Eigenbau Beuten

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    • Rechnet sich aber trotzdem nicht und auch gibt es einen Unterschied ob es gescheites Holz aus Weymuthkiefer ist oder billige Fichtenholzbretter aus dem Baumarkt.
      Ich habe auch einen Kumpel der sich seine Kisten selber baut, er arbeitet im Büro für den ist das ein Ausgleich nur sehen die nach 2 Jahren eben nicht mehr so toll aus.
      Bei den Rähmchen stelle ich mich auch selber hin schneide sie auf 25 mm und baue sie zusammen, aber da gibt es keine Alternative für mich.

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    • bobby schrieb:

      saarlandbiene schrieb:

      Da gehen 10 zander rähmchen rein.
      Hallo Saarlandbiene,kann es sein, dass deine Rähmchen noch keine Abstandshalter haben?
      Andernfalls habe ich Bedenken, ob nicht zu viel "Luft" im Kasten hast, so dass die Bienen den übrigen Raum durch Wildbau verbauen.
      die haben noch keine abstandshalter.
      Die hoffmann seiten gefallen wir nicht.
      Die habe ich in den anderre beute.
      Da quetsche ich immer bienen.
    • HALLO landbiene ,
      du erschütterst mich , bevor du hier nun auf diese aussage von kai über seinen preiswerten zargen bau , negativ in bezug auf lohnt nicht , geantwortest hast und dich selbst im gleichen atemzug beweihräucherst in dem du mitteilst das du deine
      rähmchen selber herstellst , solltest du einmal dadran denken wie du dich geäusserst hast , als wulle mitteilte das er seine futterzargen jetzt selbst herstellt .
      ich bin ja nun wirklich ein mensch der sein lebenlang versucht hat alles selbst zu fertigen um geld zu sparen , ob im werkunterricht einen fischreiher aus kirsche , ein bügelbrett oder im fortgeschrittenen alter ein 37 fuß / 11 meter selgelboot bauzeit 10 jahre und
      zu guter letzt vor drei jahren 12 zander zargen aus stachelberrfichte massivholz . und ob jemand gewöhnliche fichte oder
      weymouthskiefer oder gar rangun taek nimmt spielt im grunde keine rolle ,nur das gewicht ist wohl in erster linie ausschlag gebend und da gibt es zur zeit ein beuten holz das noch leichter als weymouthskiefer ist , das verwendet holtermann name unbekannt , vielleicht eine lindenart . erstmal lebt holz solange bis es verbrand wird ,die eine holzsorte / art arbeitet mehr die andere weniger wichtig ist der zuschnitt und die ablagerung , das einzige was der bienenhalter machen kann , damit es viele jahre hält ist ein regelmäßiges koservieren mit öl oder aromatenfreie holzschutz farben . bevor ich mich nochmal hinstellen würde um zargen oder rähmchen zu bauen , würde ich lieber meine bienen völker reduzieren um nicht meine für mich kostbare rest lebenszeit im keller zu verbringen auch nicht für die enkel kinder .
      gruß jens olof

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Seeve Biene ()

    • Jens,
      mit Sicherheit spielt die Art des Holzes eine Rolle, hast du schon mal was von Dämmwerten und Harzgehalt gehört
      Wenn du mir einen Hersteller nennst der gescheite Rähmchen in 25 mm herstellt, ich würde auch über 2 Euro pro Stück dafür zahlen, ich habe noch keinen gefunden.
      Hersteller für gute Beuten und Futterzargen gibt es
      Und darf ich dir was sagen, ich werden mich auch im Winter selber hinstellen müssen und Mittelwände gießen, weil es nur noch Verbrecher gibt auf der Welt.....da gibt es auch keine Alternativen mehr
    • landbiene , ich habe bei uns im keller mal nachgesehen was da noch vorhanden ist an büchern in denen es um holz geht .
      da viel mir der holz atlas von rudi wagenführ in die hände , das ist ein holz fachbuch das mir meine familie in den siebzigern
      zu weihnachten schenkte , ich glaube die thalia buchhandlung hat es als einzelstück aus der ddr besorgt , es war wohl nicht ganz
      so preiswert , der preis lag seinerzeit im 400 dm bereich . ich habe ebend mal bei amazon reingeschaut die haben drei gebrauchte im angebot gar nicht so teuer , irgendwo bei 180 € liegt der preis ,das buch solltest du dir mal anschaffen , da kannst du dich in sachen holz weiterbilden , ist vielleicht mal was anderes als immer bücher über bienen zu lesen.
      gruß jens olof
    • Ich brauch da keine Holzbücher lesen, wenn Bruder Adam schreibt das Weymuthskiefer am leichtesten ist und den besten Dämmwert besitzt und das der Dämmwert einer Beute die Frühjahrsentwicklung bestimmt glaube ich das.
      Und das es billige Tanne Fichte Beuten stumpf aufeinander geschraubt zerreißt, verwindet sehe ich mit eigenen Augen und würde es nicht haben wollen, dafür muß ich auch nicht Holztechnik studieren.
      Auch die Böden müßen ordentlich sein mit gutem Edelstahlgewebe richtig befestigt, kommt der Waschbär einmal auf den Dreh das da gespart wurde kommt das sparen teuer zu stehen.
    • Hallo

      Wenn ein Waschbär oder gar seine ganze Sippe spitz bekommt das es am Stand was zu holen gibt
      dann kanste blos den Stand verlagern / Bären fangen oder ihnen den Jäger aufn Hals hetzen.
      Was Sicherungsmaßnahemn anbetriftf sind die so schlau das du fast Fort Nox aus deinem Stand machen musst.
      Also die Beutenteile muss du fast aufeinander Spaxen wenn du se sicher haben willst.
      Die hebeln dir sogar ne volle Honograumzarge hoch.

      Also kannste eigentlich keine gekauften Standardtbeuten nehmen ohne sie zu verstärken.
      Egal aus welchem Holz und wie teuer.
      Ohne zusätzliche Sicherungen kommen die Viecher immer in die Beute!
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Matze,
      deine styropor Kisten gehen nicht zu sichern, das ist nun mal so....
      Aber in meinem Fall kommen die in eine Weber Dadant Kiste mit Sicherheit nicht rein, das Edelstahl Gewebe bekommt kein Waschbär durch.
      Bienen denen das propolisieren nicht weggezüchtet wurde brauchen keine zusätzlichen Schrauben um die einzelnen Beutenteile zusammen zu halten.
    • Jens,
      ich finde deinen Beitrag über Nordwaben nicht mehr, deswegen schreib ich es einfach mal hier rein.
      Ich lese seit heute Morgen ununterbrochen zum Thema Reinvasion, in einem Fred ging es um HSC Waben und das es erwiesen ist das Völker auf Plastewaben mind 20 % weniger Honig bringen.