu filtrieren, war für mich immer ein Horror.
Es dauerte immer eine Ewigkeit bis die Masse durch den Filter war. Das hatte zur Folge, der Alkohol verdunstete. Bei der Fertigware hatte ich dann immer noch eine Brühe, die ich als sehr unangenehm beim Einnehmen fand. So fertigte ein Freund von mir nach meinen Anweisungen ein Filtrationsgerät. Es ist aus Nichtrostendem Material, ein bisschen klobig, dafür aber sehr wirkungsvoll.
Herstellungskosten: wenige Gläser Honig
Materialkosten: Schrottpreis
Filter: nicht ganz billig
Fertiges Gerät im Laborbedarf, mehrere hundert Euro
Genaue Kosten habe ich vergessen denn das Gerät ist schon einige Jahre alt.
euer bienenrudi ;)
Detaillierte Fotos folgen
Es dauerte immer eine Ewigkeit bis die Masse durch den Filter war. Das hatte zur Folge, der Alkohol verdunstete. Bei der Fertigware hatte ich dann immer noch eine Brühe, die ich als sehr unangenehm beim Einnehmen fand. So fertigte ein Freund von mir nach meinen Anweisungen ein Filtrationsgerät. Es ist aus Nichtrostendem Material, ein bisschen klobig, dafür aber sehr wirkungsvoll.
Herstellungskosten: wenige Gläser Honig
Materialkosten: Schrottpreis
Filter: nicht ganz billig
Fertiges Gerät im Laborbedarf, mehrere hundert Euro
Genaue Kosten habe ich vergessen denn das Gerät ist schon einige Jahre alt.
euer bienenrudi ;)
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