bienen volk verhungert , hauptsache es wird nicht gestört .

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    • bienen volk verhungert , hauptsache es wird nicht gestört .

      Wiegen AM 19.4.16Am 19, 4. enorm viele Wasserholer .erneutes wiegen 25.4. , wieviel futter haben die bienen zum heizen
      verbraucht , durch die wechsel temperaturen der vergangenen tage .
      S1 8 kg netto
      S1 10 kg nettoTemperatur Vormittags 15 °S2 11 kg netto
      S2 9 kg nettoA3 10 kg netto
      A3 10 kg nettoA2 8 kg netto
      A2 10 kg nettoA1 steht seit dem 23 .4. in der nähe zu einem rapsfeld keine wiegung am 25.4.
      A1 10 kg nettoB2 8 kg netto
      B2 10 kg nettoB3 8 kg netto
      B3 10 kg nettoB4 7 kg netto
      B4 9 kg nettoB5 9 kg netto .
      B5 10 kg nett0

      der schock vier tage später am 29.4. das volk S2 hatte schon am 28. 4. gegenüber den anderen völkern nur schwachen bienenflug .

      mein gedanke , na morgen kommen wohl wieder mehr bienen durch neu geschlüpfte brut vor das flugloch .
      29.4. 9 uhr reger flugbetrieb an fast allen beuten , nur S2 hat überhaupt keinen betrieb .
      also hr runter , auf dem absperrgitter viel bienenmasse , aber schon wie erstarrt die bienen .
      aber auch unmengen an geschlüpften bienen die noch etwas mehr in bewegung waren . beide br hatten noch zusammen sieben oder acht brutwaben mit brut in allen phasen . das schlimme an den bild das sich mir dabot , die vielen vielen bienen die mit dem mors aus den brutzellen hervorschauten sich aber nicht mehr bewegten .
      ich konnte alle waben ziehen ohne das mehr als eine handvoll bienen aufflog , es war nicht ein gramm futter mehr vorhanden .
      jetzt versuchen zu retten was zu retten ist .
      die auf geflogenen bienen waren inzwischen wie in die beute zurück gekehrt , allso flugloch dicht machen spanngurt um die beute , sackkarre her beute rauf und ab in den heizungskeller , die komplette beute in einen blechdeckel gestellt .aber vor dem keller, kam noch die behandlung der bienen unter dem vordach der kellertreppe .zwei sprühflaschen mit je 250ml siurp und 250ml wasser aufgefüllt
      das ganze 30° gebracht ,die beute vorsichtig geöffnet , so gut wie keine bewegung bei den bienen trotz sackkarren transport , dann die bienen erst einmal von oben mit der sirup schü besprüht , dann zwei rand waben entfernt und die verbleibenden waben von beiden seiten ordendlich eingesprüht , da die schü ja ziemlich dünnflüssig war bekam auch die untere br zarge genug von der mischung ab .
      und eine futterzarge hab ich auch gleich draußen vor dem keller noch aufgesetzt ich wußte ja nicht wirklich wie ganze sache endet und bei allem wohlwollen gegenüber meine bienen , einen heizungskeller voll rum fliegender bienen wollte ich nicht unbedingt erleben .
      die ganze aktion von feststellung des volks zustands und bis die beute im keller stand hat mich wirklich an den rand meiner physischen kraft gebracht .
      den deckel für die futterzarge habe ich gleich weg gelassen , damit wenigstens einiger maßen die luft umwellzung in der beute klappte .
      als erste futter gabe bekammen die bienen 1 liter 1 : 1 sirup wasser , erwärmt auf 30° und dann eine stunde später war schon ein sates brausen aus der dunkelheit des heizungskellers zu vernehmen . etwas später habe ich dann 3 kg sirup in die futterzarge gegeben .
      heute morgen war die zarge leer aus dem brausen ist ein gleichmäßiges summen geworden , die königin hat die geschichte auch überlebt .heute habe ich noch mal 3 ltr sirup gegeben . 5-6 bienen sind irgendwie unter dem boden sitzend mit in den keller gelangt und sitzen seit gestern abend auf dem gitter über dem futteraufstieg und werden von ihren inhaftierten schwestern gefüttert .

      zwischendurch habe ich auch die restlichen acht völker durgesehen inklusive das ausgelagerte volk und nur das hatte auf einer ausenwabe noch etwas futter in der größe von einem 5 markstück .
      also durstarten , die futterzargen auslagern , die gitterabdeckungen einsetzen festschrauben , hr von bienen freimachen absperrgitter entfernen , die ganze zeit ohne rauch gearbeitet aber nach dem fünften stich ging es nicht mehr ohne rauch und handschu .
      der sirup den ich füttern wollte ,hatte raumtemperatur aus dem heizungskeller ungefähr 22° .bei einbrechender dunkelheit haben die acht völker je drei kg siurp erhalten . um die bienen in den fütterer zu locken reichten 2-3 tropfen sirup in den aufstiegschacht .
      heute morgen um acht uhr waren alle zargenleer gesaugt .

      aber jetzt , wo ist das futter geblieben ??? ich weiß es nicht .
      da ja nun meine notreserven an sirup alle sind , brauchte ich ja nachschub und so erfuhr ich ,das ich einer von vielen bin den das hier in unserer umgebung auch so ergangen ist .
      sicherlich gibt es ja genug imker , die das hier niedergeschriebene belächeln und sich denken wie blöde muß einer sein , über so ein versagen hier in einem forum zu schreiben .
      aber das stört mich nicht , da ich die menschen in unserem land ganz gut kenne . aus diesem grund besuche ich gerne veranstaltungen
      auf den guido eich sein wissen den imkern mitteilt und der nimmt kein blatt vor den mund .
      gruß jens ,
      Ps. nun ist mir auch klar warum der letzte infobrief aus celle so gut angenommen wurde .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Seeve Biene () aus folgendem Grund: fehler

    • Hallo Seeve Biene,

      ich ziehe meinen Hut ob dieser Rettungsaktion. :!:

      Ich habe meine Völker am Freitag durchgesehen und festgestellt, dass fast alles verdeckelte Futter aufgebraucht war, es war jedoch genügend offenes Futter vorhanden und die starken Völker hatten die mittleren Waben der Honigräume schon kräftig befüllt.

      Ja, in diesem Frühjahr hatten wir Imker mit einer lang anhaltenden Schlechtwetterperiode zu kämpfen.
      Ich musste alle Vorräte an Futterwaben in die Völker hängen und sie wurden tatsächlich komplett geleert.

      Dein Beispiel soll uns allen eine Warnung für die kommenden Jahre sein, die Futtervorräte in den kommenden Jahren konsequent im Auge zu behalten. Dies beginnt bereits im Sommer und Herbst mit dem Einfüttern.

      So wie ich deinen Bericht lese, hast du dich über Wiegen über die Futtersituation kundig gemacht. Dies bedingt natürlich, dass man die Einzelgewichte seiner Beuten kennt und die variablen Faktoren wie Bienenmasse, Pollenvorräte, Wachs, Luftfeuchtigkeit bei Holzbeuten richtig abschätzt.

      Du bist jetzt mit einem blauen Auge davon gekommen und wirst die Konsequenzen daraus ziehen.

      Ich wünsche dir eine super Saison und immer volle Honigtöpfe. :)
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • Tag auch,

      das ist ärgerlich. Da gibt sich der Imker die größte Müh und trotzdem kann es passieren, das ein Volk verhungert.

      Das gleiche Problem hatte ich im März 2013 auch, jedoch hatten die genug Futter in der Beute, es war halt nur
      an der falschen Stelle und wurde von den Bienen nicht gefunden (Futterabriss).
      Daher vertrete ich auch die Meinung, dass das Öffnen der Völker nicht vor der Johannisbeerblüte, oder was es da sonst noch
      für Sprüche gibt, überholt sind.

      Bei uns in der Region war das Wetter etwas freundlicher gesonnen. Die Bienen hatten, wenn auch nur für ein zwei Stunden,
      fast täglich Zeit für Trachtflüge, um so zumindest den Verbrauch auszugleichen. Bei meiner Kontrolle des Futterstandes am
      Freitag konnte ich es feststellen. Die hochgehangenen Honigwaben wurden nicht nennenswert angetastet.

      Gruß, Dette
    • Dette schrieb:

      Daher vertrete ich auch die Meinung, dass das Öffnen der Völker nicht vor der Johannisbeerblüte, oder was es da sonst noch
      für Sprüche gibt, überholt sind.
      Ja und Nein

      Der Bien ist ein Organismus, der sich an herrschende Bedingungen anpasst. Insoweit er damit überfordert ist, findet Selektion statt.
      Am Imker liegt es, sie zuzulassen, sie lediglich zu verzögern (mittels späterer Umweiselung), sie ganz zu verhindern.

      Herman
    • moin moin , natürlich soll ein jeder das arbeiten , halten , züchten und betriebsweise mit dem bien für sich entscheiden , was für die oder den bienenhalter /imkerin /imker für die als richtige methode
      übermittelt worden ist .
      für mich persönlich , sind aussagen von imkermeistern und bienensachverständigen , wie eben ingo lau guido eich oder auch der in sachen bienen weitgereiste gnani thambia und honig fachberater ingo lahn.
      diese vier sind für mich mit ihren erklärungen und ausführungen über die imkerei maßgebend .
      maßgebend , nicht weil sie so nett erzählen können , nein sie sind auch in der lage das von ihnen
      weitergegebene durch grafiken und untersuchungsergebnisse die sie in ihren instituten und an den völkern von unwissenden imkern sammeln , diese dinge aber nicht für sich behalten sondern auch als eigeladene gastredner für ihr fachgebiet , ebend die imkerei und ihr umfeld , weitergeben .
      und alles was ich an so einem vereinsabend aufnehmen kann versuche ich mir eizuprägen um es bei bedarf anzuwenden , leider bin ich doch schon ein wenig vergesslich .
      ich weis natürlich die gewichte von meinen zargen nebst zubehör , mein zargenmaß ist zander liebig ,die zargen bestehen aus drei verschiedenen holzarten , so auch drei verschiedene gewichte , die sich durch wasseraufnahme natürlich ein wenig verendern , ebenso das gewicht von ausgebauten waben .
      pollen , brut und bienen masse sind für mich nur in etwa schätzbar .ich gehe da mal von 2,5 bis 3,5 kg aus . und trotz dieses mit einrechnen der bekannten und unbekannten gewichte wären alle meine 9 völker verhungert . wären wir nur über ein wochenende nicht zu hause gewesen ,wäre alles vorbei gewesen .
      gruß jens olof
    • Tag auch,

      worauf soll denn selektiert werden? Darauf das eine Biene den Futterstatus kontrolliert und dann den anderen sagt "Hallo, wir haben nur noch wenige Reserven!"

      Bienen können nicht haushalten, sie reagieren auf Situationen. Wenn ich den Bienen im Vorjahr 120kg genommen habe und ihnen dafür nur 15kg gebe, dann habe ich als Imker die Pflicht und Schuldigkeit auch für ausreichend Futter zu sorgen.

      Gruß, Dette
    • Dette schrieb:

      Tag auch,

      worauf soll denn selektiert werden? Darauf das eine Biene den Futterstatus kontrolliert und dann den anderen sagt "Hallo, wir haben nur noch wenige Reserven!"

      Bienen können nicht haushalten, sie reagieren auf Situationen. Wenn ich den Bienen im Vorjahr 120kg genommen habe und ihnen dafür nur 15kg gebe, dann habe ich als Imker die Pflicht und Schuldigkeit auch für ausreichend Futter zu sorgen.

      Gruß, Dette
      Dette,
      darauf kann man selektieren, als Natur und als Mensch !
      Ich habe zb. Standbegattete friedrichskooger Buckfast von Peter Stöfen am Start, die kommen mit 15 KG locker hin ( ich war echt überrascht ) , besetzen Jetzt 2 volle HR Zargen und ich denke deine 120 Kg pro Volk schaffen die mit Glück.
      Wenn ich dann aber zb. in einem anderen Forum lese das einige Züchter schreiben sie mußten im Dezember 80 % ihrer Völker nachfüttern weil sie trocken waren zeigt sich wer das System verstanden hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Landbiene ()

    • moin , die bienen sind mit ihrem dasein solange ohne größere schäden klar gekommen , bis der mensch angefangen hat sich einzumischen .
      an erster stelle steht das ausbeuten bis zum letzten tropfen honig , nach möglichkeit wird den bienen
      alles genommen , da werden pollenfallen aufgestellt , propolis zusammen gekratzt usw .
      was gibt ihnen der mensch ? den nach möglichkeit billigsten zucker der aufzutreiben ist !!
      bevor der mensch eingriff in das leben der tierwelt , sind die tiere ganz gut zu recht gekommen .

      zb die varoa milbe ist in indien erst ausser kontrolle geraten nach dem reiche inder europäische bienen
      eingeführt haben um ordentlich kohle zu machen .
      ihre einheimischen honigbienen völker bestanden aus sehr kleinen bienen , ebenso klein waren auch die völker .
      so ein volk machte maximal 3kg honig im jahr und eben diese kleinen bienen hielten die varoamilbe in schach,
      wenn es mal zu schlimm wurde mit den milben zog das volk aus und die milben verhungerten .
      so ungefähr lief das ab.
      erst die eingeführten bienen hatten der milbe nichts entgegen zusetzen und die milbe breitete sich so aus wie es heute nahezu in der ganzen welt ist .

      so , um nun allen gedibber vorzugreifen ,diese weisheiten habe ich aus keinem buch , nein ,die stammen
      aus dem mund eines indischen imkermeisters .
    • na klar ernte ich honig , wenn denn honig vorhanden ist , sollte das wieder erwarten der fall , bekommen meine mädchen sofort die geschleuderten waben wieder zurück .
      im unteren hr sind dann sicherlich noch sechs /.sieben kg honig offen und verdeckelt ,das reicht bestimmt für die nächsten tage , ohne das die bienen hungern .
      behandeln gegen die milbe , dank der erfindung durch einen begnadeten menschen vielleicht ist er ing oder aber auch schlicht und einfach ein toller handwerker der diese super nassenheider verdunster entwickelt hat .
      zur allgemeinen info , der imker dirk unger hat auf seinen youtube kanal über das einwintern seiner bienen berichtet , dirk unger führte als letztes ,nach dem zeigen aller möglichen verdunster und schwamtücher, noch den unbenutzten nassenheider professionell verdunster vor . ich war von diesem ausgereiften produkt so begeistert , das am nächsten tag ein besuch in ulirch dünsings imker laden
      fällig war und er mußte mich auch nicht überzeugen von diesem verdunster . das überzeugen hatte
      dirk unger schon , allerdings unbewusst übernommen .
      und nun noch die behandlung nach dem 21.12. an stelle von bienenwohl , wie in den beiden ersten jahren, bin ich nun umgestiegen auf milchsäure . den winterbienen schadet oxalsäure nicht so sehr aber
      die königin muß doch etwas länger durchhalten , es sei denn sie vererbt schlechte eigenschaften .
      der chitin panzer der königin leidet wohl sehr unter oxalsäure .
      ach so , nochmal für den oder diejenigen woher ich diese weisheit herhabe , wieder durch ein gespräch
      mit dem imkermeister , übrigens , der hat seinen meistertitel nicht vom konsul gekauft .
      gruß jens olof aus dem seevetal .
      Ps. seit gestern darf in der seeve wieder geangelt werden .
    • Hallo,
      es ist eben nicht so einfach, wie es oft in den Lehrgängen geschult wird!
      Ich habe auch rechtzeitig Honigzargen aufgesetzt, weil die Jungvölker schon nach unten gebaut hatten.
      Überzählige Futterwaben wurden entnommen. Dann kam der Kälteeinbruch, die Honigzargen blieben leer.
      Da ich noch Kaufinteressenten hatte, kamen die Aufsatzzargen wieder runter und die Völker wurden umgesetzt.
      Ich musste teilweise zur Sicherheit Futterwaben wieder einhängen, um die Jungimker und deren Völker nicht in
      eine Enge zu führen. Teilweise war nach dieser Kälteperiode ohne Flug kein verdeckeltes Futter mehr vorhanden.
      Eine Woche länger wäre es mir ähnlich Seevebiene ergangen. Mit der Futterentnahme werde ich in Zukunft haushalten!
      Dem Wetterbericht konnte man in diesem Frühjahr eh nicht trauen und die schönen Bilder mit den Frühfliegern
      sind eigentlich nur was fürs Herz. Da halte ich es wie Landbiene, um so länger sie fest sitzen, um so besser die Entwicklung!
      Aber ganz wichtig: vor einer angekündigten Kältewelle müssen die Einzarger auf jeden Fall geprüft werden.
      Ich konnte bei der letzten Durchsicht ein Brutstopp gerade bei kleinen Völkern feststellen.
      Gruß Wulle
    • moin moin , in diesem jahr wäre es nun beinahe in der woche zwischen dem 21. und 28. 7.
      paßiert und das erste volk wäre verhungert . das volk hatte viel brut und die bienen konnten nicht ausfliegen
      um futter nach zu schaffen ,auf grund des dreienhalb tage anhaltenden dauer regen . ich habe die völker alle sieben tage
      durchgesehen und wußte bei der letzten dursicht die aufgekratzten brutzellen nicht zu deuten .
      hätte ich nun nicht die fluglöcher ständig im auge gehabt , wären meine bienenvölker heut wohl geschichte gewesen .
      gruß jens olof

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Seeve Biene () aus folgendem Grund: berichtigung

    • Ich habe am 15. Juli abgeschleudert. Vorsorglich bekamen alle Völker unmittelbar danach eine volle Honigwabe in den Brutraum zugehängt.
      Gestern musste ich feststellen, dass nach der vergangenen Schlechtwetterperiode fast alle Vorräte leer gefressen sind.
      Also bekamen sie sofort Zuckerwasser 1:1. Es war höchste Zeit.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • moin bobby, ich habe meinen bericht noch einmal nachgebessert . und zwar mußte es heißen ( nicht zu deuten) .

      ich hab gestern die honigzargen runter genommen und die futterzargen rauf gesetzt und um 22 uhr mit je 3 kg
      sirup angefüttert . ich muß jetzt erstmal slipper keile schneiden, mit denen ich die beuten auf der flugloch seite
      anheben , damit die mädchen auch wirklich das futter total aufnehmen können .
      die honig ernte gestern bringt so um die fünf - sechs kg . nicht schlecht , habe ich doch schon eine super frühtracht
      ernte von rund vierzig kg gehabt , die dann zu meiner freude auch noch kristallisierte , beim rühren verdampfte dann auch
      noch die nagelneue 1600 watt bohrmaschine , die dann zurück an den händler . dann einen tipp vom drohnensammler manfred
      bekommen , für einen kraftrührer mit ritzel untersetzung . da die zeit drängte , ab ins auto und hoch nach nordtorf in der nähe vom NOK . nach sechs stunden waren wir wieder zu hause angekommen . hat 2017 auch keinen honig gebracht ,so hab ich doch einiges
      erlebt mit meinen immen . nun freue ich mich auf 2018 in der hoffnung das alle immen gesund aus dem winter kommen .

      Ps. mit den bohrmaschinen ist das so eine sache , habe ich doch eigentlich genug bohrmaschinen in allen größen und strom arten
      aus meiner ehemaligen werkstatt noch im keller , aber leider nicht zum honig rühren auf grund von schmutz nicht zu benutzen .
    • Seeve Biene schrieb:

      beim rühren verdampfte dann auch
      noch die nagelneue 1600 watt bohrmaschine , die dann zurück an den händler . dann einen tipp vom drohnensammler manfred
      bekommen , für einen kraftrührer mit ritzel untersetzung
      Hallo Jens Olof,
      damit hat der Manfred absolut recht.
      Dem Honig ist keine elektronisch geregelte Maschine gewachsen, sei sie noch so stark.
      Ich habe mir vor Jahren auch einen einfachen Mörtelrührer gekauft. Das Gerät hat nach meiner Erinnerung 69 € gekostet, vielleicht auch 79 €
      und lebt ewig.


      Seeve Biene schrieb:

      die honig ernte gestern bringt so um die fünf - sechs kg . nicht schlecht , habe ich doch schon eine super frühtracht
      ernte von rund vierzig kg gehabt
      Ich hatte schon geglaubt, dass bei euch im Norden die Honigernte ganz ausgefallen ist. Da kannst du ja glücklich sein. :)
      Der Frühlingshonig wir bei mir schon wenige Tage nach dem Schleudern erstmalig gerührt und ist nach ein paar Tagen fertig.
      Dazu benötigst du allerdings den von Manfred empfohlenen Mörtelrührer.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
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