die letzten herbstblüten am hausstand

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    • die letzten herbstblüten am hausstand

      moin moin ,
      nun sind auch die letzten blüten der herbstastern aufgegangen ,die späten himbeeren zeigen auch noch vereinzelt blüten ,aber leider
      ist es dann auch schon vorbei mit der blütenpracht .wir haben unsern garten total nach den bedürfnissen der bienen bepflanzt ,leider
      waren unsere sonnenblumen ein schuß in den ofen , die sonnenblumensaat ist wohl so hin gezüchtet das für die bienen nichts mehr zu holen ist .
      einzig die hummeln waren ab und zu mal an den blüten dran ,es kann natürlich sein das die hummeln lieber im lavendel beet sammeln .
      die lavendelblüten waren von morgens bis abends voll besetzt mit verschiedenen hummel arten , bienen waren dafür überhaupt nicht in den lavendel blüten
      anzutreffen . ich hänge hier mal einige bilder von den astern mit an .5.10.hausstand und bienenweide astern 001.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 002.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 003.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 006.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 009.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 012.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 015.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 022.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 001.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 002.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 003.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 006.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 009.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 012.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 015.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 022.JPG5.10.hausstand und bienenweide astern 020.JPG
    • moin , das freut mich sehr , das es euch gefällt .
      den nachbarn nicht nicht so sehr , da wir hier wohl die einzigsten sind die gegen den allgemein strom schwimmen .
      vor zehn jahren war das grundstück bis auf haus " garage" ein halb toter kirschbaum ein vor sich hin dämmernder cox orange ,eine sterbende kastanie ,ein seit jahren toter birnbaum usw , aber auch ein gesunder baum hatte überlebt ein großer mächtiger
      walnussbaum , der jahr für jahr die noch nicht totgefahrenen eichhörnchen über den den winter bringt ,seit gut drei wochen
      sind die kleinen im ernteeinsatz , das geht allerdings nicht so ganz leise über die bühne , halten diese kleinen teufel sich doch nicht an die ruhezeiten ,es kommt schon mal vor das ein zwei oder auch drei nüsse aus zehn metern höhe auf das neue trapetsblech dach der garage fallen . immer wenn irgendwelche riesen grundstücke geteilt werden , fangen die neuen besitzer
      an , die auf dem grundstück stehenden bäume platt zu machen .
      aber wir haben das gegenteil gemacht , wir haben sal weiden , trauer weiden ,obst bäume koniferen und gehölze auf das grundstück gebracht .leider lassen die bäume ihr laub auch auf die nachbar grundstücke wehen . aber die bienen sind dankbar
      und die nachbarn auch , bekommen sie doch ab zu ein zwei gläser honig ,für die laub belässtigung der verschiedenen bäume und gehölze . sie , die bienen schleppen dafür nektar und bienenbrot an .
      wir haben uns jetzt damit abgefunden , das es so ist wie es eben ist .
      gruß jens olof
    • Ach ja, was mir sonst noch so auffällt:

      - du arbeitest mit verstellbaen Beutenböcken mit Gerüstfüssen. Ich habe diese schon seit Jahren im Einsatz und bin sehr zufrieden,weil sie sich genau einstellen lassen. :)
      - du hast deine Beuten mit Gurten gesichert. Das mag auf deinem Grundstück eine gute Lösung sein,
      mach das jedoch nicht auf Aussenständen, weil es Langfinger als Einladung betrachten könnten.
      Ein Imkerkollege hatte seine Beutenböden auf Paletten verschraubt und die Beuten mit Gurten gesichert.
      Da kamen die Genoven mit Frontlader und Palettengabel und waren in kürzester Zeit mit ihrer Beute verschwunden. =O
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • bobby , die gurte ersetzen eigentlich nur die klamotten (steine) damit der deckel nicht weg weht .
      eines ist sicher , morgen abend hole ich mein letztes volk vom aussen stand , und dann gibt es nur noch bienen am haus .
      das mit ausserhalb war mir einfach zu nervig .wenn ich dann weniger honig habe ,ist es nicht so schlimm .
      das was am honig nicht in der familie weg geht , bleibt dann eben stehen bis zum nächsten jahr .
      ich werde jetzt in den nächsten tagen meine ehemalige arbeitsstätte aufsuchen , dort sind noche einge kollegen aus meiner zeit in der zimmerei dort im ehemaligen kai betrieb der DDG Hansa Linie und bereiten sich auf die arbeitslosigkeit vor . am 31.12.ist dort endgültig schluß . ich werde den kollegen ein wenig honig bringen . ja bobby , so in dieser art und weise werde ich meinen honig unter die leute bringen .
      gruß jens olof
    • moin rolfy , das ist mir ja unangenehm , da bleibt mir nichts anderes übrig als auf meinen admi (sohn) zu warten.
      der ärmste muß meinen murks dann wieder richten . vielleicht ist da ja noch etwas zu retten .
      nochmal danke rolfy .
      gruß jens olof

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Seeve Biene ()

    • Hallo jens olof,

      da hast du dir einen wunderbaren Heimatstand aufgebaut.
      Bei mir sah es am Wochenende ähnlich aus. Sie trugen noch eine Menge Pollen ein, so dass man davon ausgehen kann, dass sie noch in Brut sind.
      Ich sehe keine Veranlassung, in die Völker zu schauen, um die Bienen nicht unnötig zu stören. Oft genügt die Fluglochbeobachtung.

      Was die Windeln betrifft, so schiebe ich diese nur ein, wenn ich wirklich den Varroafall prüfen möchte.
      Danach werden sie sofort gereinigt und unter der Blechhaube gelagert, damit sie immer griffbereit sind.

      Das Flugloch ist bei mir noch etwa auf 50x8 mm gehalten und mit 6,3 mm Draht gegen Spitzmäuse gesichert.
      Sobald die Wespen weg sind, werden die Fluglöcher vergrössert, damit der Totenfall ausgeräumt werden kann.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • moin bobby, ich habe die windeln immer mal wieder untergeschoben und es war minimaler milben fall .
      bei dem einen volk mal mehr bei dem anderen volk mal weniger milben fall .
      am 7.9. war ich mit der AS behandlung durch , die verdunster waren 17 tage in den beuten und haben zirka 250 ml verdunstet ,
      in einigen tank behältern war ein teeöffel rest AS , verdunstet habe ich mit dem mittleren docht , in den ersten tagen der verdunstung lag der totenfall der milben von volk zu volk verschieden , zwischen 70 und 3 milben in 24 std .
      der milbenfall ging am ende der verdunstung zu 0 - 5 milben in 24 stunden . damit war ich eigentlich zufrieden , da der milben fall ja bis drei wochen nach der behandlung gewöhnlich noch im geringen maße anhält , fühlte ich mich auf der richtigen seite .
      am 10.10. kam mir der gedanke wieder , milchsäure im dezember zur sogenannten rest entmilbung durch träufeln zu benutzen .
      ich hatte dieses träufel thema ja schon einmal im forum angesprochen .
      ich habe ein wenig handwarme milchsäure in einen zersteuber gefüllt und bei einem volk das im letzten jahr lange mit den milben belasstet war , so das ich dieses volk noch zweimal mit AS behandeln mußte um den milbenfall auf ein erträgliches maß
      zu reduzieren . also jetzt den deckel auf und 4 - 5 stösse mit dem zerstäuber oben auf die gassen gesprüht . eine saubere windel
      untergeschoben und am nachmittag vorsichtig die windel gezogen . der schock war groß , ich zählte 28 milben die in dieser kurzen zeit gefallen waren und das durch oben drauf sprühen , es war mir ja inzwischen bekannt , das milchsäure wohl nicht durch den sozialen kontakt im volk verteilt wird , sondern jede biene mit dem sprühnebel benetzt werden muß .
      inzwischen habe ich meine völker alle mit milchsäure behandelt , da in zwei drei völkern noch rest brut war , mach ich heute nach sieben tagen die zweite milchsäure behandlung . ich ziehe die waben und sprühe je nach bienen besatz der waben diese ein .
      so bobby , nun war ich wieder mal ziemlich langatmig und die milben behandlung gehört hier eigentlich gar nicht rein ,oh oh
      das gibt mecker .
      gruß jens olof
    • Hallo jens olof,

      das Thema mit der Varroabehandlung war für mich ein Stück weit sehr aufschlussreich, weil ich jetzt erkenne, dass du die Milchsäure nicht träufelst, wie du es an anderer Stelle mal und auch oben geschildert hattest, sondern mit dem Zerstäuber auf die Waben sprühst.
      Dies ist die gängige Behandlungsweise, die auch ich und viele andere Imkerkollegen ab und an so praktiziere.

      Das Träufeln ist ein Vorgang, bei dem die Säure mit Hilfe einer Spritze aufgezogen und mit einer feinen Kanüle in die Wabengassen geträufelt wird, ohne dabei die Waben ziehen zu müssen. Üblicherweise wir die Oxalsäure im
      Spätherbst / Winter so verabreicht.

      Ich werde die Windeln wieder etwa Ende November für ca. 3 Tage einlegen, um eine Entscheidungsgrundlage für die Oxalsäure-Träufelbehandlung zu bekommen.

      So, jetzt schließen wir das Thema Varroabehandlung an dieser Stelle tatsächlich, auch wenn ich nicht wüsste, wer hier meckern sollte. ?( :?:
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • bobby schrieb:



      Ich werde die Windeln wieder etwa Ende November für ca. 3 Tage einlegen, um eine Entscheidungsgrundlage für die Oxalsäure-Träufelbehandlung zu bekommen.

      So, jetzt schließen wir das Thema Varroabehandlung an dieser Stelle tatsächlich, auch wenn ich nicht wüsste, wer hier meckern sollte. ?( :?:
      Was auf der Windel an Milben ist sagt leider garnichts aus, Haben die Völker einen starken Befall und die Milben sind natürlicher Totenfall oder haben die Bienen wenig Milben und die Milben die auf der Windel liegen wurden von den Bienen abgeräumt ?(
      Die Berechnungsgrundlage funktioniert auch nicht, demnach müsste ich 100000 Milben in den unbehandelten Völkern haben :)
      Da kann man sich auch vor die Kisten stellen und eeine meene Muh zählen und das Völk was Pech hat ist halt dranne und wird durch die Behandlung geschwächt