Angepinnt Drohnenbaurahmen Pro und Kontra

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    • Drohnenbaurahmen Pro und Kontra

      Hallo,
      wie sehen eure Drohnenbaurahmen aus? Wie organisiert ihr den Drohnenschnitt? Oder unterlasst ihr ihn völlig?
      Alles, rund um die Drohne besprechen wir bitte hier.

      Teilt uns eure Erfahrungen mit und bitte, wie schon mehrfach gesagt, mit möglichst vielen Bildern um das Thema möglichst informativ zu gestalten.
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Der Drohnenrahmen kommt zur Weide in die Völker, an das Brutnest und wandert mit Erweiterung der Brut nach außen.
      Sobald der DBR bestiftet ist kommt ein zweiter auf die andere Seite des Brutnestes.
      Das macht Sinn damit die Ammenbienen bei Tracht nicht in Futtersaftstau geraten.
      Es ist ein kleiner Beitrag zur Schwarmverinderung.
      Nur wenn die DBR voll verdeckelt sind werden sie ausgeschnitten und den Sonnenwachsschmelzer zugeführt.
      So habe ich in guten Trachtjahren 7-10 DBR pro Volk und eine relative gute Milbenfalle dazu bestes Wachs.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Hurra, ich lebe noch!
      Danke, dass ich eure Diskussion bereichern darf und möchte auch gleich ein Streitgespräch beginnen.
      Eine Königin legt im Frühjahr täglich ca. 2000 Eier. Bei einer Entwicklungsdauer der Arbeiterin von 21 Tagen
      sind das 42000 Zellen, die sie benötigt. Bei DNM sind das 8 Waben, bei Zander nur 7 und Dadant nur 6 Brutwaben.
      Nun willst du 2 Waben zur Milbenbekämpfung opfern und sicher weißt du auch, wieviel Nektar für den Naturwabenbau
      verbraten wird. Milbenbekämpfung betreiben wir ab Juli, wer da geschlafen hat, muss zwingend schneiden!
      Aber wir nehmen dem Bien wahnsinnig viel Kraft. Ein Volk duldet 500-1500 Drohnen während der Trachtzeit.
      Sie bauen die Zellen nur immer wieder, weil du das Gleichgewicht störst. Sie suchen dann andere Ecken oder
      bauen in den Hochboden. Meine Rahmen, max. einer je Volk, sind geteilt. Die erste Runde, darf schlüpfen.
      Nach 45 Tagen sind sie geschlechtsreif und sollen meine Königinnen begatten. Danach wird bei wirtschaftsschwachen
      Völkern gebremst, obwohl das auch widersprüchlich ist. Die Besten sollen vererben!
      Zur Schwarmverhinderung! Mit Schröpfen schaltest du das Schwarmprogramm nicht um. Da solltest du Bienen entnehmen!
      Das Brutnest muss jetzt der Legeleistung der Weisel angepasst sein. Ein Zuviel bringt Schwarmtrieb, weil das Nest in Honig
      und Pollen eingebettet ist. Optimale Bedingungen um ein Volk zu teilen!
      Der Honig muss nach oben, über das Gitter. Wer das nicht versteht, kommt zu spät. Die Rasse spielt da eine untergeordnete
      Rolle. Eine Kollegin führt ihren einzargigen Zanderbrutraum sogar mit Schied.
      Der Baurahmen ist in meinen Augen zwingend, weil er das Stimmungsbarometer für uns Imker ist.
      Die Reduzierung der Wirtschaftskraft durch ständiges Schröpfen kostet einige Honigzargen!!! Wer das will?
      So, nun dürfen die Verfechter des zweizargigen Brutraums posten, die mit einer zirkusreifen Nummer (Gerdes)
      wöchentlich ihre Schwarmkontrolle betreiben.
      P.S. Detlef, habe ich die Freigabe für den einen Artikel oder darf ich wieder teilnehmen?
      Schöne Woche
      Wulle
    • Wir Deutschen sind Weltmeister, in der Vielfalt unserer Rähmchenmaße.
      Ein Brutraum, oder 2, das Maß welches Vorhanden ist umstellen?
      Alles ein Kostenfaktor wenn das Material vorhanden ist.
      Das Drohnenbrut schneiden immer noch zur Lehrmeinung der Institute gehört wissen wir.
      Zu welchem Preis? das weiß nur derjenige welcher nachdenkt und vielleicht selbst Versuche macht um mehr zu erfahren.
      Unserer Umwelt und den Seuchen verdanken wir das Jedes Jahr neu überdacht und ausgerichtet werden muss. Unser Wetter ist so verändert das ein paar Kilometer Entfernung über vieles entscheiden, Vitalität und Ertrag.
      Was ist nun richtig und was ist falsch? Was in Hamburg funktioniert kann in München total in die Hose gehen. Es liegt am Imker wie er was umsetzt.
      Wer ohne Drohnenrahmen schneiden imkert brauch auch keinen solchen zu verwenden. Es reicht wenn im Brutraum die Mittelwände geschnitten werden. Dazu schneidet man in einer unteren Ecke ein Dreieck aus, Seite a und b des Dreieckes ca. 9 cm lang. Das entspricht einer Fläche von 40,5 cm². Eine Mittelwand DNM hat ca. 700 cm². Geht man nun von einer ungeraden Anzahl von Rähmchen aus, gerade Anzahl von Rähmchen ist unnatürlich, ich nehme nun 11 an, so kann man 9 Rähmchen rechnen die genutzt werden. In den beiden äußeren wird man keine Brut finden. So haben die Dreiecke eine einseitige Fläche von ca. 370 cm², das auf 2 Bruträume hoch gerechnet entsprechen die ausgeschnittenen Dreiecke der Fläche von einem Rähmchen. Die Bienen legen auch Drohnenbau im Brutraum an wenn ein Drohnenrahmen verwendet wird. Dies wird weitgehend vermieden durch den Dreieckschnitt.
      Wer ohne Drohnen schneiden arbeitet kann durch Ableger bilden ( Sammelbrutableger ) auch auf den Milbendruck im Volk reagieren. Ableger erstellen ist ja eh sowas wie Pflicht.
      Wie jetzt gearbeitet wird muss man dem Imker überlassen.
      Jeder muss zu seinem "Betriebssystem" finden. So wie es seine Zeit und seinen möglichen, oder gewollten Einsatz für die Bienen entspricht. Die einen schlafen (fast) am Stand, andere sind eher nur Besucher.
      Jeder macht Dinge die einem anderen nicht gefallen, oder woran andere was zu nörgeln hätten, wenn sie es sehen würden.
      Schaut man sich nun die Imkerei einmal komplett an, so ist es wichtig das überhaupt was für die Gesundheit der Bienen gemacht wird. Varroa und AFB, Sauberkeit und behandeln ist notwendig.
      Ein Grundprinzip auf das alle Imker aufbauen können muss daher bestehen. Das was von den Verbänden geschult wird ist die Basis. Ohne eine Basis kann keiner etwas erreichen, gleich bei was.
      Nun ist so eine Basis vorhanden kann man diese erweitern. Der welcher es will und kann.
      Dann kommen die Feinheiten zum Tragen, Drohnenrahmen, kleinzellige Bienen, Naturwabenbau, heimische Rassen und vieles mehr.
      Egal wie, jeder wie er kann, wie er es versteht.
    • Hallo Wulle

      unsere Bienen produzieren immer im Überschuss und du kannst deinen Bienen nichts auf -erzwingen du kannst sie nur führen. Wenn ich ihnen die Möglichkeit gebe, indem ich Lehrrahmen einhänge so haben sie auch die Möglichkeit Arbeiterbau zu bauen. Ich finde bei starken Völkern und bei guter Tracht ist es unrelevant ob ein DBR oder zwei vorhanden sind. Andererseits ist, wenn ich den Bienen nicht die Möglichkeit für eine Drohnenbrut gebe so haben sie in den Waben überall Drohnenbrut reingetackert.

      Ud das, mit den Zellen zählen das mach ich nicht.

      Deine Vorstellung, wenn ich von meinen guten Völkern Drohnen schlüpfen lasse, damit meine begatteten Jungweisel gute Erbanlagen haben, ist ja gut, aber ist es sicher?? Meist suchen die Königinnen andere Sammelplätze auf.

      Ich konnte mit meiner Betriebsweise bis jetzt nicht nachteiliges feststellen.

      Von der Wirtschaftlichkeit ob ich 1 oder 2 oder ob ich Drohnen schlüpfen lasse muss jeder für sich entscheiden.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Hallo Hansi,
      ich will dir da nicht rein reden, da muss sich jeder seine Betriebsweise erarbeiten!
      Sicher ist das mit den Landesbelegstellen eh nicht, aber eine künstlich Besamte ist doch auch nur temporär.
      Ich finde eine natürlich Besamte aus dem Sperrbezirk immer ein Tick besser als eine Standbegattete.
      Obwohl enge Verwandtschaft besteht. Fakt ist: Drohnen gehören zum Volk!
      Einige Völker bauen den geteilten Baurahmen oft zur Hälfte mit Arbeiterzellen.
      Da setzt ich doch kein Messer an!
      Gruß
    • Hallo

      Ich Imkere auf Zander und auf Z-Dandt mit einem Brutraum ( 10/9 Rähmchen je Zarge)
      Seit diesem jahr handhabe ich das so:

      Ein Baurahmen der Komplett geschnitten wird der rechts an 2ter Stelle sitzt.
      Auf der linken seite an 2ter Stelle sitzt eine Mittelwand in die ein Loch von
      ca. der Größe eines Briefumschlags geschnitten wurde. Die in dem Loch angelegten
      Drohnenzellen werden nicht geschnitten.

      Bei Z-Dandt ist das zu schneidende Rähmchen halbiert weil das Rähmchen größer ist.

      Den Rahmen schneide ich aus wenn er zu ca. 2/3 oder ganz verdeckelt ist.

      Vorteile sehe ich darin das die Immen immer was zu tun haben und mann den Varroadruck senkt.
      Außerdem bekommt mann Wachs für z.B. denm eigenen Wachskreislauf.

      Nachteile sind mehr Arbeit, Bienen werden mehr gestöhrt.
      _______________________________________________________________________________________________________

      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Tag auch,

      wulleg60 schrieb:

      So, nun dürfen die Verfechter des zweizargigen Brutraums posten, die mit einer zirkusreifen Nummer (Gerdes)
      wöchentlich ihre Schwarmkontrolle betreiben.

      Da sind wir doch schon wieder da, wo wir eigentlich nicht hin möchten!

      Ich denke, es ist doch viel wichtiger seine Betriebsweise zu erläutern und dann darüber zu diskutieren.
      Ein jeder muss seine Betriebsweise finden. Nicht jeder verfolgt die gleichen Ziele.

      Ich habe dieses Frühjahr einen Neueinsteiger unterstützt, der seine Bienen in einer Bienenkiste halten möchte.
      Ja, warum auch nicht. Ich habe dafür ein Volk von Zander auf Kuntzsch Hoch im Frühjahr gebracht, was ich auch
      dann bei ihm in seine Bienenkiste eingehangen habe und natürlich mit Hinweisen (auch wenn ich mir dieses erst anlesen musste)
      unterstützt.

      Wie alle lesen können, arbeite ich mit Naturwabenbau!
      Es stellt sich dabei die Frage: Wieviel Drohnen erbrüten die Bienen überhaupt!
      - Thomas Sealey äußerte mal 17 %
      - KarlWeiss hatte in den 1960gern 10 –17% festgestellt
      - es wurden auch schon Völker vermessen, die 31,5 % hatten
      Das wichtige ist, wie und wann die Völker aufgebaut werden und wo sich der Drohnenbau befindet.
      Bei mir befindet sich die Drohnenbrut zum großen Teil unter der Arbeiterinnenbrut.
      Macht das Sinn? Ja, Wärmehaushalt!

      Daher schneide ich keine Drohnenbrut.

      Gruß, Dette
    • Hallo,
      Detlef/Dette hat Recht, bitte jeder beschreibt seine Betriebsweise ohne andere zu defamieren. Letztlich führen viele Wege nach Rom. Und meist auch mit ansehnlichen Erfolgen. Also Diskussion Ja, abwerten anderer Betriesweisen Nein.
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Hallo,
      ich verleumde keinen!
      Das war ein freies Zitat eines weit bekannten Buckfastzüchters.
      Wenn hier im Forum nur das Haar in der Suppe gesucht wird, höre ich auf zu schreiben.
      Ohne Kritik gibt es kein Fortschritt! Die erfahrenen erfolgreichen Imker wissen längst,
      dass die Lehrpläne unserer Institute gerade mal für Anfänger reichen!
      Erfolgreich imkern geht anders! Aber ich merke, ihr wollt Bienen halten.
      Dann kann ich mir die wertvolle Zeit sparen.
      Weiterhin viel Spaß
      Wulle
    • Hallo Wulle,
      stell dir mal vor wir würden an einem Stammtisch beisammen sitzen und was trinken.
      Jeder kann den anderen anschauen und dessen Mimik sehen.
      Meinst du das dann solche vorsichtigen Annahmen auch aufkommen?
      Es will dir doch keiner was böses. :-)

      wulleg60 schrieb:

      Die erfahrenen erfolgreichen Imker wissen längst,
      dass die Lehrpläne unserer Institute gerade mal für Anfänger reichen!Wulle,
      Wulle was verlangst du denn von den Instituten?
      Die Lehrpläne werden zu mindest in Hessen, vom Landesverband aufgestellt.
      Jetzt stellt sich die Frage was man damit erreichen will, nicht das was ein fortgeschrittener Imker sich wünscht, oder verlangt.
      So ein Lehrgang nennt sich nicht um sonst Grundlehrgang. Das ist vergleichbar mit der Grundschule.
      Wer Abitur will, oder gar studieren will der muss selbst was tun.
      Das man in 3 Tagen Grundlehrgang, zur Hälfte Theorie, andere Hälfte Praxis, kein Bienenpapst wird ist doch wohl jedem klar.
      Diese Lehrgänge sind rein eine Basis. Wie das kleine 1 x 1.
      Dies Basis ist die Ausgangssituation, der neue Imker lernt laufen, mehr nicht und mehr ist nicht beabsichtigt.
      Wer mehr will und verlangt ergreift Initiative. Kümmert sich selbst darum weitere Lehrgänge zu besuchen, die dann von den Instituten angeboten werden. Man kümmert sich um einen Imkerpaten. Das ist dann die Hauptschule.
      So geht es weiter. Dann gibt es Vereine die weitsichtig sind und sich um ihre Mitglieder kümmern. Da stehen erfahrene Leute zur Verfügung welche ihr wissen weitergeben.
      Mehr will ich nicht mehr aufzeichnen.
      Du merkst worauf es hinaus läuft.
      Jeder muss für sich selbst was tun, suchen wo bekomme ich weitere Infos und Schulungen her. Wer fit genug ist der kann auch selbst Lehrgänge anbieten, es ist eine Marktlücke.
      Ich kenne private Imker die solche Lehrgänge anbieten. 8 Samstage im Frühjahr, arbeiten an den Bienen, ein klein wenig Theorie, selbst einen Ableger bilden und etwas Betreuung.
      Das alles für 200,- € plus 80,- € für den selbst gezogenen Ableger.
      Was das ist brauche ich wohl nicht weiter zu zerpflücken.
    • Hallo Wulle,

      ich möchte auf unsere sogenannte Königinnenzucht zurück kommen. Jeder Imker züchtet nach seiner Fasson.
      Ich finde es wirklich gut wenn du sehr großen Wert auf deine Zucht legst, dass ist die Grundlage für eine gute Imkerei.
      Ich hab auf meinen Stand fast immer 3 Reinzuchtköniginnen, von einem Züchter meines Vertrauens, und die sind wirklich gut.
      Muss gestehen, ich bin ein absoluter Carnica Fan, habe schon Diverse Linien von Kirchhain bis Segeberger ausprobiert, jede Linie hat ihre besonderen Merkmale und jede ist anders.
      Aber nun zu meiner Praxis, ich züchte mit dem Nicot -Zuchtsystem von meinen besten RZ Königinnen nach bin mit meinen F1 sehr zufrieden.
      Das ist die eine Seite die Andere solche Königinnen brauchen auch gute Pflege, vin nix wird nix.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Damit ich nicht vom Thema Abschweife, noch ein Wort zu den Drohnen.
      Ich empfinde trotz das ich konsequent Drohnenbrut schneide haben die Völker noch genügend Drohnen im Stock.
      Leider aus der Sicht des Imkers.

      Ich habe das Gefühl, dass wir in diesem Winter große Völkerverluste haben werden.
      Der Milde Herbst hat unsere Völker noch für größere Bruteinschläge beflügelt und das war für die Milben, gerade zu dieser Jahreszeit
      ein Eldorado.
      Wir sprechen uns im Frühjahr wieder!!
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Hallo Hansi,
      wir Alten schweifen gern vom Thema ab, weil die Imkerei in einer Kiste nicht funktioniert.
      Du sprichst gleich 3 wichtige Themen an, die wir diskutieren müssen! Ich sehe das genau so.
      Aber lass uns das getrennt ausfechten, sonst kriegen wir Haue!
      Wenn du die Imkerei auf hohem Niveau betreibst, solltest du einer Selektion deiner Drohnen positiv gegenüberstehen!
      "Neue Männer braucht das Land!" Und Reinzucht ist auch nicht das, was das Wort verspricht! Aber das kommende Frühjahr !!!
      Schönen Abend!
    • Hallo Wulleg
      auch wenn ich Drohnen schneide fliegen bei meinem Stand noch genügend auserwählte Drohnen die nur auf Lauerstellung sind.
      Meine F1 Nachzuchten sind fast identisch wie meine RZ Königinnen. Und wenn nicht wird ausgemerzt, das fällt mir nicht schwer da ich Fleischer im Ruhestand bin.
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • Tag auch,

      ich denke, wenn man über: Drohnenbaurahmen Pro und Kontra, spricht, dann sollte man
      auch über die Bedeutung des Drohns für das Bienenvolk reden.

      Wulle hat schon recht, wenn er schreibt: Wer über Königinnenzucht redet, der muss auch
      über Drohnenzucht nachdenken.

      Es gibt noch zu viele falsche Meinungen zum Drohn.
      Bienen haben ein natürliches Verlangen Drohnen zu erbrüten. Auch über das Vorhandensein
      der Drohnen im Bienenvolk wird viel gestritten. Die Bienen möchten ihren Drohnentrieb ausleben.
      Drohnen sind dankbare Futtersaftabnehmer und können auch so den Schwarmtrieb hinauszögern
      oder sogar ganz unterbinden.

      Gruß, Dette
    • Dette schrieb:

      Es gibt noch zu viele falsche Meinungen zum Drohn.
      Bienen haben ein natürliches Verlangen Drohnen zu erbrüten. Auch über das Vorhandensein
      der Drohnen im Bienenvolk wird viel gestritten.
      Das ist wohl richtig. Zudem sind die Forschungen zum Drohn im hintertreffen.
      Das Volk ist ohne Drohnen kein Bien.
      Überall wo der Mensch eingreift gerät das Gleichgewicht aus den Fugen.