einfüttern....

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    • einfüttern....

      hallo, habe heute mal nachgeschaut wie es bei den bienen aussieht. da das wetter bzw die blüten nicht so wollten wie ich;) kann ich das schleudern auf das nächste jahr verschieben.das ist ja kein beinbruch nicht so schlimm beim ersten schleudern mai/juni war es echt super gelaufen die menge hat gepasst,was will man mehr.
      habe heute die bienenflucht eingebracht, und werde ende nächster woche mich so langsam aufs einfüttern konzentrieren!!
      schauen wir mal dann wie stark das volk ist,möchte gerne nach dem winter ein zweites volk holen, die sucht hat mich gepackt;);)
      wünsche euch eine schöne woche.gruß roland bis wieder mal
    • Hallo Ichelhausen,
      was willst du mit den vielen Bienen im Honigraum?
      Besorg dir eine Durchschnittsweisel für einen Zwanziger und kehr die zusammen!
      Dann noch ein Zehner zum Milbentöten und ein Zehner für den Zucker.
      Im Frühjahr bezahlst du das Dreifache und weist nicht, was im Sack ist!
      Soll nur eine Gedankenstütze sein.
      Gruß Wulle
    • Brutraum bei Seite stellen, an die alte Stelle eine neue Kiste mit Mittelwänden, ein halbes Paket Futterteig mit rein, aus dem alten Brutraum 2-3 Randwaben in den neuen BR abstoßen Königin mit rein werfen, auf den neuen Brutraum die Bienenflucht, darauf die Honigräume, den alten Brutraum aus dem Flugradius bringen und schon sind es 2 Völker.
      Bei beiden Völkern die erste verdeckelte Brut entnehmen oder 1 x Os verdampfen und die Varroabehandlung ist auch abgeschlossen.
    • Ja toll Landbiene,
      willst du, das die Züchter verhungern?
      Die Kunstschwarmmethodik mit der integrierten Varroa-Behandlung ist natürlich eine feine Sache,
      aber willst du den armen Kerl mit `ner alten Dame aufs Glatteis schicken?
      Du bist züchterisch tätig, machst auch nicht so`n Scheiss!
      Jetzt mal anderes:
      Habe mich in diesem Jahr mit der Völkerzahl überworfen.
      Meine Zargen sind voll mit Rähmchen und ich will diese nicht rausschmeißen!
      Denke an Dirk Unger und will Futterzargen bauen. Ohne Aufstieg, nur Rundumzarge mit festem Deckel.
      Zur Fütterung ein halben 30l Kanister drunter und auch für den Nassenheider.
      Ansonsten Dämmplatte rein und als Zwischendeckel.
      3 Funktionen das ganze Jahr in Betrieb für 4€ Materialeinsatz! Vergiss Piemeier!
      Was meint ihr?
      Gruß Wulle
    • wulleg60 schrieb:

      Vergiss Piemeier
      Die Pia Aumeier ist eine der wenigen, die ihre Methode auch vernünftig dokumentiert hat. Daran habe ich mich als Anfänger gut hangeln können. Ich arbeite zwar nicht mehr so wie sie, aber hier gab es gute Start-Tipps.
      @Wulle60, wenn du hier etwas vorstellst, dann bitte auch Links zu guten Dokumentationen. So wie du geschrieben, hilft das nur wenigen.
      Imker seit: 01.06.2013
      Beutentyp Segeberger
      Bienenrasse Carnica
      Wuppertal
    • moin wulle , was spricht gegen einen aufstieg in die futterzarge , meine futterzargen sind angelehnt an die futterzargen
      zander / liebig von holtermann , mit denen erfülle ich erfolgreich das , was du vor hast und dirk unger macht .
      nur das material , ist wohl nicht für 4 - 5 € zu erwerben , es sei denn
      , mensch hat sehr gute beziehungen zum holzhandel oder holzverarbeitenden gewerbe .
      gruß jens olof
      Ps. zur zeit nicht tür an tür mit alice ,sondern im flugkreis der afb.
    • Hi Jens,
      hab ich natürlich auch! Will aber das Brett sparen, denn die 30l Kanister hole ich aus dem Container für Null.
      Die Aufstiege habe ich alle mit Schaumstoff verschlossen. Wegen der AS.
      Bei mir soll nicht so viel Krempel rumstehen, dass ist immer der Grundtenor meiner Überlegungen.
      Bei Piemeier ist so was überflüssig, die kriegt für ihre gescheiten Abhandlungen aber auch genug Kohle!
      Die Monatsbetrachtungen hab ich auch auf dem Rechner, nur mache ich mein Ding!
      Noch was zum Frühstück: "Die Verpackungskugeln aus Schaumstoff lass ich jetzt immer sammeln!".
      Prima Aufstieghilfen und kaum Gewicht. Werden aber auch zerschrotet! Null Ertrunkene, brauche ich auch nicht erst
      die Wiese abhächseln und alles zum Nulltarif.
      Schönen Tag noch
      Wulle
    • Wulle,
      ich würde es so nicht machen, das ist wohl war....
      Ich würde die alte Kö nur nehmen wenn sie über 70 Kg gebracht hat, eine Kö geht auch 3 oder 4 Jahre wenn sie keine Anzeichen zum umweiseln machen, es gibt Linien da werden Königinnen 5 Jahre alt.
      Der Brutsammler würde bei mir etwas Stärker gebildet werden, mit einer schlupfreifen Zelle versehen werden, eine begattete legt ja gleich los was ich ja nicht will und wenn alle Brut ausgelaufen ist die alten Waben raus.
      Aber ich denke damit wäre 007 eventuell überfordert....
      Hör auf mit der Geizerei kauf dir bei Weber die Adamfütterer, alles selbstgebaute ist oft nicht dicht, funktioniert nicht richtig und die Zeit die man für die Bastelei braucht ist es nicht wert.
      Es gibt nichts besseres, bei mir dauert es 10 min einen Stand durchzufüttern mit Zuckerbrühe, auch in einer Trachtlücke ohne Räuberstimmung auszulösen.
    • Hör auf mit der Geizerei kauf dir bei Weber die Adamfütterer, alles
      selbstgebaute ist oft nicht dicht, funktioniert nicht richtig und die
      Zeit die man für die Bastelei braucht ist es nicht wert.
      Es gibt nichts besseres, bei mir dauert es 10 min einen Stand
      durchzufüttern mit Zuckerbrühe, auch in einer Trachtlücke ohne
      Räuberstimmung auszulösen.

      diesem teil von landbienes antwort , stimme ich sofort zu ,ich habe nur einen winter gebraucht
      um zu dieser erkenntnis zu gelangen . die zander / liebig futterzarge von holtermann ist zwar um vier
      euro teurer , gegenüber der futterzarge von weber .
      aus diesem grund erhält er auch von mir ein likes .
      gruß jens olof
    • moin, wollte heute mal hinein schauen ob alle bienchen unten sind!! aber das wetter ist mal wieder alles andere als toll grade mal 15 grad mit leichtem nieselregen.vielleicht wird es zum nachmittag besser.
      danke für die reichlichen antworten.werde mal im frühjahr schauen was ich dann machen werde.
      selbst ein volk ran ziehen oder einfach einen ableger von einem imkerfreund holen....er hat 20 völker!!?? und immer welche zum abgeben da im frühjahr!!
      einen schönen tag gruß roland
    • Ich hatte anfangs, als ich begonnen habe, 3 Adamsfütterer mitbestellt. Finde ich so sinnvoll, wie ein Nachttopf mit Innenhenkel! :evil:
      2x im Jahr werden sie bloß gebraucht, wenn die Bienen im Herbst keinen Bock mehr haben, hochzugehen und man bekommt die Dinger nicht peinlich sauber, dann wächst über den Winter darin Kunstrasen :cursing:
      Ich nehme lieber eine leere Honigzarge, darunter das Absperrgitter und darauf stelle ich 2-3 Familieneispackungen oder Haribo- bzw. Keksschchachteln. da rein kommt ein Stück Plastikgaze aus dem Baumarkt und dann werden die Dosen mit Futtersirup aufgefüllt. Wenig kleckern in der Zarge ist ausdrücklich erwünscht, damit die Bienen wissen, das es Happahappa gibt :)
      Nach 1-2 Wochen kommen die Näppe raus und der Nassenheider Prof. rein. Der wiederum kommt nach 2 Wochen raus. Minimaler Materialeinsatz! :D
    • Neustadtimker schrieb:

      Ich hatte anfangs, als ich begonnen habe, 3 Adamsfütterer mitbestellt. Finde ich so sinnvoll, wie ein Nachttopf mit Innenhenkel! :evil:
      2x im Jahr werden sie bloß gebraucht, wenn die Bienen im Herbst keinen Bock mehr haben, hochzugehen und man bekommt die Dinger nicht peinlich sauber, dann wächst über den Winter darin Kunstrasen :cursing:
      Ich nehme lieber eine leere Honigzarge, darunter das Absperrgitter und darauf stelle ich 2-3 Familieneispackungen oder Haribo- bzw. Keksschchachteln. da rein kommt ein Stück Plastikgaze aus dem Baumarkt und dann werden die Dosen mit Futtersirup aufgefüllt. Wenig kleckern in der Zarge ist ausdrücklich erwünscht, damit die Bienen wissen, das es Happahappa gibt :)
      Nach 1-2 Wochen kommen die Näppe raus und der Nassenheider Prof. rein. Der wiederum kommt nach 2 Wochen raus. Minimaler Materialeinsatz! :D
      Da muß ich grade mal bissel mit dem Kopf schütteln
      Lässt du die Dinger den Winter über drauf mit Restfutter drin, ich stelle meine im winter ins Lager und schütte Restfutter vorher aus ? :D
      Du, aber mal ganz ehrlich, ein heilwegs gescheites Volk wirft mind 500 Euro im Jahr ab, da wird es wirklich nicht an dem Zwanziger für den Fütterer scheitern, zumal das ja kein Einweg Fütterer ist.
      Es ist bewiesen und auch logisch wenn man die volle Dosis Futter mit einem mal in die Völker rein drischt das die schwächer einwintern, mit dem Fütterer hat sich jemand was überlegt und der hatte es echt drauf.
    • Hallo Roland,
      deine Gedanken sind Grund auf beneidenswert, nur jeder Honig ist nicht zur Einfütterung zu gebrauchen!
      Es sind schon Völker auf vollen Waben verhungert.
      In deinem Fall sind sicher Aufwand und Nutzen auch in einem schlechten Verhältnis.
      Schleuderraum vor- und nachbereiten ist auch nicht so mein Ding. Wenn dann,
      dann habe ich aber auch 2-3 Nächte getuckert. Für 10 kg Blütenhonig möchte ich auch nicht
      4 Stunden putzen!
      Gruß Wulle
    • Tag auch,

      die Adamsfütterer sind schon gut durchdacht und auch ihr Geld wert (das ist meine Meinung).

      Das Einfüttern geht sauber über die Bühne und die Bienen können diesen richtig sauber schlecken.
      Danach wird er zur AS-Behandlung genutzt. Ein Nassenheider-Pro passt genau drunter wenn man
      den Fütterer umdreht. Der Verdunstungsraum über den Pro ist gering gehalten. Man kann halt nur
      keine Leisten unter die Auffangschale des Pro legen, was auch nicht von Nöten ist.

      Ich habe auch noch einen anderen Fütterer, den finde ich aber nicht so gut, da die Bienen bei
      Schiefstand nicht zum ausschlecken in den Fütterer gelangen, hier muss erst das Gitter gezogen werden.
      Auch das Bienenfrei machen finde ich danach etwas langwieriger.

      Sollte etwas mit der Verdunstung nicht stimmen, dann zeigen es einen die Bienen schon am
      Flugloch.

      Gruß, Dette
    • Die Bienen aus dem Fütterer zu bekommen ist so schwierig nicht, ich mache hintereinander alle Deckel auf, gebe 2 Rauchstöße drauf und wenn man hinten angekommen ist der erste Fütterer bienenfrei.
      Mit der Eimer und Dosen Geschichte zum füttern ist das schon schwieriger, ich könnte so auch keinen ganzen Stand durchfüttern ohne in einer Wolke Bienen zu stehen.
    • Hallo zusammen,

      ich bin ganz neu hier.
      Ich füttere mit Adam Fütterer ein. Der Aufstieg ist mit einer Plastikschale (Bienenweber) abgedeckt.
      Als ich nun den Fütterer zum Nachfüttern öffnete war der Fütterer mit Bienen voll. Hunderte von Bienen hängen am Deckel.
      Scheinbar drücken die Bienen beim Aufstieg den Plastikdeckel hoch. Aber zurück kommen Sie dann nicht mehr, da der Deckel wieder nach unten geht.
      Was kann ich tun? ohne die Plastikabdeckung füttern?

      Vielen Dank für Antworten
    • moin alb-biene , herzlich willkommen im forum.
      dein bienenweber fütterer hat doch eine plastik glocke über dem aufstieg und steht auf vier holzknacken , diese halten die glocke zirka 3,5 mm über dem boden . die bienen haben so die möglichkeit , nach aufnahme des futters in den raum zu gelangen
      um ihn für die nächste fütterung picobello sauber zu machen .
      um die bienen aus dem fütterer zu bekommen , stößt du sie ab und füllst futter nach .
      die bienenmasse im fütterer entsteht wohl dadurch das immer wieder bienen nachkommen um vielleicht noch ein-zwei krümel
      zu ergattern .
      gruß jens olof
    • Hallo Jens,

      vielen Dank für deine Antwort. So werde ich es machen. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass die Bienen im Fütterer verhungern, wenn ich zwei, drei Tage zu spät einfüttere. d.h. wenn das Futter alle ist. Mein nächster Gedanke war, dass wenn die Bienen nicht mehr in die Zarge zurück kommen, auch kein Futter in die Waben eingetragen wird.

      Ein Imkerkollege, der mir zu den Adamfütterern geraten hat, meinte, dass die Fütterung ohne Bienenkontakt möglich ist, da die Bienen nur unter der Glasglocke verbleiben. Aber dann ist das halt wie vieles, was erzählt wird eine Fabel :!: .

      Aber ich bin erst mal beruhigt und füttere weiter.

      Danke
      Gruß
      Gebhard
    • Hallo Bienenfreunde,
      der Adamsfütterer ist keine Fabel, sondern eine technische Lösung! Stelle ich den Spalt so ein, wie Jens und sicher die Meisten
      es wünschen, dass der letzte Rest ausgeleckt wird, müssen die Bienen durch! Und die entwickeln Kraft, wenn noch was zu holen gibt!
      Will ich keinen Kontakt, muss ich den Spalt eng einstellen und die Glocke beschweren!
      Wir Imker sind doch alle Bastler. Ich habe mir Fütterer mit Seitenaufstieg nach einem Bauplan gebaut .
      Zum Auslecken musste ein Lochgitter gezogen werden! Alles Blödsinn! Laß die Folie auf den Oberträgern, stelle einen halbierten
      30l Kanister drauf, ein 10l Eimer Futter rein und den Fütterer umgedreht drüber. Auf dem Futter schwimmen Styroporkugeln.
      Wenn alle Behälter befüllt sind, laufe ich am Stand lang. Hebe den umgedrehten Fütterer an, ziehe die Folie hinten an einer Seite
      schräg weg und fertig! Beim Nachfüllen, die Folienecke wieder zu, den Fütterer runter, Rauch, wie Landbiene es beschreibt!
      Bist du hinten fertig, kommt vorn die Brühe rein. Im kommenden Jahr werden diese verdeckelten Halbzargen wahrscheinlich
      ein Teil meiner Innendeckel. Also Innendeckel, Futterbehälterabdeckung und Halbzarge für den Nassenheider, also ganzjährig!!!
      Meine alten Innendeckel haben entweder ein Lüftungsgitter, für Transport oder als Zwischendeckel zweier Völker,
      oder 2 Bienenfluchten, d.h. Dämmung raus bei der Honigernte. Der Einfallsreichtum ist jedem überlassen!
      Ich mag es nicht, dass man Rähmchen rausschmeißt, weil man eine Leerzarge braucht. Man hat eh schon zu viel Klimbim,
      aber ihr kennt ja alle die Kataloge der Imkereifachhandel. Was ist wirklich wichtig?
      Schöne Woche
      Wulle
    • moin,war gestern noch einmal bei den bienen.mein eindruck war,alles ok;);) brut,futter,reichlich noch vorhanden schwer am arbeiten gewesen.kann noch mit dem einfüttern bis nach meinem urlaub noch warten!!gestern war das wetter noch mals sehr gut und haben einiges eingeflogen!! habe sogar die chefin kurz gesehen,was möchte man mehr.
      habe von einem imkerfreund erfahren das er schon einmal gegen die varroamilbe vor gegangen ist vor ca 2 wochen nach dem schleudern...also ich mache das erst nach dem einfüttern und wenn es kälter tagsüber ist wenn alle bienen im stock sind!!?? wie macht ihr es den auch schon jetzt oder erst später??
      bis wieder mal gruß roland
    • ichelhausen007 schrieb:

      habe von einem imkerfreund erfahren das er schon einmal gegen die varroamilbe vor gegangen ist vor ca 2 wochen nach dem schleudern...also ich mache das erst nach dem einfüttern und wenn es kälter tagsüber ist wenn alle bienen im stock sind!!?? wie macht ihr es den auch schon jetzt oder erst später??
      bis wieder mal gruß roland
      Ganz so leichtfertig würde ich damit nicht umgehen, ich weis ja nicht was du für Bienen hast und wie du behandelst, vergiß nicht dieses Jahr ist ein Varroa Jahr, wartest du bis es kalt wird schädigst du die Winterbienen, da kannst du nicht mal mit einer TBE retten.
      Ich würde mir an deiner stelle eine Pinzette nehmen und stichprobenartig mal ein paar Puppen und Larven ziehen, das verschafft einen groben Überblick.