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  • Hallo, ich bin Neuimker und habe alte Holzbeuten übernommen. Da diese Beuten offensichtlich Eigenbau und in dem sog. Schweriner Maß sind, habe ich nun von einem Imker den Rat bekommen, auf ein heute übliches Format umzustellen. Mir fehlt leider die Erfahrung und bin ich mir unsicher. Wäre eine Umstellung auf US-Dadant in einer 12er-Beute eine gute Wahl oder sollte ich besser auf Zander oder DNM umstellen. Ich freue mich, wenn ich hierzu Aussagen bekommen würde. Vielen Dank!

  • beespace

    sam.19600 - - Offener Themenbereich

    Beitrag

    Hallo liebe Imkerfreunde, ich bin auf der Suche nach einer neuen Magazinbeute oder nach einem guten Weg meine Bienenkästen zu verbessern. Wenn ich nun bei den Herstellern und in der Literatur nachschaue, dann ist der beespace bei allen sehr wichtig, insbesondere dass dieser auch eingehalten wird. Die Ergebnisse zum Thema "beespace" liegen irgendwie alle im Millimeterbereich. Genau 6,4 bis 9,6 mm schreibt der eine. 5 bis 7 mm baut der andere. 9 mm geht gar nicht; es wird sofort wild gebaut, schre…

  • Viele Fragen habe ich jetzt schon. Beespace wäre eine. Ich habe verstanden, dass es der Abstand ist, damit die Bienen überall durchkommen. Wenn ich mir die alten Kisten ansehe, die ich habe, so finde ich einen beespace von 2 mm bis zu mehreren cm. und dann gibt es da noch unterschiedlich hohe Böden. Bei den 12er Dadant-Beute werden auch hohe und flache Böden angeboten. Wozu sind die hohen Böden besser? LG Sam

  • Hallo und lieben Dank, Absperrgitter mit Rahmen - die Idee hatte ich auch - 8mm rüber und auch drunter, oder ist das zu viel? Oben bündig - okay, verstanden - ist das immer so? Macht ja Sinn, wenn die Zargen irgendwo abgestellt werden, sind immer 8 mm drunter. Wozu sind dann hohe Böden nötig, wenn die Bienen sie nur vollbauen? Ist das ein Zeiger zum Erweitern der Völker?

  • lieben Dank für eure Hilfe. Noch mal eine Frage zum beespace. Meine alten Rähmchen haben gerade Seiten. Den Abstand besorgen dann Kunststoffteile, die über die Ohren gesteckt sind. Der Abstand von Mittelwand zu Mittelwand sollte 35 mm sein. Die Holzstärke beträgt bei den alten Rähmchen 25 mm. Bei den Dadant-Rähmchen im Imkerladen habe ich nun 28 mm gemessen. Ich hab nun noch Holz mit 26 mm Stärke. Sollte ich nun Rähmchen mit 25mm und 10mm Pilzköpfen bauen oder besser 28 mm Rähmchen mit 7 mm Pilz…

  • Lieben dank Wulle. Keine Pilzköpfe im Honigraum hab ich verstanden. Dickwabe auch. Nur wozu mal 10 und mal 11 Rähmchen im Honigraum. Thema-Lage der Pilzköpfe: die einen nageln beidseitig rechts, die anderen nageln einseitig rechts und links. Was hat welche Vorteile? Immer rechts: dann kann ich eine Wabe auch mal um 180 Grad drehen - der andere sagt: Nein, genau das soll nicht sein. Bei einseitig rechts und links habe ich keine Pilzköpfe in der Zarge. Mir fehlt hier das Wissen und die Erfahrung b…

  • Eine Frage habe ich noch. Honigräume werden angeboten mit Höhen von 141 und 159 mm. Der Preis dafür ist gleich. Ich bekomme also mit 159 mm mehr als 1 DIN A4 Blatt zusätzliche Wabenfläche im Honigraum pro Zarge gegenüber 141 mm Höhe. Welche Gründe sprechen für die Verwendung von 141mm hohen Zargen ? Werden dann 2 Honigraum-Zargen auch als Brutraum eingesetzt ? das könnte ja vielleicht passen ? ?( Vielen Dank!

  • das mit dem Schieden habe ich schon gelesen und auch verstanden. Besseres Wärmehaltungsvermögen durch die Anpassung des Volumens. Sind dann immer 2 Schiede im Brutraum? Und dann gibt es noch unterschiedliche: Schiede, Trennschiede und Thermoschiede. Braucht man dann auch unterschiedliche Schiede?

  • Weshalb ist es so, dass diese Dickwaben mehr Wasser beinhalten? Werden sie früher verdeckelt?

  • Wie viel mehr Wassergehalt kann ich mit Dickwaben erwarten? Und was kann ich dann machen, wenn der Honig geschleudert und zu viel Wasser hat?

  • Hallo und vielen Dank. Also Dickwaben sind okay, wenn die Völker stark sind! Geht das auch ohne Buckfast-Völker? Bezüglich der Beuten bin ich bei Ruck gelandet. Die Adam-Beute nach Beer ist z.Zt. mein Favorit - nur leider ganz schön teuer. Nach meinen Ermittlungen die einzige Beute mit 25 mm Wandstärke und 9 mm beespace bzw. 19 mm unter dem Brutraum. Das hat mich sehr verwundert! Ich dachte der korrekte beespace wäre wichtiger, aber irgendwie macht jeder sein eigen Ding bei den Beuten. Gerade le…

  • nix will's - sollte "wulle's" heissen

  • gestern habe ich nochmal alles gelesen, was ihr mir so geantwortet habt. Dabei ist mir die Bemerkung von wulle zum Thema "Zucht" aufgefallen. Was kann ich als Beginner da machen? Ich habe in den vorhandenen Magazinen 5 Völker eingewintert und hoffe und freue mich auf das nächste Jahr. Diese Völker sind ein Vorschwarm unbekannter Herkunft und sehr gelb am Hinterleib. Den habe ich geteilt mit Flug-/ Brutling und eine standbegattete Carnica F1 zugesetzt. Die anderen 3 Völker sind Ableger mit landbe…

  • Hallo und guten Morgen, ich lese gerade Reiner Schwarz. Er stellt die 35 mm zwischen 2 Rähmchen in Frage und meint, weniger (1 bis 2 mm) wäre besser. Kann das jemand begründen und vielleicht auch bestätigen.

  • lieben Dank, dann werde ich es mal mit Dadant versuchen. Ich muß mich aber noch informieren, da es hier offensichtlich auch noch Unterschiede gibt. US-Dadant, Dadant-modifiziert, Dadant-Blatt mit unterschiedlichen Längen und Höhen. Selbst die Breite der Zargen sind noch verschieden; mit 10, 11 oder 12 Rähmchen. Vielleicht kann mir ja hier jemand sagen, wozu diese Unterschiede erforderlich sind.

  • Was ist Sester? Der Begriff sagt mir nichts. Zur Zeit lese ich viel zum diesem Thema. Dabei bin ich bislang zu dem Ergebnis bekommen, dass ich eine Magazinbeute mit einzargigem Brutraum vorteilhaft sein könnte.

  • so - meine Entscheidung steht. Ich werde es mit der Adam-Beute versuchen und mit flachen Rähmchen im Honigraum. Ich hoffe, dass es eine gute Wahl ist. Vielen Dank für eure Unterstützung!