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  • Ich setze einen Dadantsmoker ein, den ich seit Jahren vorwiegend mit Lavendel betreibe. Der Rauch ist im Vergleich zu Karton, Fichtennadeln, diversen Holzspänen etc. relativ mild und für mich als Imker angenehm. Allerdings haben wir es mit Rauch zu tun und wir möchten auch viel Rauch erzeugen, so dass die Verbrennung nicht vollständig ist und Abgase entstehen, die gesundheitsschädlich sind, wie z.B. das Kohlenmonoxid. Gesundheitsschädlich für den Imker,für die Bienen, was lagert sich im Wachs un…

  • Bienenforschung. Neue Fakten

    bobby - - Bienengesundheit

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    das Buch ist heute eingetroffen. :P Wertiges Hochglanzpapier.

  • Ablegerkästen

    bobby - - Betriebsweisen in der Imkerei

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    Zitat von Gerd2430: „Hallo. Wozu soll ein Ablegerkasten eigentlich gut sein ? Ich erstelle jedes Jahr etwa 20 Brutableger mit 2 Brutwaben im DNM- Magazin. Die ableger fangen mit 5 Rähmchen an auf offenen Gitterboden, nur das Flugloch ist stark eingeengt. Später im verlauf des Sommers kann ich dann immer bei Bedarf erweitern bis die Zarge voll ist. Zur Einwinterungszeit sind diese Ableger dann auf 2 Zargen. Ich halte Ablegerkästen für sinnloses Inventar.“ Ich habe ein paar 6-Waben-Ablegerkästen i…

  • Ablegerbildung Anfang Mai

    bobby - - April

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    Am kommenden Wochenende werde ich im Zuge der Schwarmkontrolle alle Bruträume durch Rähmchenziehen kontrollieren und die starken Völker durch Entnahme einer Brutwabe schröpfen. Gleichzeitig werden die Drohnenrahmen ausgeschnitten, sofern verdeckelte Brut vorliegt. Beide Massnahmen sorgen für Platz im Brutraum, so dass die Bienen bauen können. Somit wird die Schwarmstimmung gedämpft. Die Ableger bilde ich im Viererkasten, verwende jedoch nur 1 Trennschied,im Kasten, so dass je Kasten zwei Ableger…

  • ich habe heute den Rapshonig geerntet. Einige Waben hatten dunkle Einträge. Ich denke auch, dass es hier Blatthonig ist.

  • Trachtflug ende September

    bobby - - September

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    In den letzten Tagen hatten wir bei herrlichem Sonnenschein immer um die Mittagszeit noch Flugbetrieb . In der Nähe blühen noch größere Schläge Phacelia und Senf. Die Völker am Heimatstand tragen immer noch etwas gelben Pollen ein, also höchst wahrscheinlich Senf. Ich schließe daraus, dass immer noch gebrütet wird. Zum Hineinschauen sehe ich aktuell keine Veranlassung.

  • AFB in tostedt

    bobby - - Bienengesundheit

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    Zitat von Seeve Biene: „moin , im landkreis harburg , ist bei einem imker in tostedt AFB festgestellt worden . das veterinäramt hat hat einen sperrbezirk von einen kilometer eingerichtet . die ersten sanierungsarbeiten sind schon durchgeführt , die ansässigen imker können einen wirklich leid tun. gruß jens olof “ Danke für den Hinweis Jens Olof. Solch eine Nachricht sollte uns Imker immer wieder vor Augen führen, wie wichtig es doch ist, dass wie sauber arbeiten. Soll heißen: keine Räuberei am B…

  • Zitat von Gerd2430: „es gibt keinen Imker der ein schwarzes, nicht angemeldetes Schaf , von dem er weiß, nicht verpetzt. “ ich möchte diese Meldung nicht als verpetzen titulieren. Es hilft allen.

  • Hallo Jens Olof, zum Thema Träufeln von Milchsäure ist mir kein Vorgang bekannt. Ich würde mich nicht trauen, dieses Verfahren anzuwenden, weil ich schon mal nicht weiß, mit welcher Konzentration diese Behandlung durchzuführen wäre, oder nur in wässriger Lösung oder in Zuckerlösung.... . Die Träufelbehandlung der Oxalsäure im Winter hingegen wurde von den Instituten wissenschaftlich untersucht. Federführend war wohl Hohenheim. Für mich sind zu viele Fragen offen.

  • Freuen wir uns. Vom kommenden Montag an werden wir wieder mit mehr Sonne verwöhnt und die Temperaturen steigen, so dass unsere Bienen neben Pollen, den sie notwendig für die Brut benötigen, auch Nektar eintragen können. :) Dies ist auch absolut notwendig, denn ich stelle fest, dass die Futtervorräte bei den stärkeren Völkern zur Neige gehen.

  • Blüte geht los bei uns

    bobby - - März

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    Richtig gutes Flugwetter werden wir hier im Süden erst ab Anfang Mai bekommen. Bis dahin muss die Futtersituation strikt im Auge behalten werden. Lieber sicher gehen und eine Futterwabe zu viel einhängen oder Futterteig auflegen. Ein Volk, das in voller Brut ist, kann pro Tag bis zu 500 Gramm verbrennen.

  • wespen plage an den beuten .

    bobby - - Bienengesundheit

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    Zitat von Seeve Biene: „allerdings hat die AS behandlung in diesem jahr wohl doch einiges an schaden bei brut und königin angerichtet . “ Hallo Jens Olof, die AS-Behandlung ist für mich kein Thema mehr, seit ich mit "Totale Brutennahme" arbeite, denn keine Säurebehandlung ist sicherlich schonender als jede noch so schonende Säurebehandlung. Die Restentmilbung im Dezember läuft bei mir allerdings noch mit der OS-Träufelbehandlung ab, weil ich mich dagegen wehre, das Brutnest während der kalten Ja…

  • Zitat von hansi: „Na Bobby, mit 40 Tagen ist das nicht abgetan, du hast die stechfreudigen Bienen und die gesamte Brut, vom Ei über die Made bis zur verdeckelten Brut, das zieht sich über die ganze Saison hin. So schnell ist ein Wandel nicht vollzogen. “ Hallo Hansi, die Rechnung ist ganz einfach: 21 Tage nach der Umweiselung schlüpfen die ersten "Nichtstecher" und weitere 40 Tage danach sterben die letzten "Stecher", d.h. 61 Tage nach der Umweiselung lebt keine "Stecherbiene" mehr. Das wäre von…

  • sieht ja gut aus. Ein kleiner gut gemeinter Tipp muss trotzdem sein: Schleudere nur die Waben mit wirklich reifem Honig. Ich messe von jeder Honigzarge die Randwaben und eine Mittelwabe mit dem Refraktometer. Alles was über 18 % hat, bleibt im Volk. Somit bleibt auch genug Honig/Futter im Volk, falls noch Schlechtwetterperioden kommen sollten und falls nicht, ist er ja nicht verloren sondern wird im Sommer mitgeschleudert. Ich wünsche viel Spaß beim Schleudern. :)

  • brauch Eure Hilfe

    bobby - - Anfragen

    Beitrag

    Hallo Sandra, meines Erachtens scheinst du alles richtig gemacht zu haben. Ein gewisser Totenfall ist normal, so lange es nicht mehr als eine Handvoll ist, würde ich überhaupt nichts unternehmen. Sowohl die Ameisensäurebehandlung als auch die Oxalsäurebehandlung gehen mit einem erhöhten Totenfall einher. Wenn du vorhast eine Oxalsäurebehandlung zu machen, dann ist das jetzt kein Grund, diese vorzuziehen. Danach werden es wohl noch mehr sein. Dann kannst du die toten Bienen vorsichtig mit einem H…

  • Der Rapsreport

    bobby - - Trachtbeobachtung

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    heute habe ich die Fluchten eingelegt und morgen wird geschleudert. Wir erwarten eine überdurchschnittliche gute Ernte Rapshonig und durchschnittlich Frühlingsblütenhonig. Morgen wird ein harter und langer Tag. Wenn die Kübel im Keller stehen, freuen wir uns alle. :thumbsup:

  • Kotspritzer am Flugloch

    bobby - - April

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    es könnte schon sein, dass die Völker voll in Brut sind, viel Wasser benötigen, keines oder zu wenig holen, weil sie nicht oder zu wenig ausfliegen. Ich würde als Sofortmassnahme dünnes Futter geben. Siehe lwg.bayern.de/bienen/krankheiten/093851/index.php

  • ! erstes völker wiegen !

    bobby - - Offener Themenbereich

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    Iich füttere die Jungvölker, welche auf 1 Zarge sitzen, auf 15 kg ein. Die 2-zargigen Altvölker werden auf ca. 20 kg gefüttert. Die Gewichte der Beuten habe ich in einer Excel-Tabelle, so dass ich einigermassen genau weiß, wie schwer die Beuten sein sollten. Die Kontrolle erfolgt mit einer einfachen Kofferwaage, weil ich meinem eigenen Gefühl nicht immer traue.

  • Der Rapsreport

    bobby - - Trachtbeobachtung

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    Zitat von MAD61: „Hallo Dette, die vordere Reihe sind Beutenböcke aus 1. Produktion. Die hinteren sind niedriger gebaut. Ich selbst bin nicht gerade klein. Da tu ich mir mit aufsetzen und runter nehmen etwas leichter. Ich arbeite mit 2 Bruträumen und 1-2 Honigräume. Nach und nach werde ich die Beutenböcke alle umstellen die dann so aussehen sollen “ Die verstellbaren Beutenböcke habe ich seit drei Jahren im Einsatz. Sie sind klasse. Ich möchte sie nicht mehr missen. :thumbsup:

  • Die Frage ist, ob sie jetzt genug Futter haben. Sie verbrennen bei Vollbrut bis 500 Gramm pro Tag und wenn sie keine Vorräte haben, sind sie bei den derzeit herrschenden Temperaturen sehr schnell am Ende. Ich werde meine Aussenstände am Montag anfahren und Futterwaben zuhängen, falls erforderlich. Die Gefahr des Verhungerns wird meines Erachtens erst Anfang Mai gebannt sein, wenn die Temperaturen bei uns wieder deutlich über 15 Grad liegen werden.