Eigenbau Beuten

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    • Seeve Biene schrieb:

      @ Wie wäre es denn mit Altöl, das hält ewig und ist kostenlos ?

      ist aber VERBOTEN , daher empfehle ich rapsoel , bei rapsoel müßten die bienen nicht mal ausfliegen .
      gruß jens
      Ach mach nicht so einen Terz, zu DDR Zeiten haben wir Schuppen, Gartenzäune, alles mit Altöl im gestrichen und das im Trinkwasser Einzugsgebiet .
      Ich dachte nur Geiz ist geil und geht über alles :D
    • Landbiene! schrieb:

      Seeve Biene schrieb:

      @ Wie wäre es denn mit Altöl, das hält ewig und ist kostenlos ?

      ist aber VERBOTEN , daher empfehle ich rapsoel , bei rapsoel müßten die bienen nicht mal ausfliegen .
      gruß jens
      Ach mach nicht so einen Terz, zu DDR Zeiten haben wir Schuppen, Gartenzäune, alles mit Altöl im gestrichen und das im Trinkwasser Einzugsgebiet .Ich dachte nur Geiz ist geil und geht über alles :D
      Und rate mal, wohin dann der Honig verhökert wurde... :saint:
    • Jetzt mal Spass beiseite, ich denke das ich mich mit Lasuren sehr gut auskenne, auch was Gewährleistungszeiten im Bautenschutz übersteht und was nicht.
      Ich würde im Bautenschutz nie eine Ökolasur empfehlen, aber im Bereich Bienenbeuten scheint es anders zu sein da wurde ich von der Pigrol Lasur sehr positiv Überrascht und würde nie wieder was anderes nehmen.

      Aber ich nehme an die ist unseren Sparfüchsen sicher zu teuer, od ?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Landbiene! ()

    • Landbiene! schrieb:

      Jetzt mal Spass beiseite, ich denke das ich mich mit Lasuren sehr gut auskenne, auch was Gewährleistungszeiten im Bautenschutz übersteht und was nicht.
      Ich würde im Bautenschutz nie eine Ökolasur empfehlen, aber im Bereich Bienenbeuten scheint es anders zu sein da wurde ich von der Pirigol Lasur sehr positiv Überrascht und würde nie wieder was anderes nehmen.

      Aber ich nehme an die ist unseren Sparfüchsen sicher zu teuer, od ?

      Vermutlich meinst du die Pigrol-Lasur.

      Im Allgäu stehen Holzhäuser, die über 100 Jahre ganz ohne Schutzlasur überstanden haben.
      Meine Beuten erhalten überhaupt keinen Anstrich und werden ganz sicher den Imker überleben.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • bobby schrieb:

      Landbiene! schrieb:

      Jetzt mal Spass beiseite, ich denke das ich mich mit Lasuren sehr gut auskenne, auch was Gewährleistungszeiten im Bautenschutz übersteht und was nicht.
      Ich würde im Bautenschutz nie eine Ökolasur empfehlen, aber im Bereich Bienenbeuten scheint es anders zu sein da wurde ich von der Pirigol Lasur sehr positiv Überrascht und würde nie wieder was anderes nehmen.

      Aber ich nehme an die ist unseren Sparfüchsen sicher zu teuer, od ?
      Vermutlich meinst du die Pigrol-Lasur.

      Im Allgäu stehen Holzhäuser, die über 100 Jahre ganz ohne Schutzlasur überstanden haben.
      Meine Beuten erhalten überhaupt keinen Anstrich und werden ganz sicher den Imker überleben.
      Jo, die meine ich....

      Wenn man die Kisten auf die freie Fläche stellt wo sie immer gut abtrocknen können mag das sein, ist aber leider nicht Bien gerecht.
    • Ich nehme Leinöl Firnis im 10L Kanister, dazu mische ich etwas lösungsmittelhaltige Holzschutzlasur. Bei LIDL gibt es 1-2x im Jahr recht preiswert 5L Blechkanister davon. Anfangs habe ich nur mit Leinöl gestrichen, da war ich aber quasi nur noch am streichen, weil nach 2 Jahren auf der Wetterseite das Holz wieder anfing grau zu werden.
      Wenn ich sehe, das eine Beute es mal wieder mötig hat, tausche ich sie durch eine Aufgearbeitete aus. Die Bienen müssen also nicht in das von außen klebende und muffende Ding gleich wieder rein ;)
      Was auch mal einen Versuch wert ist, Bienenwachs und Nitroverdünner sind in warmem Zustand (Wachs geschmolzen) sehr gut mischbar und entmischen sich auch nicht beim Erkalten. Heraus kommt je nach Mischungsverhältnis Möbelpolitur oder Schuhchreme. Mit dem Zeug kann man sicherlich auch die Beuten bearbeiten.
    • Neustadtimker schrieb:

      Ich nehme Leinöl Firnis im 10L Kanister, dazu mische ich etwas lösungsmittelhaltige Holzschutzlasur. Bei LIDL gibt es 1-2x im Jahr recht preiswert 5L Blechkanister davon. Anfangs habe ich nur mit Leinöl gestrichen, da war ich aber quasi nur noch am streichen, weil nach 2 Jahren auf der Wetterseite das Holz wieder anfing grau zu werden.
      Wenn ich sehe, das eine Beute es mal wieder mötig hat, tausche ich sie durch eine Aufgearbeitete aus. Die Bienen müssen also nicht in das von außen klebende und muffende Ding gleich wieder rein ;)
      Was auch mal einen Versuch wert ist, Bienenwachs und Nitroverdünner sind in warmem Zustand (Wachs geschmolzen) sehr gut mischbar und entmischen sich auch nicht beim Erkalten. Heraus kommt je nach Mischungsverhältnis Möbelpolitur oder Schuhchreme. Mit dem Zeug kann man sicherlich auch die Beuten bearbeiten.
      Mann Mann Mann, du bist echt hammerhart !
      Unglaublich!
      Weist du was in dem billig Leinölfirnis für Gift drinne ist ?

      Leinöl kann man paar mal aufkochen, dann bildet er auch an der Oberfläche eine harte Schicht die nicht verwittert, so wurde es früher gemacht.

      Lösemittelhaltige Lasuren sind genau abgestimmt, das Verhältnis zwischen Pigmenten, Zuschlagstoffen, Bindemittel, Lösemittel muß passen ansonsten waschen sie sich aus und deine Bienen nehmen das Gift mit dem Wasser an der Beute auf.

      Eine lösemittelhaltige Lasur ohne Fungi und Pestizid Zusatz ist kpl. ausgetrocknet weniger schädlich wie die meisten Dispersionslasuren, aber nur wenn man da nicht irgendwas zusammen panscht.

      Leinölfirnis und lösemittelhaltige Lasuren eignen sich aus meiner Erfahrung nicht für Beuten da sie zu dicht machen und der Taupunkt sich immer aussen unter der Lasur befindet was quasi das Holz von innen vergammeln lässt.

      Zu Wachs und Nitroverdünner, das will ich mal sehen wie du das zusammen rührst, mit Vollmaske ? :D

      Echt, glaubt es mir mit der Pigrol Lasur streicht man 2 mal, da gibt es keinen Gestank, trocknet schnell, da kann man 1 h später die Bienen in die Kiste packen und die Beuten stehen 5 jahre ohne das man was dranne machen muß, die ist echt teuer aber ihr Geld wert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Landbiene! ()

    • Hallo

      Sag mal das grüne Holz sind doch keseldruckimpregnierte Latten oder ?
      Da musste aufpassen! Manchmal ist das Zeug net unproblematisch für die Immen.
      Ich würde zu Sicherheit Flächen die mit den Bienen direkt in kontackt kommen versiegeln.
      Also Anflugbretter und die Innenseiten der Böden z.b.
      Da gibts im Handel Acryllacke die bienegeigent sind. Sozusagen gleich als Profilaxe bevors Probleme gibt.

      Ansonnsten sehn die gut aus.
      Schönen wetterfesten Deckel darfste aber net vergessen.
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Matze ()

    • Hallo

      War die Farge an mich oder saarlandbiene gerichtet?
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      Entschuldigt Rechtschreibfehler. Binn mit der Einfingertechnik am PC unterwegs. ;)
    • Laß dir bloß nicht von Landbiene in die Irre führen!
      Der hat keine Zeit zum Holz machen! Da funktioniert das im Wohnzimmer.
      Deine stehen auf dem kalten Flur, schön in Reih und Glied!
      Und wenn deine Frau nichts dagegen hat, sparst du auch noch den Weihnachtsbaum!
      Spaß bei Seite, im nächsten Jahr greifen wir wieder an!
      Im Juni sind die dann gut gefüllt und bereiten dir noch viel Freude.
      Schönen Abend
      Wulle

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wulleg60 ()

    • Landbiene! schrieb:

      saarlandbiene schrieb:

      beuten soweit fertig
      Dann kann es losgehen
      Überwinterst du deine Völker im Wohnzimmer, und wieso sind die Fluglöcher zu ?Die Fluglöcher mußt du aufmachen, die Völker verbrausen sonst und dann hast du die ganze Matsche auf dem Laminat.
      das sind nur beuten ,da ist nichts in den beuten.

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