AFB in tostedt

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    • Hallo,
      das glauben die Bienenhalter bei uns auch ungern!
      Jens, sagt das richtig, 3 mal Tracht! Aber Tracht und Tracht sind auch nicht das Selbe!
      Völker von Heideimkern, da muss ich warnen! Mit 85%iger AS habe ich das hingekriegt.
      Die Gene sind ja da, aber einem Jungimker würde ich abraten.
      Gerd, sollen wir denn jetzt auch noch unsere Einnahmen preisgeben, um unsere Leistungsköniginnen verkaufen
      zu können? Bei mir ist im Herbst fast alles weg, wer kein Trachtgebiet hat, braucht
      auch meine Raketen nicht kaufen. Ich sag immer wieder: "Die Leistungstiere musst du
      bei Laune halten!". Wer das nicht versteht, soll gar nicht erst anfragen!
      Zoff bei den Lakaien! Wenn sie nicht mehr liefern können und du problemlos 100 kg
      in den Handel schmeißt! Eigentlich habe ich kaum Zeit zum Abfüllen und verticke im Eimer.
      Es gibt viele Neider in der Imkerschaft, nur richtig Imkern wollen die Wenigsten.
      Wenn ich das lese, was man so an Zeit investieren müsste, lach ich mich kaputt.
      Aus diesem Grund halten sich auch nicht so viele Junge! Auch wenn du 100 kg erntest,
      ist dein Stundenlohn mau! Für mich ist das aber Berufung!
      Jetzt ist genug geheult, schönen Abend
      Wulle

    • Hallo und schönen Abend,
      tut mir leid, dass ich mich hinreißen lassen habe, sich von diesem wichtigen Thema so weit weg zu bewegen!
      Obwohl vor Kurzem eine Schulung mit Guido Eich über das brisante Thema statt fand.
      Der Sachverständige Gnany wurde auch erwähnt, der übrigens als Einziger ein verseuchtes Volk identifizierte,
      obwohl er selbst keine Bienen hält! Leider hat er sich was eingefangen, was seine Hand in Mitleidenschaft nahm.
      Wie ist denn der jetzeitige Stand? Habt ihr alle, auch nicht erfasste Bienenhalter, festgemacht?
      Ich habe den Eindruck, dass euer Gebiet immer größer wird!
      Guido Eich sagt: " Die AFB fährt gern Auto!". Anstatt zu erfassen und eine Sanierung zu organisieren,
      machen sich die Teufel auf die Reise, oder?
      Es werden immer noch Völker aus dem Hamburger Raum angeboten!
      Das ist doch eine große Schweinerei, denn viele Jungimker fallen aus Unkenntnis drauf rein!
      Bei der Schulung wurde eine Sanierung erläutert, in der mehr als tausend Völker umgesetzt
      wurden. Die Helfer kamen aus ganz Deutschland zusammen. Wer so was mitgemacht hat,
      wird in Zukunft sicher vernünftiger! Wabenhygiene ist der erste Schritt, das Abkochen der Leerrähmchen
      möglichst mit 2%iger Natronlauge und das Abflammen von Holzzargen bei verdächtigen Völkern.
      Absperrgitter und alles was mit den Bienen in Kontakt kommt, regelmäßig laugen und anschließend
      neutralisieren! Bei der Sanierung wird übrigens 3%ig angemischt. Einfach ordentlich belesen oder einen Fachmann
      zu Rate holen, die Sache ist nicht ungefährlich, aber wichtig für die Bienengesundheit!
      Gruß Wulle

    • moin wulle , gnany thambia wollte ja eigentlich am 27.9. zu unserem imkerabend kommen und berichten , aber höchstwahrscheinlich geht es ihm nicht so gut . gnany hat ja nicht nur mit der AFB in hamburg und umgebung zu tun sondern
      er betreut auch noch 190 völker im großraum hamburg . vor diesem mann kann mensch wirklich nur den hut ziehen , alleine
      das er alle wege mit bahn, bus ,fähre und fahrad macht . wenn gnany feststellt das in einem sperrgebiet völker verstellt werden
      dann nimmt er die spur auf und findet die verstellten völker .wulle ob nicht gemeldete bienenhalter ermittelt wurden das
      erfärt kein aussenstehender und ich bin mir sicher sollte die behörde jemanden erwischen der nicht registriert ist , dem passiert doch auch nichts . die imker die vielleicht positief beprobt wurden und alles saniert haben sind doch die dummen , kaum fertig
      und schon fängt es wieder von vorn an , aber in unserem land gibt es ja viele dinge die nicht geahndet werden . das schlimme
      für mich als anfänger ist , das so , wie eine beute nicht so stark wie die anderen beuten beflogen wird , kommt bei mir schon leichte panik auf und ich lauf ständig zu den bienen schaue noch bei den anderen völkern inzwischen auch so ein verhalten
      festzustellen ist .
      Ps. gnany thambia macht diese ganzen arbeiten und betreuungen ehrenamtlich.
      gruß jens olof

    • Seeve Biene schrieb:

      Ps. gnany thambia macht diese ganzen arbeiten und betreuungen ehrenamtlich.
      gruß jens olof

      Hallo Jens Olof,
      bei uns in Baden-Württemberg ist der Bienensachverständige auch ein Ehrenamt, die von ihm ausgeübten Tätigkeiten werden jedoch vergütet, wenn auch gering, genauso wie die Fahrtkosten.
      Ich nehme an, dass es bei euch ebenso ist.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre

    • moin bobby , in hamburg kann es sein , das gnany eventuell vom landesverband fahrkosten erstattet bekommt , aber das weiß ich nicht . von der stadt HH bekommt er bestimmt nichts , die schmeißen die steuer groschen lieber für irgend welche bekloppte
      dinge zum rathausfenster hinaus .wenn die ordnungsorgane weningstens die veterinäre unterstützen würden in sachen , zb bienenhalter registierung . die veterinäre wenn denn auch noch weiblich , müssen schon mal die polizei rufen , da ihnen
      der zugang zu einem grundstück , auf denen nicht gemeldete bienen vermutlich gehalten werden , verwehrt wird .

      gnany betreut auch die 190 völker ehrenamtlich und macht auch schulungen .
      gruß aus dem noch freien teil seevetals
      jens olof

    • Hallo Jens Olof,

      in BaWü ist der Veterinär ein Angestellter des Landratsamts und wird auch von diesem entlohnt.
      Der Bienensachverständige wird auf Empfehlung des örtlichen Bienenvereins durch das Landratsamt bestellt und erhält von diesem bei Einsätzen wie von dir oben beschrieben die anfallenden Leistungen.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bobby ()

    • Hallo,
      so ist es Bobby! Nur einer will das und der andere stellt sich unwissend!
      Wie lange das schon geht...und immer wieder lese ich Angebote über Bienenverkäufe aus diesem Raum.
      Auch wenn ich als Veterinär von der Materie nichts verstehen will, muss ich doch die anderen Tierhalter
      schützen! Man sollte denen mal die Frage stellen, wer ihr Gehalt erwirtschaftet. Sie werden berufen
      und haben damit die verdammte Pflicht ihre Aufgaben wahr zu nehmen!
      Gruß Wulle

    • moin moin , ich bin so froh , das wir den den schritt gemacht haben , hamburg zu verlassen . es ist egal , mit welcher behörde
      hier im landkreis harburg gemeinde seevetal im ganz besonderen , ich als bürger es zu tun habe . in 60 jahren hamburg ,ist es uns behörden mäßig nicht im entferntesten so gut gegangen wie hier in den letzten zehn jahren .
      gruß jens olof

    • Hallo.
      Ich mache diese Amt nun schon seit vielen Jahren in unseren Landkreis. Und ich muß sagen , ich werde für meine Tätigkeit als BSV für untersucheungen in Sperrgebieten recht gut bezahlt.Auch ist das Verhältnis zur Veterinärbehörde sehr gut. Soweit ich informiert bin kommt meine Vergütung von der Seuchenkasse.

    • moin imker/bienenhalter , wem es interessiert , wer eventuell in unmittelbarer nähe vom sperrbezirk winsen luhe seinen bienen stand hat/betreibt sollte sich vielleicht einmal den anhang durchlesen .
      gruß jens olof .
      ps. leider ist die datei zu groß und da ich mich nicht mit dem verkleinern auskenne , empfehle ich den interessierten , die seite
      vom harburg wilhelmsburger imkerverein aufzusuchen .dort kann sich ein jeder die pdf datei runterladen oder einfach nur lesen .

    • moin , ist es denn im ganzen land so schlimm mit der AFB oder nur in hamburg stadt und land sowie im landkreis harburg ?
      kaum ist ein sperrbezirk wieder aufgehoben , fängt es ein paar kilometer weiter wieder von vorn an .
      gruß jens olof

    • Ja die AFB ist auch für mich ein immer allgegenwärtiges Thema.
      Leider gibt es auch bei uns Imker, die glauben, sich nicht an die Spielregeln halten zu müssen. Mehrmals sind in unsere Gegend Imker aus dem benachbarten Bayern herein gewandert und haben ihre Völker ohne Kennzeichnung und somit auch ohne Gesundheitszeugnis in den Wald und in den Raps gestellt.
      Ich habe ein sehr gutes Netzwerk, so dass ich solche Einwanderungen sehr schnell mit bekomme und im allgemeinen ist es nicht schwer, zu erfahren, wem die Völker gehören. In solchen Fällen nehme ich sehr schnell Kontakt mit dem betreffenden Imker auf und weise ihn auf seine Pflichten hin. Im Allgemeinen antworten diese mit bekannten Gemeinplätzen wie "das mache ich schon 20 Jahre so" oder "meine Bienen haben keine AFB, da kenne ich mich aus".
      Wenn man mit den Leuten dann spricht und ihnen den Hintergrund erklärt, werden sie einsichtig und halten sich in den Folgejahren an diese Richtlinien.
      Weitere Probleme sind Jungimker, die sich noch keinem Verein angeschlossen haben und nur "so zum Spaß" ein oder zwei Völker im Garten halten.
      Sie wissen überhaupt nicht, dass sie verpflichtet sind, ihre Völker beim Veterinäramt zu melden. Wenn mir solch ein Jungimker auffällt, weil ich die Beuten im Garten stehen sehe, suche ich den Kontakt mit ihm und kläre ihn auf. Beiläufig erfährt man dann, dass er die Bienen ohne Zeugnis erworben hat.

      Was will ich damit sagen: Bienenkrankheiten und der Umgang damit sind unser Thema. Wir können uns nur verbessern, wenn wir laufend an diesem Thema arbeiten.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
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    • Die AFB ist bundesweit und in den angrenzenden Ländern auf dem Vormarsch.
      Der angenommene ( und wahrscheinliche ) Grund sind die unkontrollierten Bieneneinkäufe.
      Oft werden Bienen, Kiloweise angeboten, abholen auf der Autobahn vom LKW.
      Ich kann nur jedem empfehlen sich an die Bundesseuchenverordnung zu halten und nur Bienen zu kaufen deren Imker eine Amtstierärztliche Bescheinigung als Kopie mitgeben kann.
      Jeder der darauf verzichtet schadet sich im endefekt selbst, Wird der Bienenstand gekeult ist es zu spät.
      Hygiene bei Waben und Beuten sollte selbstverständlich sein.
      Gebrauchtes Beutenmaterial ist billiger, aber auch nicht das gelbe vom Ei.
      Wer weiß denn ob da keine Sporen drinnen sind.
      Vorsicht ist besser als Nachsicht und die Folgen spüren.

    • Hierzu möchte ich noch ergänzen, dass beim Füttern der Völker unbedingt berücksichtigt werden muss, dass absolut kein Fremdhonig in die Völker gelangen darf.
      Herr Dr. Neumann vom Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt in Aulendorf hat darauf hingewiesen, dass viele Importhonige Faulbrutsporen enthalten, die zwar dem Menschen beim Verzehr nicht schaden, anders ist es dagegen, wenn man diesen Discounterhonig als günstiges Bienenfutter einsetzt. Dann ist der Ausbruch der AFB vorprogrammiert.

      Viele Jungimker wissen dies nicht und müssen von uns aufgeklärt werden.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
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    • Hallo Jens,
      mich interessiert deine Meinung!
      Parke im Moment 2 gute Völker für Hamburg und stelle sie in den Raps.
      Sollte man diesen Transfer besser nicht tätigen und den Rapshonig selber verkaufen?
      Vom Grundsatz ist es eh kein Deal, ich wollte den Imker wieder auf die Beine helfen.
      Nur wenn sie bei euch verheizt werden, sind sie mir ehrlich zu schade!
      Gruß Wulle

    • moin wulle , ich finde es erst einmal toll einem kollegen zu helfen , so das er wieder auf die beine kommt mit den immen .

      wulle , die sperrgebiete sind wohl teilweise aufgehoben .
      es ist ja keine AFB SEUCHE , die nur hamburg nebst speckgürtel betrifft , AFB gibt es mit sicherheit auch im letzten zipfel der republik , das thema bienenkrankheiten , wird meines erachtens in den anfänger kursen nicht ausführlich und bestimment genug erläutert .
      es ist auf dem imker abend immer wieder mal auf nachfrage über das wohlbefinden der immen zu hören , das wieder ein zwei völker eingegangen sind .
      auf nachfrage warum , achselzucken , nichts genaues weiß mensch und im monent wäre auch keine zeit vorhanden denn die koffer
      für den urlaub müßen noch gepackt werden .
      so bleiben dann die kisten mit offenem flugloch , toten bienen und futter resten zwei drei wochen erstmal stehen , in der hoffnung
      das sich alles von alleine regelt .
      als nächstes werden die reste aus den beuten entfernt mit ein wenig glück sind noch einige waben mit pollen und futterresten zu gebrauchen .
      jetzt werden ein zwei völker /ableger gekauft und der ganze mist fängt von vorn an .
      wulle und so lange GEIZ und gleichgültigkeit die oberhand haben wird sich das auch nicht ändern .
      aber auch in den vorgesprächen sollte die bienen interessierten menschen erfahren das es mit einem arbeitsaufwand von zwei std pro woche nicht getan ist .
      ich empfinde es auch als ein unding das für bienenhalter keine konsequentzen entstehen , die ihre völker aus den sperrgebieten
      ohne genehmigung der veterinäre verstellen und so einem ausbreiten der SEUCHE vorschub leisten .
      wulle mußt entschuldigen , ist leider etwas länger geworden .
      gruß jens olof
      Ps. bin wieder rückfällig geworden und habe etwas getan , was ich nicht mehr wollte . vor vier wochen habe ich einem kollegen aus meinem ersten imker kurs ein wirtschaftsvolk geschenkt , zwei zargig komplett vom boden bis zum deckel . es hat sich anscheinend
      ganz gut entwickelt , konnte es sich doch noch über 50--60 weiden aller art die hinterm elbdeich stehen hermachen .

    • Jens so ist es halt.
      Menschen sind halt Menschen, manche leben mit der Natur, anderen ist egal Hautsache der Strom kommt aus der Steckdose.
      Ich möchte nicht wissen wie viele Völker ohne das sie gemeldet sind rumstehen und nicht richtig gepflegt werden, von Behandlung mal komplett zu schweigen.
      Bei einigen Tierhaltern fehlen mir jegliche Möglichkeiten das Verhalten zu verstehen.

    • Seeve Biene schrieb:

      Ps. bin wieder rückfällig geworden und habe etwas getan , was ich nicht mehr wollte . vor vier wochen habe ich einem kollegen aus meinem ersten imker kurs ein wirtschaftsvolk geschenkt , zwei zargig komplett vom boden bis zum deckel .
      Hallo Jens Olof,

      es ist eine wunderbare Tat, wenn du einem Kollegen ein Volk geschenkt hast. Dazu zwei Bemerkungen meiner Frau:

      1. es gibt Menschen, für die ein Gegenstand nichts wert ist, wenn sie ihn geschenkt bekommen. Hoffentlich ist dies bei deinem Beschenkten nicht der Fall.

      2. "Ich verschenke gerne Dinge, die für mich wertvoll sind, auch oder gerade dann, wenn es mir weh tut".

      Denke darüber nach
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
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    • moin stefan , deine frau hat vollkommen recht .
      der satz , das mit dem geschenkt bekommen , hat mir mein altgeselle schon vor zirka 50 jahren versucht beizubringen ,hat aber nicht gefruchtet . meine schwiegermutter brachte immer zu so einer geschichte , ihr lieblings sprichwort . gutmütigkeit , bist
      du immer anderer leute narr , oder so ähnlich .
      ich habe mit meinem ersten segelboot hunz und kunz durch die gegend geschippert ,guter segelkamerad jens .
      nur als jens dann dann einen lang geträumten traum in die wirklichkeit um zu setzen begann , ein stahlschiff zu bauen
      da war niemand da , der mich fragte , ob wir nicht mal ein wochenende mitsegeln wollten.
      stefan , aber daraus gelernt habe ich nicht , wenn mein groll sich gelegt hat ,so das war jetzt aber das letzte mal. nix da ,es geht immer so weiter.
      gruß jens olof

    • Hallo.
      Ich bin schon seit vielen Jahren in meinen Landkreis Obmann für Bienengesundheit und kenn mich mit der Verbreitung von AFB bestens aus. Die meisten Faulbrutfälle rühren durch den sorglosen Zukauf von Völkern her. Wenn diese denn auch schon beim Kauf hochgradig verseucht sind , haben es die Umliegenden Imker bis zur Einwinterung meißt auch schon in ihrem Bestand, meistens das beste Volk weil das in den geschwächten Faulbrutvölkern räubern geht.
      Hier im Landkreis ist es mitlerweile Pflicht jede Trachtanwanderung , auch wenn sie innerhalb des Landkreises stattfindet , mit Gesundheitszeignis und Wanderkarte genehmigt werden muß. Wanderstände, die das nicht vorweisen können , werden beim Veterinäramt angezeigt. Genauso nichteinsichtig
      Imker , die die Bienengesundheit der anderen Imker gefährden. Und, ich muß sagen diese etwas härtere Linie , bringt was.

    • Gerd2430 schrieb:

      Hier im Landkreis ist es mitlerweile Pflicht jede Trachtanwanderung , auch wenn sie innerhalb des Landkreises stattfindet , mit Gesundheitszeignis und Wanderkarte genehmigt werden muß. Wanderstände, die das nicht vorweisen können , werden beim Veterinäramt angezeigt.

      welche Konsequenz hat diese Anzeige beim Veterinäramt für den betreffenden Imker?
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
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