Das Honigsieb

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    • Das Honigsieb

      Wenn man die Überschrift so liest könnte man denken es gibt das EINE Honigsieb an dem niemand vorbei kommt. Doch in der Realität sieht es doch wohl ganz anders aus. Da nutzen einige Haushaltssiebe aus Kunststoff, andere eines aus Metall, zum trennen der Schwebeteile. Andere nutzen gar ein Spitzsieb, welches womöglich noch mit einer Heizung versehen ist.

      Welches Sieb kann man einem Neuimker guten Gewissens empfehlen?
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Das Sieben ist ein ganz wichtiger Bestandsteil in der Verarbeitung von Honig.
      Früher habe ich das berühmte Doppelsieb genommen. Ein grobes und ein feines Sieb.
      In der Anschaffung sehr teuer.
      Heite nehme ich nur noch feine Spitzsiebe und und ein grobes Kegelsieb aus Kunststoff.
      Der Vorteil, Preisgünstig, dadurch kann man auch in kleineren Imkereien mehrere Siebe einsetzen.
      Der Honig ist danach sehr sauber und es braucht nur noch wenig nach der Klärung abgeschäumt werden.
      Leider habe ich ein sehr altes Foto. In den nächsten Tagen werde ich bessere nachliefern.
    • Hallo Pitt,
      das Sieb (eine so genannte Schikane) wäre für mich nicht Rentabel.
      Hier sind Zusatzkosten für Pumpen, Schläuche und große Behältnisse nicht zu unterschätzen.
      Auch die Räumlichkeiten müssen dementsprechend ausgelegt sein.
      Man bedenke auch den anfallenden Reinigungsaufwand.
    • Honigsumpf oder -sieb

      Hallo Pitt und Rudi,

      klar so ein beheizter Sumpf ist schon eine feine Sache. Bei Pitt passt er ja super in die Ausrüstung.

      Wie Rudi schon andeutete: Was machst Du Pitt bei geringen Schleudermengen? Der Sumpf hat doch bestimmt mind. 150 kg Mindestfüllmenge.

      Doppelsiebe sind am Anfang wirklich nett. Ich fand es am Anfang wirklich toll wie das flüssige Gold aus der kleinen 3W-Schleuder ins Sieb quoll.
      Mit dem aktuellen 6W-Selbstwender wären die ständig verlegten Siebe trotz Bodenheizung nervig. Uns half ein Vertikalsiebsystem ähnlich Rudis.

      Der Honig läuft nur oben aus dem beheitzen Kübel wieder aus, somit steht das mittelgrobe Spitzsieb immer im Honig und verlegt nicht.
      Sollte das dochmal der Fall sein reicht es die Leine zur Siebspitze etwas zu ziehen. Das Ding funkioniert weitgehend ohne Aufsicht.
      Feinsieben haben wir wieder aufgegeben: Da klären wir lieber etwas länger und schäumen 2-3x ab. Allerdings entdeckeln wir auch nicht den Bürstenmonstern und nur noch selten/wenig mit Gabeln.

      Gruß vom schwülen

      Mindelsee
    • Hallo Detlef, ja das mit den Fotos. Da denke ich nie rechtzeitig dran :( Holtermann hat einen ähnlichen Siebhobbok. Allerdings halte ich deren Rundsieb für ungeeignet und eine Heizung ist bei kandierendem Honig sehr vorteilhaft. Wir haben einfach 3 m Heizband außen herumgewickelt, mit Aluklebeband angeklebt und über einen Temperaturregler eingestellt. Wichtig ist, wie gesagt, der Hahn oben. Dieser stellt sicher dass das Sieb ständig im Honig hängt und nicht verlegt. holtermann-shop.de/popup_image…54405696a01d1d9f5&imgID=1 Entschuldigung und Gruß vom sonnigen Mindelsee
    • Bienenrudi schrieb:

      Heite nehme ich nur noch feine Spitzsiebe und und ein grobes Kegelsieb aus Kunststoff.
      Der Vorteil, Preisgünstig, dadurch kann man auch in kleineren Imkereien mehrere Siebe einsetzen.


      Danke Rudi!

      Hast du auch noch einen Link zu einer Seite wo man so etwas kaufen kann? Wir sind hier ja frei auch Werbung für gute Produkte machen zu können, vor allem wenn sie noch günstig sind. Wir sind ja nicht werbefinanziert und müssen keine Rücksicht nehmen.

      Api, der seit gestern von deiner Wahnsinnsschleuder beeindruckt ist