Korbimkerei

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    • Hallo

      Mein erstes Imkerjahr ist nun fast vorbei
      und ich muss sagen es lief, mal holprig mal
      fetzenmäßig. Nun trat ein Bekannter an mich heran
      und meinte, ich soll mal nen Korb im nächsten Jahr probieren.
      Interessanter Gedanke!
      Ich binn ja sehr experimentierfreudig.

      Nun da gibts aber Probleme, und zwar folgende.

      Nummer eins, wenige haben noch Erfahrung mit der Methode.
      Im dem Verein wo ich binn vonn knapp 150 Imkern keiner.

      Nummer zwei. Wenige Infos im Netz oder die Bücher sind so
      Teuer oder alt das sie fast unbrauchbar sind.

      Nun wollte mit dem Beitrag mal Infos sammeln um zu sehn ob ich das
      nächstes Jahr probieren soll / könnte.

      Natürlich nur wenn meine jetzt 4 Völker übern Winter kommen.


      PS: Landbiene wird den Beitrag hier sicher so fix finden wie Immen im Herbst was Fressbares.
      Sollte ich mich entscheiden das zu versuchen zieh ich das durch ! Also sei gewarnt ! :D
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Matze,
      der Jens wird dir sicher die Videos nochmal raussuchen ;)

      Da find ich aber einen Zeidler Klotz viel geiler, das wird mein nächstes Projekt wenn ich sonst alles fürs nächste Jahr vorbereitet habe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Landbiene! ()

    • Hallo

      Auch sehr interessant. Aber ich will mal Korb versuchen.
      Vorallem ist mir zu Ohren gekommen das der Honig etwas anders schmecken soll.
      Ich möchte das mal testen.

      Aber jetzt hab ich noch ein Projekt :D

      Hehe und ich hatte Recht. Wer war der erste der was schrieb ? :D
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    • Hallo

      Ja das meinte ich auch. Aber hab erfahren das es auch mit Lehm oder
      garnicht gemacht wird / worden ist.

      Auf jeden werde ich auf keinen Fall in der Sch!"%/: rumwühlen ! <X
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    • Matze schrieb:

      Auf jeden werde ich auf keinen Fall in der Sch!"%/: rumwühlen !
      Pflanzenfresserdung ist aber nicht so schwierig. Das ist nur eine Sache der persönlichen Einstellung. Was machst du denn, wenn dir eine Biene auf die Hand kotet, brichst du dann vor Ekel zusammen?

      Das geht schon. Nur früher hatte man kaum was anderes... X(
      Imker seit: 01.06.2013
      Beutentyp Segeberger
      Bienenrasse Carnica
      Wuppertal
    • Hallo

      Nee so ete petete binn ich net.
      Ich binn nur der Meinung mann sollte mit Kot net unnötig
      hantieren wenns um Lebensmittel geht.
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    • N´abend,
      Körbe stehen eh unter einer Schauer. Von innen machen die Immen alles dicht und von außen ist das nach Ermessen.
      Eigentlich nur ein Schutz gegen Schlagregen, aber die Pieper wühlen oft im Winter.
      Heut zu Tage könnte man sich auch anders helfen. Die Kacke kommt nicht an den Honig, brauchst keine Angst haben.
      Mehr, wenn dich der Ochse von der Weide jagt!
      Meine Bienen sind schon recht varroaarm, wollte mir beim Imkertag auch einen mitnehmen.
      Der hatte den Einflug oben, das war nicht nach meinem Geschmack.
      Erweitert wird mit 6 cm Zargen nach unten und da ist das Flugloch eingearbeitet.
      Wenn du einen starken Varroadruck hast, wie du schreibst, wird es nicht einfacher!
      Gruß Wulle
    • Hallo

      Keine Sorge. Immer neues Material!
      Das habe ich auch mit den Beuten so gehandhabt.
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    • moin mathias , landbiene hat recht , ich habe vor längerer zeit eine serie von 7 oder 8 videos von der korbimkerei klintworth
      angesehen , leider waren zu einem späteren zeitpunkt nur noch zwei oder auch 3 videos bei youtube freigegeben .
      diese klintworths betreiben die korbimkerei in fünfter oder sechster generation . diese familie bewirtschaftet zur heide tracht
      zirka 800 völker , aber zu irgendeiner zeit im jahr verdoppelt sich die volkszahl .
      mathias nehme doch mal kontakt zu den klintworths auf , wenn ich recht erinnere, liegt ihr hof in der nähe von zeven oder sittensen , beide orte mit einer abfahrt an der A1 . dort in der gegend gibt es auch ferien /urlaubs möglichkeiten auf bauern gehöften . und die körbe nennt mensch lüneburger Stüllper , ist schon gut anzusehen , wenn obermeister klintworth mit seinen mitarbeitern in der schwarmzeit im halbkreis vor den schwarmfang säcken sitzt und sie drauf warten das es losgeht mit dem schwärmen.
      gruß jens olof
    • mathias , was ist los , hast du denn schon etwas in erfahrung bringen können über die gestaltung der korbimkerei ?
      schreib doch mal .
      gruß jens olof

      Ps.irgend ein netter mensch hat die korbimker videos 1-7 ins englische übersetzt und bei youtube eingestellt , schau mal nach .

      Bienen Thor - YouTube

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Seeve Biene () aus folgendem Grund: nachtrag

    • Hallo

      Ja hab ein erschwingliches Buch gefunden.
      Habs heut mal so überflogen.
      Die Betriebsweise ist gänzlich eine Andere.
      Aber durchaus machbar. Nur mit dem Mistanstrich kann ich mich
      net so anfreunden.

      Das Buch heist übrigens: Bienkiste, Korb und Einfachbeuten und ist vom Kosmosverlag.
      Autor Friedrich Phol
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Matze ()

    • moin . ich konnte nicht wiederstehen und mußte die 8 videos über den korb imker georg klintworth von bienen thor
      noch einmal ein nach dem anderen anschauen . da ich die videos schon einmal , ich glaube vor zwei jahren in der deutschen fassung gesehen habe , war jetzt die englische fassung eigentlich ganz gut zu verarbeiten .
      ich bereue es nicht , auch wenn ich dadurch morgen einige arbeiten nachholen muß . was mich auch heute wieder begeisterte war ,
      dieser perfekte ablauf der einzelnen arbeiten und die ruhe die von den imkerei mitarbeitern dabei ausgeht .
      gruß lens olof
    • Stimmt nicht so ganz,
      bei meinem Großvater sind auch regelmäßig Völker verendet.
      Deswegen füttern wir heute mit Zuckersirup!
      Nosema und Ruhr standen damals auf der Tagesordnung.
      Faulbrut habe ich nie gesehen, in Körben kannst du auch schlecht kontrollieren.
      Du hast ja schon ´ne Menge über Schwärme geschrieben, aber wenn du mit
      Schwärmen imkerst, brauchst du auch ein Opa der aufpasst! Der Verlust ist mir
      auch immer zu hoch. 2016 ist bei mir nicht ein Volk abgehauen, das war mein Ziel
      und dieses Glück hat man nicht immer. Im Mai und Juni kontrolliere ich wöchentlich,
      da verlier ich dann auch mal eine Weisel, aber Schwärme sind ein rotes Tuch.
      Die Bäume sind weit über 10m hoch und die Biester sitzen dann in der Krone!
      Die Milben verteile ich anders, wie erst zuletzt berichtet.
      Ich muss mir noch deine anderen Videos anschauen, die Betriebsweise des Schweden
      hat mir noch nicht so zugesagt.
      Gruß Wulle
    • landbine , jemand der eine frage stellt , kann gar nicht blöd sein , umgekehrt würde ein schuh daraus .
      da die filme aus den siebzigern sind , gehe ich davon aus , das heute wohl doch ein wenig mehr automation auf den heide höfen
      vorhanden ist .

      wulle , ich könnte mir gar nicht vorstellen in den korbvölkern varoa erfolgreich zu behandeln oder den beutenkäfer und wie werden die mäuse abgewährt auf so einem korbstand .
      es ist doch auch sicherlich unmöglich sich über das brut bild infos aus dem volk zu holen (erkennen) .
      ich wollte auf keinen fall mit denen tauschen .
      wenn ich überlege ,das sie mit ihren völkern im frühjahr erst ins alte land wandern um futter und standgeld zu verdienen .
      da im alten land stehen völker aus ganz deutschland und nur die genossenschaft kennt den besitzer . jetzt weis ich auch den spruch von guido eich zu deuten , AFB fährt auto .
      gruß jens olof
    • Seeve Biene schrieb:

      wulle , ich könnte mir gar nicht vorstellen in den korbvölkern varoa erfolgreich zu behandeln oder den beutenkäfer und wie werden die mäuse abgewährt auf so einem korbstand .
      Gegen die Varroa braucht man denke ich bei der Betriebsweise nicht behandeln, ich habe Teststände oder Stände bei Patenkindern bei denen es sich nicht lohnt ständig hin zu fahren, da hab ich alle Brutwaben entnommen, alle Waben eingeschmolzen und mit den Bienen einen Freiluftkunstschwarm gemacht.
      Ich habe die Völker 1 x bedampft, bei der Bedmpfung vielen kaum Milben, die Völker sehen gut aus und haben garkeine Varroa Probleme, die Völker sind nur leider zu stark.

      Wenn man nicht zu sehr Auslese auf Sanftmut betreibt spielen Mäuse keine Rolle, wenn ich würde jetzt bei meinen Völkern die Kisten öffnen oder Waben ziehen müsste ich mir Unterhosen drunter ziehen und alle Taschen und Hosenbeine zu kleben, wäre gerade so eine Sache die ich mir garnicht vorstellen könnte, Horror.
      Was glaubst du was die mit einer Maus oder einem Specht machen, die bekommen genau so auf den Sack, ist zumindest bei 70 % meiner Völker so und genau so muß das :)

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    • wulleg60 schrieb:

      Stimmt nicht so ganz,
      bei meinem Großvater sind auch regelmäßig Völker verendet.
      Deswegen füttern wir heute mit Zuckersirup!
      Nosema und Ruhr standen damals auf der Tagesordnung.
      Faulbrut habe ich nie gesehen, in Körben kannst du auch schlecht kontrollieren.
      Du hast ja schon ´ne Menge über Schwärme geschrieben, aber wenn du mit
      Schwärmen imkerst, brauchst du auch ein Opa der aufpasst! Der Verlust ist mir
      auch immer zu hoch. 2016 ist bei mir nicht ein Volk abgehauen, das war mein Ziel
      und dieses Glück hat man nicht immer. Im Mai und Juni kontrolliere ich wöchentlich,
      da verlier ich dann auch mal eine Weisel, aber Schwärme sind ein rotes Tuch.
      Die Bäume sind weit über 10m hoch und die Biester sitzen dann in der Krone!
      Die Milben verteile ich anders, wie erst zuletzt berichtet.
      Ich muss mir noch deine anderen Videos anschauen, die Betriebsweise des Schweden
      hat mir noch nicht so zugesagt.
      Gruß Wulle
      Wulle,
      ich hatte in diesen extremen Schwarmjahr auch keinen einzigen Schwarm, aber trotzdem kann man sich ja aus der Betriebsweise was ableiten, es sagt ja keiner das wir jetzt alle das heil in der Korbimkerei finden sollen.

      Faulbrut kann ja bei der Betriebsweise garnicht, die Zeit wie lange ein Volk in so einem Korb ist reicht ja garnicht aus und Wabenpuzzle was einen Ausbruch beschleunigen würde geht ja da nicht.

      Ruhr geht immer, deswegen füttern wir mit Zucker da muß ich dir Recht geben, Nosema und Tracheenmilbe kann sich bei einem Natursschwarm kaum entwickeln da der mit kurzlebigen Bienen einzieht, bei einem Kunstschwarm mit langlebigen Bienen schaut das schon anders aus denk ich ?(

      Jetzt hab ich mal eine Frage an alle die ich mir nicht selber beantworten kann, vieleicht hat ja jemand eine Lösung für mich:
      Alle Rassen denen man eine mögliche Varroatolleranz nachsagt haben extreme Langlebigkeit, Flugkraft, Sprürsinn ,Wetterfestigkeit, sind nicht sehr fruchtbar.
      Diese Rassen sind durch die Bank weg anfällig gegen Krankheiten der Bienen und der Brut, Krankheiten der Bienen ist klar denn sie leben länger, aber wie kommt die Anfälligkeit der Brut zustande, wieso ist gut versorgte Brut anfälliger gegen Krankheiten ?
    • Nachtrag, noch dazu sind diese Rassen die aggressivsten mit extremer Verfolgungswut, was darauf schließen lässt, fängt eine an lassen sich andere leicht begeistern und wenn sie dranne sind wird es durchgezogen bis zum Ende.
      Hochentwickelter Spürsinn lässt auf eine hohe Intelligenz der Bienen schließen was wohl hilfreich beim Umgang mit der Varroa ist, aber wieso ist es nicht hilfreich bei der Beseitigung von Brutkrankheiten ?(


      Also ich fasse zusammen, Rassen welche aus eigener Kraft die Varroaentwicklung niedrig halten haben den am schlechtesten entwickelten Putztrieb und besitzen sehr intelligente Bienen, so kann folglich die Auslese auf VSH nur ein Holzweg sein im Kampf gegen die Varroa.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Landbiene! ()

    • Hallo

      Auch wenn ich euren Ausführungen und Diskusionen über das
      für und wieder der Milbenbehandlung usw. gerne lese ist es doch leicht
      am Thema vorbei.

      In diesem Post wollte ich eigentlich Infos sammeln wie das mit der Korbimkerei abläuft,
      was zu beachten ist usw.
      Was ich nicht wollte ist eine Grundsatzdiskusion anzustoßen ob es imkerlich up to date ist!

      Also bitte ich euch den eigentlichen Sinn diese Beitrags net außer Acht zu lassen.

      Danke.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • moin mathias , aber da trägst du auch mit zu bei . du hast dieses thema gestartet , aber nun kommt von deiner seite nicht mehr
      soviel .
      ich habe gedacht die 8 videos von bienen thor würden dich interessieren und ackerst sie ein nach dem anderen durch .
      so das du dann berichtest hier im forum , was du aus dieser alten korbimkerei übernehmen willst .
      wenn du dann dein experiment korbimkerei startest .
      so , wenn dann vom thema beginner nichts weiter kommt als das er jetzt ein buch gefunden hat , besteht eben die gefahr das ein thema abdriftet , was aber auch auf das thema korbimkerei zurück geht , indem wulle zb über das erlebte mit bienenkrankheiten am korb stand seines großvaters berichtete . also mathias , es wollte sicher niemand dein thema abwürgen .
      gruß jens olof
    • Hallo

      das Problem ist das ich von den Videos net viel versteh.
      Ich kann zwar sehn was die so machen aber die wichtigen Infos was der so
      sagt versteh ich nur in Bruchstücken.

      Mein Englisch ist mehr schlecht als recht. :D

      Mein Buch hab ich angefangen zu lesen aber da stehn leider nur
      Basics drin.
      Wie sich das von der Praxis unterscheidet hab ich ja beim Imkern mit Zander gesehn.
      Manche Sachen wurden total anders gehandhabt als es im Buch stand.

      Also Ich fang mal an was da drinn Stand ( im Buch ) ganz grob zusammen zu fassen.

      Korbvorbereitung:

      Der Stülper ( welcher auch immer verwendet wird ) wird auf der Außenseite mit Dung von Weidekühen
      bestrichen. Dieser wird so aufgetragen das man das Stroh darunter gerade noch so erkennt.
      Dann wird das ganze im Schatten trocknen gelassen.

      Ist der Anstrich trocken werden längs kleine Anfangsstreifen oben in den Korb geklebt.
      Dies dient den Bienen als Orientierung dass sie nicht kreuz und quer baun.
      Außerdem werden mehrere Stäbe aus Holz von Außen durch den Korb gesteckt. Dies ist zur Stabeliesierung
      des Wabenbaus unbedingt nötig.

      Einschlagen:

      Dies geschieht am besten im Frühjar mit eine Natur oder Kunstschwarm.
      Dazu wird der Stülper umgedreht die Bienen mit Wasser besprüht und in
      den Korb gestoßen ( verstopftes Flugloch ). Die Unterseite wird dann mit einem Tuch oder anderem
      Verschlüssen zu gemacht. Dann wird der Korb auf den Standplatz gestellt. Wichtig ist hier auf guten
      Wetterschutz zu achten. Also Dach und schutz vor Spritzwasser.

      Steht er am Standplatz öffnet man das Flugloch und wartet einen Tag.
      Danach die Unterseite wieder öffnen und wenn nötig von unten etwas Zuckerwasser
      reichen. Zum guten Abdichten des Korbes auf der Unterlage wird eine Kordel verwendet.,

      Schwarm:

      Dies wird durch regelmäßige Kontrolle festgestellt.
      Ist Schwarmstimmung vorhanden rechnet mann aus ( die erschließ sich mir noch net so ganz )
      wann der Schwarm ausziehen müsste. Oder mann erkennt es am sogenanten Bienenbart.
      Also wen sich eine Beinentraube am Eingang sammet. dann wird ein Schwarmfangbeutel
      am Korb befestigt und regelmäßig kontrolliert. ( mehrmals am Tag )
      Ist der Schwarm ausgezogen wird dieser wie beschrieben eingeschlagen.

      Nun kann man weitere Schwärme ausziehen lassen oder mann bricht die Zellen
      die von unten sichtbar sind um weitere Schwärme zu vermeiden. Wobei mann
      nicht alle sehen wird. Auch sollte zu Sicherheit min 1 Zelle die mann sieht stehn bleiben.

      Dies kann sich mehrmals im Jahr widerholen.

      Honigernte:

      Dazu kippt man den Stülper und träufelt etwas Zuckerwasser in die Wabengassen und wartet
      etwas. Dies dient dazu das die Immen schwerer werden.
      Auch ist es möglich dies mit Rach zu erreichen.
      Danach wird der Korb mit den Immen auf einen Vorbereiten Korb aufgesetzt und verzurrt.
      Dann stößt mann die Bienen im oberen Korb in den Unteren.
      Der Untere wird wieder auf den Stand gestellt, und den alten nimmt mann im ganzen zu Ernten mit.


      So weiter schreib ich jetzt mal nicht mehr. Ich kann net alles reinschreiben was auf 30 Seiten steht.
      Ich habs jetzt mal ganz grob umrissen.

      Außerdem gibt es bestimmt auch andere Betribesweisen mit den Körben.
      Leider steht im Buch nur eine Betriebsweise.
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