befall einschätzung fur winterbehandlung

    UnserTeamSpeak-3-Server ist wieder online, für alle Diskussionen rund um die Imkerei und natürlich die aktuellen Tagesprobleme. Wer mag darf sich sehr gerne beteiligen. Natürlich, dauerhaft völlig kostenfrei ! Unsere TeamSpeak-3-Server Adresse lautet: 62.104.20.165:10009 Anfragen zur Installation der Software und ihrer Nutzung immer gerne, zu jeder Zeit, unter 017696570820 oder unter webmaster@derimker.de

    • herman , wenn ich die windeln unterschiebe störe ich die bienen bestimmt nicht , sinn und zweck ist
      einfach festzustellen ob noch leben in den beuten ist und wo die traube sitzt nach der OS behandlung .
      die windeln dienen nicht für warme füße . herman und mit den zählen der gefallenen milben bin ich nun wircklich schon
      seit einigen tagen durch .
      gruß jens olof

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Seeve Biene () aus folgendem Grund: nachtrag

    • Hallo

      Ich hab heute aus dem Grund angeklopft.
      Wir hatten die letzte Woch durchgehend zweistellige Minusgrade.
      Einmal sogar -17. Ich wollte wissen obs mein Minivolk gepackt hatt,
      und was soll ich sagen? Alle scheinen noch da zu sein.
      _______________________________________________________________________________________________________

      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Hallo.
      Bienen heizen im Winter nicht den Raum, sondern die Traube oder nur das angefangene Brutnest. Die Beuten sollten im Winter unten immer offen sein damit sie nicht zur Unzeit anfangen zu Brüten. Sie müssen merken das es Winter ist. Ab Anfang-mitte März , wenn sie wieder mehr in Brut gehen , kann man die Böden verschließen. Besonders bei etwas schwächeren Völkern.
      Ich mache es aber nie. Bei mir sind die Böden 12 Monate im Jahr auf.
    • Hallo

      Jap seh ich auch so. Außerdem wie wars den
      in den Stabilbeuten wie den Stülpern?
      Die waren unten auch zu.

      Sollte genau so funzen denke ich.

      Aber in den Magazinen lasse unten auch offen.
      _______________________________________________________________________________________________________

      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Fand ich auch Quatsch, dass der Kumpel das halbe Gitter zugedeckt hat!
      Entweder ganz oder gar nicht. Wir hatten in den 70igern keine starken Brüter und
      keine Varroa, da war das kein Thema! Es gab auch kein Bodengitter.
      Die neue Philosophie könnte ich nachvollziehen.
      Herman, du hast sicher recht!
      Der Bien kommt auch ohne uns Menschen klar!
      Schönen Abend Wulle
    • Hallo Herman
      Wie in der Urzeit die hohlen Bäume oder sonnstige Bruthöhlen beschaffen waren kann ich nicht sagen. Auch nicht ob sich die Völker darin wohlgefühlt haben oder im Winter öfter mal verreckt sind, aber eins kann ich mit Gewissheit sagen , in meinen Beuten gibt es keine verschimmelten Waben. Ebenso so gut wie keine Ausfälle über den Winter. Ich gehöre zu den wenigen Imkern die jedes Jahr im Frühjahr Völker an denen abgeben , die Völker , aus was für Gründen auch immer, abhanden gekommen sind.
      Übrigens kenn ich das Warmeinpacken mit all seinen Folgen noch von früher, wo ich meinen Vorgänger über die Schulter geschaut habe.
    • Ich kann Gerd nur recht geben.

      Habe heute meine Völker mit dem Stethoskop abgehört und alles war ok. Auf die Klopfprobe verzichte ich, es reicht wenn das Volk schön summt. Eine fehlende Weisel könnte man jetzt eh nicht ändern.

      Bei mir bleiben den Winter über die Böden offen.

      Erst mitte ,ende Februar und erst bei 15 - 17Grad Mittagssone schau ich kurz in die Völker. Den Futtervorrat kann ich durch die Folie sehen und ziehe nur kurz die Mittelwabe.

      Anfang März bringe ich die Windel ein und glaube dadurch meine Völker zum brüten zu reizen. Der März hat in der Regel 9 warme Sommertage. So hatte ich bis jetzt immer starke Völker.

      Bis jetzt hat es bis zur 1. Ernte immer geklappt
    • Gerd2430 schrieb:

      Wie in der Urzeit die hohlen Bäume oder sonnstige Bruthöhlen beschaffen waren kann ich nicht sagen. Auch nicht ob sich die Völker darin wohlgefühlt haben oder im Winter öfter mal verreckt sind...
      Hallo Gerd, schau dir dazu die rd. letzten 10 Minuten dieses Vortrages von Büchler an.


      Gruß
      Herman
    • Hallo.
      Mit der Varoabehandlung halte ich mich immer an den Grundsatz : So wenig wie möglich, aber soviel wie nötig um über die Zeit zu kommen. So habe ich auch öffter Völker die nur 1 AS- Behandlung mit Schwammtuch im Herbst bekommen und sonnst garnichts, auch im Winter nicht. Ich muß nicht die letzte Milbe erreichen um die Völker fit zu halten.