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Ich setze einen Dadantsmoker ein, den ich seit Jahren vorwiegend mit Lavendel betreibe. Der Rauch ist im Vergleich zu Karton, Fichtennadeln, diversen Holzspänen etc. relativ mild und für mich als Imker angenehm. Allerdings haben wir es mit Rauch zu tun und wir möchten auch viel Rauch erzeugen, so dass die Verbrennung nicht vollständig ist und Abgase entstehen, die gesundheitsschädlich sind, wie z.B. das Kohlenmonoxid. Gesundheitsschädlich für den Imker,für die Bienen, was lagert sich im Wachs un…
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Bienenforschung. Neue Fakten
Beitragdas Buch ist heute eingetroffen. :P Wertiges Hochglanzpapier.
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Ablegerkästen
BeitragZitat von Gerd2430: „Hallo. Wozu soll ein Ablegerkasten eigentlich gut sein ? Ich erstelle jedes Jahr etwa 20 Brutableger mit 2 Brutwaben im DNM- Magazin. Die ableger fangen mit 5 Rähmchen an auf offenen Gitterboden, nur das Flugloch ist stark eingeengt. Später im verlauf des Sommers kann ich dann immer bei Bedarf erweitern bis die Zarge voll ist. Zur Einwinterungszeit sind diese Ableger dann auf 2 Zargen. Ich halte Ablegerkästen für sinnloses Inventar.“ Ich habe ein paar 6-Waben-Ablegerkästen i…
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Ablegerbildung Anfang Mai
BeitragAm kommenden Wochenende werde ich im Zuge der Schwarmkontrolle alle Bruträume durch Rähmchenziehen kontrollieren und die starken Völker durch Entnahme einer Brutwabe schröpfen. Gleichzeitig werden die Drohnenrahmen ausgeschnitten, sofern verdeckelte Brut vorliegt. Beide Massnahmen sorgen für Platz im Brutraum, so dass die Bienen bauen können. Somit wird die Schwarmstimmung gedämpft. Die Ableger bilde ich im Viererkasten, verwende jedoch nur 1 Trennschied,im Kasten, so dass je Kasten zwei Ableger…
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Zitat von ImkerHH: „Das Wachs habe ich bisher zum Umarbeiten weggegeben. Somit beherberge ich im großen und ganzen auch einen "eigenen" Wachskreislauf. Im Winter habe ich auch mal absolut kein Bock auf Bienen und dann noch Waben gießen? Sind doch für 50 Völker genug andere Aufgaben zu erledigen. “ Genauso habe ich bislang auch gedacht. Ich hatte die Hoffnung, dass die Umarbeiter mein Rohwachs 1:1 zu Mittelwänden umarbeiten, Verunreinigungen durch den Vorgängerauftrag hatte ich stillschweigend ak…
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Zitat von Matze: „Aha. Und du haste dann 22kg Futtervorrat im Volk oder fütterst du 22kg ein ? Verstehh mich net falsch mit der Fragerei. Letztes Jahr musste ich nur 5 kg einfüttern da die Bauern so Viel Gründüngung gesäht hatten das die Immen ne ganze Zarge selber voll gemacht haben. “ ich möchte dir mal kurz erklären, wie ich einfüttere: Meine Beuten: Zander und Zadant jeweils mit 1-zargigem Brutraum ich wiege alle Einzelkomponenten meiner Beute (Boden, Zarge, Deckel, Waben, Deckel). Diese hab…
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Zitat von Gerd2430: „es gibt keinen Imker der ein schwarzes, nicht angemeldetes Schaf , von dem er weiß, nicht verpetzt. “ ich möchte diese Meldung nicht als verpetzen titulieren. Es hilft allen.
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Blüte geht los bei uns
BeitragRichtig gutes Flugwetter werden wir hier im Süden erst ab Anfang Mai bekommen. Bis dahin muss die Futtersituation strikt im Auge behalten werden. Lieber sicher gehen und eine Futterwabe zu viel einhängen oder Futterteig auflegen. Ein Volk, das in voller Brut ist, kann pro Tag bis zu 500 Gramm verbrennen.
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Ich habe dieses Messer bei einem Seminar im Einsatz gesehen und hatte den Eindruck, dass es einwandfrei funktioniert. Entdeckelt wurden Dadantwaben, d.h. es waren auch Dickwaben wie im obigen Film, die einen definierten Überstand haben. Für Zanderwaben insbesondere mit Hofmannschenkeln, eignet sich dieses Verfahren eher weniger, weil große Bereiche wohl nicht entdeckelt werden und dann mit der Gabel nachgearbeitet werden muss.
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ich arbeite sowohl mit einem Edelstahltrichter als auch mit einem alten Wasch- Schlachtkessel, der fest im Garten installiert ist. Beide haben ihre Berechtigung. Der Edelstahltrichter ist mit seinem 2kW-Tapetenablöser nicht besonders leistungsfähig, dafür ist der Rüstaufwand relativ gering. Die Rähmchen müssen im heissen Zustand zügig mit einer Kelle abgekratzt werden. Der Waschkessel hat den Nachteil, dass es lange dauert, bis man die ca. 100 Liter Wasser auf einer Temperatur nahe 100 Grad brin…
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Zitat von ImkerHH: „Wenn es jetzt "schwarze" Schafe gibt, gibt es mit Sicherheit auch noch Umarbeiter die seriös sind. “ ... das ist keine Frage aber wer sagt mir, wer schwarz und wer weiß ist :?:
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wespen plage an den beuten .
Beitragwir haben bei uns im Ostalbkreis (100 km östlich von Stuttgart) in diesem Jahr relativ wenig Wespen und somit auch kein großes Wespenproblem. :) Ich würde an deiner Stelle die Fluglöcher auf 1-2 Bienenbreiten einengen und keinesfalls mit Honig oder Zucker füttern, weil sie riechen und somit ungeladene Gäste anlocken, was um diese Jahreszeit eigentlich nicht mehr notwendig sein sollte. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
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Kotspritzer am Flugloch
Beitrages könnte schon sein, dass die Völker voll in Brut sind, viel Wasser benötigen, keines oder zu wenig holen, weil sie nicht oder zu wenig ausfliegen. Ich würde als Sofortmassnahme dünnes Futter geben. Siehe lwg.bayern.de/bienen/krankheiten/093851/index.php
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Die Frage ist, ob sie jetzt genug Futter haben. Sie verbrennen bei Vollbrut bis 500 Gramm pro Tag und wenn sie keine Vorräte haben, sind sie bei den derzeit herrschenden Temperaturen sehr schnell am Ende. Ich werde meine Aussenstände am Montag anfahren und Futterwaben zuhängen, falls erforderlich. Die Gefahr des Verhungerns wird meines Erachtens erst Anfang Mai gebannt sein, wenn die Temperaturen bei uns wieder deutlich über 15 Grad liegen werden.
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Zweiter Honigraum und Flugling
BeitragMario, es ist nicht schlecht, wenn der Imker weiß, was im Volk vor sich geht, lass die Ableger bitte jetzt ohne weiteres Öffnen sich weiter entwickeln. Eine goldene Regel lautet: Ableger bilden und dann 4 Wochen in Ruhe lassen. Dann Ableger öffnen, wenn alles in Ordnung ist, ist bis dann die Königin bereits in Eilage, sie wird am besten gleich bei der ersten Durchsicht gezeichnet und dann die Milchsäurebehandlung durchgeführt. :)
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Zitat von Matze: „ Futtertechnisch muss ich gut aufpassen da die Ableger im Herbst nicht genug Futter abgenommen haben. “ die meines Erachtens beste und einfachste Lösung ist, Futterwaben von der Zargenwand nahe an das Brutnest zu rücken. Dies ist besonders wichtig, wenn das Volk bereits wieder in Brut gegangen ist und dann ein erneuter Kälteeinbruch kommt. Dann pflegen die Völker die Brut und kommen nicht an das entfernt liegende Futter heran (Futterabriss). Die zweitbeste Variante ist die Gabe…
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sieht ja gut aus. Ein kleiner gut gemeinter Tipp muss trotzdem sein: Schleudere nur die Waben mit wirklich reifem Honig. Ich messe von jeder Honigzarge die Randwaben und eine Mittelwabe mit dem Refraktometer. Alles was über 18 % hat, bleibt im Volk. Somit bleibt auch genug Honig/Futter im Volk, falls noch Schlechtwetterperioden kommen sollten und falls nicht, ist er ja nicht verloren sondern wird im Sommer mitgeschleudert. Ich wünsche viel Spaß beim Schleudern. :)