Ein Bericht bei ntv: "Das Imkern wieder sexy machen" Start-ups bieten Honigbienen zur Miete an.

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    • Ich habe mir diese Site letztes Jahr schon mal angesehen. Bei dem Aufwand, der da betrieben wird, mag der Preis wohl gerechtfertigt sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wer bereit ist, dieses zu bezahlen.

      In meinem näheren Umkreis, stelle ich ja auch Bienen, unter genau definierten Voraussetzungen, bei interessierte Mitmenschen auf. Diese können dann, wenn sie möchten, bei meinen Durchsichten immer dabei sein. Kosten für die Bienen sind damit nicht verbunden, lediglich die Verpflichtung, die Menge Honig, aus diesen Völkern, zum normalen VK-Preis zu übernehmen.

      Die Nachfrage nach solchen "Mietvölkern" ist Größer, als ich z. Zt. bedienen kann. Die Vorlaufzeit für diesen Deal, ist bei mir ca. 1 Jahr, damit ich entsprechende Völker vorbereiten kann.
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      Negative Handlungen werden erst dann zu Fehlern, wenn man sie wiederholt, - bis dahin sind es Lernprozesse die einen weiterbringen sollten.

      Max. Ziel Völkerzahl = 20 Buckfast Wirtschaftsvölker sind erreicht.
      Derzeit:
      20 WV Buckfast in Dadant US mod. Holzbeuten
      6 Ablegervölker aus 2019 in 6er Ablegerkästen
      1 Königin geparkt im Mini Plus Styropor Beuten
      aufgeteilt an 3 Kleingartenanlagen
    • Hallo,
      ich kann das nur bestätigen. Mit dem Verschwinden der Bienenvölker wächst die Nachfrage, man möge doch seine Völker im Garten der Interesierten aufstellen. Plötzlich merkt man, das Obst und Co. nur gute Erträge bringen durch Bestäubung. Aber nach dem Frühjahr verschwindet das Interesse an den Bienen wieder sehr schnell. Selbst Bienen halten eher nicht. Nein Danke !
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Hallo Detlef,
      das was Du sagst, trifft mit Sicherheit auf einen großen Teil der Bevölkerung zu!

      Ich finde aber, es sollte auch nicht jeder selber Bienen halten, wenn er sich nicht zu 100% für eine Bienenhaltung, mit allem drum dran bekennen kann!
      Auch wenn der Mensch erkannt hat, dass es ohne Bienen nicht geht, muß sich nicht jeder auf Kraft, eigene Bienen halten wollen.

      Ich finde es i. O. wenn ich bei Menschen, bei denen die Voraussetzungen stimmen, Bienenvölker aufstelle, diese Menschen sich an diese Bienen erfreuen und den aus diesem Bienenstock gewonnenen Honig, zu Marktüblichen Preisen von mir abkaufen.

      Auch wenn es eine zusätzliche Mühe macht, externe Bienenvölker regelmäßig zu kontrollieren, mache ich mir diese Mühen gerne - denn ich habe auch die Gewissheit, das dieser Honig bereits verkauft ist, wenn die Bienen diesen Eintragen.

      Zur Winterbehandlung, d. h. nach der Abschleuderung, habe ich in der Regel alle Bienen wieder auf einen oder zwei Sammelplätze. So kann ich die Auffütterung und Varroabehandlung ziemlich kompakt bewerkstelligen.

      Nun ist meine Bienenhaltung auf Grund der Menge und in Anbetracht meines Zeitmanagement als Rentner auch gut miteinander zu vereinbahren. Bislang habe ich damit noch keine negativ Erfahrungen machen müssen. Dennoch weiß ich, daß auch dieses System nicht für jeden zu praktizieren ist.

      Schöne Grüsse von der Nordseeküste, aus Cuxhaven

      Bernhard
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      Negative Handlungen werden erst dann zu Fehlern, wenn man sie wiederholt, - bis dahin sind es Lernprozesse die einen weiterbringen sollten.

      Max. Ziel Völkerzahl = 20 Buckfast Wirtschaftsvölker sind erreicht.
      Derzeit:
      20 WV Buckfast in Dadant US mod. Holzbeuten
      6 Ablegervölker aus 2019 in 6er Ablegerkästen
      1 Königin geparkt im Mini Plus Styropor Beuten
      aufgeteilt an 3 Kleingartenanlagen