Winterarbeiten

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    • Hallo,

      "Nur die Ruhe !". Weit gefehlt. Wer in diesem Jahr immer gut aufgestellt sein möchte der sollte mindestens bis Ende März alle Teile seiner Imkerei bestmöglich vorbereitet haben. In wenigen Wochen beginnt die Saison, dann fehlt permanent Zeit alles noch zu richten.

      Also, bitte unbedingt jetzt alles umfassend vorbereiten. Waben, Beuten, Ablegerkästen, alles für die Weiselzucht und natürlich für die erste Honigernte Anfang Mai, für eine mögliche Rapstracht !
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Hallo,
      wegen der Corona ist mein Wachsumtausch noch nicht vollzogen.
      Bereite alles so weit vor. Wenn die Mittelwände vorhanden sind, werden die letzten Arbeiten abgeschlossen.
      Bei der Durchsicht im April fallen nochmals eine Menge Altwaben an, die eingeschmolzen werden müssen.
      Was jetzt noch zu machen geht, unbedingt anpacken. Im Mai/Juni braucht man dann nur noch das fertige Zeug
      vom Stapel nehmen! Futterteig ist auch noch nicht gekommen und somit die Begattungskästen noch leer.
      Es gibt immer was zu tun...
      Gruß Wulle
    • Futterteig hab ich dies Jahr probehalber selber gemacht. Billiger ist das nicht, war aber interessant-
      einfach Puderzucker mit meinem honig 1:4 gemischt, aber PZ im Sack (10Kg) kostet fast 20€
      man bekommt dann ca 13Kg. Naja, für ein Experiment war das ok (der ist natürlich nicht für die Belegstelle)
      Die erste Durchsicht steht bei mir auch noch an, dann auch mit Waben sortieren und auf einen BR drücken + HR aufsetzen.
      die Waben schmelzen ich dann auch umgehend ein. (ich habe einmal versucht die bis zum Herbst zu lagern -->nie wieder)
      ich versuche meine bessere hälfte davon zu überzeugen das Kerzen giessen ein schönes Hobby ist ;) --> bisher mit mässigem erfolg :huh:
      VG
      Martin
    • Hallo Martin,
      der läuft dann eher unten durch im EWK, wenn er zu dünn angesetzt ist. Die Bienen zerschroten schon alles!
      Man kann ihn natürlich auch in Folie einpacken, im Mai hat man alle Hände voll zu tun. Ich finde es gut, wenn man
      nur noch die Kelle Bienen zu tun muss. Schlimm wird's, wenn du noch Glas schneiden musst, weil die Scheibe bricht
      und die Bienen im Eimer sind. Als Imker erlebst du die dollsten Sachen und jetzt hat man noch Zeit, alles gut zu überdenken.
      Heute sind noch 20 kg Mittelwände umgetauscht worden! Da bin ich sehr gut abgesichert für die TBE. Meine Honigräume
      sind bestückt, aber wenn der Völkerverkauf beendet ist, braucht man wieder bereits Eingelötete zum Nachfüllen.
      Habe auch gleich eine Kontrolle am Wirtschaftsstand gemacht. Die Turbos laufen auf Hochtouren und der erste Hefe-Teig
      ist verbrütet.
      Viele Grüße Wulle
    • Ab kommende Woche steigen die Temperaturen! Dann enge ich wahrscheinlich alles ein. D.h. 2-Zarger auf einen Brutraum
      reduzieren, Schieden, wo es noch nicht passiert ist, Futter anpassen und unbedingt die Futterkranzproben ziehen.
      Ich habe bei meinem Verkaufsstand einen amtlich eingesetzten BS, das macht die Sache noch komplizierter!
      Und nun steigen die Neuinfektionen auch noch! Macht auch die Imkerei nicht einfacher.
      Gruß Wulle
    • Hallo Martin,
      habe mir das mit dem Puderzucker im Sack angeschaut! Bei REWE bekommst du 250g für 29ct und kaufst es, wie du es brauchst.
      Ich nehme dann immer gleich noch die Bäckerhefe mit, sind aber auch nur paar Cent. Honigfutterteig herzustellen ist mit viel Aufwand verbunden und soll nicht auf die Belegstelle! Mit der Hefe ist es unkompliziert, wenn man genügend Zeit hat. Ich habe im letzten Jahr so 100 Begattungskästen befüllt und die Völkchen hatten keine Probleme. In diesem Jahr probiere ich Teig mit Fruktoseanteil aus, bei einer größeren Abnahmemenge bezahlte ich auch nur 1€/kg und brauche den Teig nur noch von einem großen Klumpen abschneiden. Im Herbst weiß ich mehr.
      Gruß Wulle
    • wulleg60 schrieb:

      Hallo Martin,
      habe mir das mit dem Puderzucker im Sack angeschaut! Bei REWE bekommst du 250g für 29ct und kaufst es, wie du es brauchst.
      Ich nehme dann immer gleich noch die Bäckerhefe mit, sind aber auch nur paar Cent. Honigfutterteig herzustellen ist mit viel Aufwand verbunden und soll nicht auf die Belegstelle! Mit der Hefe ist es unkompliziert, wenn man genügend Zeit hat. Ich habe im letzten Jahr so 100 Begattungskästen befüllt und die Völkchen hatten keine Probleme. In diesem Jahr probiere ich Teig mit Fruktoseanteil aus, bei einer größeren Abnahmemenge bezahlte ich auch nur 1€/kg und brauche den Teig nur noch von einem großen Klumpen abschneiden. Im Herbst weiß ich mehr.
      Gruß Wulle
      Moin Wulle
      ich hatte ja geschrieben das es dabei weniger um geldsparen ging mehr um Erfahrung sammeln!
      Ich werde auf jeden Fall wauch "Fertigteig" verwenden. " In diesem Jahr probiere ich Teig mit Fruktoseanteil aus" Welcher Teig ist das( mit Fructose)
      VG
      Martin
    • Wilm Fn schrieb:

      Einfach Apiinvert nehmen


      Apiinvert® ist ein fructosehaltiger Zuckersirup, der zur Fütterung von Bienen verwendet wird. Er besteht aus Zucker (Saccharose), Traubenzucker (Glucose) und Fruchtzucker (Fructose). Der garantierte Gehalt an Fruchtzucker vermindert die Kristallisationsneigung des Produktes

      Grüße
      dieser "Fruchtzuckersirup"wird aus genmanipulirten mais hergestellt fuer mich nie wieder.