Mein neuer Arbeitsplatz für die Imkerei

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    • Mein neuer Arbeitsplatz für die Imkerei

      Nachdem jetzt feststeht das ich zum 1.12.2018 mit 61 in Rente kann habe ich bei meiner Finanzministerin den Neubau eines Arbeitsplatzes für meine (zukünftige) Imkerei beantragt ?( und als Politiker muss man da sehr Diplomatisch vorgehen und auch andere Gründe angeben wie Stellplatz für Grill und Platz um Gemüsepflanzen zu setzen ;)

      Nach dem am Montag die Genehmigung kam habe ich Direkt los gelegt, muss noch einen Holzdeckel bauen und den 7 KW Gasbrenner in den Kochkessel einbauen.

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    • Heute mal den Gasbrenner eingebaut und getestet, funktioniert Super und ist sauberer wie mit Holz heizen.
      Da mir gestern Abend noch was eingefallen ist habe ich das auch Direkt gebaut, so kann ich die Halterung erweitern oder wieder abbauen, je nach dem was ich an Platz brauche. Die Rahmen sind trocken gelagert und können auch nach dem ausschmelzen sehr gut trocknen.

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    • Hallo

      Sieht nett aus.

      Bedenke aber das Waben und Wabenmaterial was kontaminiert
      sein kann für Bienen unzugänglich gelagert werden muss.
      Das bedeutet ausgeschmolzene dreckige Rämchen, leere Beuten, Altwaben, usw.
      biendicht verstauen.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Alles was noch nicht gereinigt wurde habe ich Bienendicht unter verschluss. Wenn ich mir bei Youtube Videos von alt eingesessenen Imker anschaue was die an alten Rahmen haben, die würde ich verbrennen. Die schmelzen aus und stapeln die dann einfach und löten direkt wieder neue Mittelwände ein, auch wenn ganze Völker eingegangen sind.

      Holzbeuten reinige ich und brenne diese aus, da finde ich Styropor problematischer diese zu reinigen. Habe schon gesehen wo die Honigrahmen über den Winter frei unter einem Dach gelagert wurden.

      Gruß Rolf
    • Nun das Thema Hygiene ist wohl bei vielen Bienenhalter ein Problem.
      Ob am Stand, bei der Honiggewinnung und Verarbeitung, oder auch an den Arbeitsplätzen.
      Holz ist an einigen Punkten bedenklich, da es für jeden Keim, jede Spore und Viren immer eine offene Tür hat.
      Daher auch bei der Entdeckelungsgabel und beim Abkehrbesen darauf achten das diese nicht in Holz gefasst sind.
      Kann man die Holzzargen in heißer Natron Lauge auskochen sind sie Keimfrei und sauber, da ist ein Ausbrennen nicht mehr notwendig.
      Auch bei den Rähmchen, welche wieder überarbeitet werden um wieder in den Einsatz zu kommen sollte man auf einen Kochvorgang in Natron Lauge nicht verzichten.
      Ausgebaute Rähmchen, welche im nächsten Jahr wieder zum Einsatz kommen brauchen Pflege.
      Keine Rähmchen mit Polleneintrag lagern, das ist ein gefundenes Fressen für die Wachsmotten. ausgeschleuderte Rähmchen auslecken lassen und ohne Honigreste luftig über den Winter bringen, sonst fängt es leicht an zu gären, oder gar zu schimmeln.