Die Suche nach der richtigen Beute

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    • Hallo,

      auch ich bin komplette Anfängerin und besuch zZ einen Grundkurs.
      Ich habe mich auch für Dadant entschieden und bin ganz froh hier zu lesen, dass es "ein einfaches Imkern" sei.

      Wahrscheinlich bekomme ich von einem DNM Imker zwei Jungvölker.
      Die Idee ist nun, die DNM Rähmchen mit Kabelbinder oder ähnlichem direkt in die Dadant BR Rächen zu hängen.
      So der Vorschlag von einem Imkermeister.
      Kann ich denn auch einfach Stäbe aus dem Baumarkt nehmen und da die DNM Rämchen dranbauen, oder führt das dann zu zuviel Wildbau?
      (soll ich hierzu lieber einen neuen Thread aufmachen?)
      Danke
    • Olaf,
      Ich wollte mich eigentlich selber daran hindern hier ständig zu schreiben da ich keine Zeit habe und jetzt schreib ich doch wieder.
      Ich sags euch, dieses Forum ist wie eine Sucht :D
      Mebee,
      den Verbau willst du glaube ich nicht erleben.
      Matze,
      wie wäre es mit einem eigenem Youtube Kanal, viele Imker könnten von dir lernen ? :)
    • Hallo mal wieder.

      Ich habe jetzt 2 Dadant Beuten geordert und werde sie zum Glück noch rechtzeitig bekommen. Mir war leider nicht bewusst, dass es eine saisonbedingte hohe Nachfrage nach Beuten gibt und ich da voll rein falle. Glücklicherweise war die Frau so Freundlich und hat die 4 Nötigen Beuten (2 ich 2 meine Freundin) noch rein geschoben so das wir sie bis zu unseren Ablegern rechtzeitig abholen können.
      Jetzt habe ich aber unerwartet eine Dadant Schaubeute von einem Arbeitskollegen angeboten bekommen. Diese hat sein Vater gekauft aber starb scheinbar kurz danach unerwartet. Es waren nie Bienen drin. Die Beute ist von der Firma Wagner
      imkertechnik-wagner.de/schaubeute-dadant-komplett.html
      Es scheint alles vorhanden zu sein wie auf der Beschreibung außer ein Anflugbrett. Was aber nicht das Problem wäre. Ich Frage mich jetzt jedoch ob man in so einem Kasten Bienen ganz normal halten kann. Oder ob aufgrund der Verglassung (und den dünneren Holzbrettern die man davor machen kann) die Kälte nicht zu gross wird in der Beute. Leider finde ich dazu bisher keine klaren aussagen. Lediglich über schaukästen die 1,2-4 Waben haben das es nicht geht. Was mir einleuchtet wegen zu geringer Bienenzahl. Aber vielleicht sieht es ja bei vollwertigen Schaubeuten anders aus.

      Gruss und Danke
    • Von Imkereitechnik Wagener habe ich meine Ablegerkästen. Was die bauen, hat auch Hand und Fuß. Man merkt, das das von jemand kommt, der auch mit seinem Material arbeitet.
      Eine Schaubeute würde ich allerdings nur zum Schauen verwenden, ansonsten ist sie einfach zu schade. Irgendwann wird ans Fenster angebaut dann sieht man nicht mehr besonders viel.
    • Hallo,
      die Winterpause regt zu Überlegungen an. Welche Beute wohl die richtige für meine Region ist.

      Ich würde es gene sehen, wenn wir diese Diskussion hier nochmals aufnehmen.
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Hallo,

      ich sehe, selbst ich habe das Thema Betriebsweise und Völkerführung nicht immer richtig getrennt.

      Man sollte bedenken: Die Beute ist lediglich ein Werkzeug. Derjenige Imker der sein Werkzeug beherrscht,
      liefert auch gute Ergebnisse!
      Bei manchen Imker ist es der volle Honigraum, bei anderen die Bestäubungsleistung und beim nächsten die Arbeit
      mit den Bienen.

      Letztendlich entscheiden die eigenen Ansprüche und was ich von der Bienenhaltung erwarte?

      Ich habe im letzten Jahr drei Beuten (Zander, Zadant und Zander 1,5) probiert, muss aber noch die Auswinterung abwarten um
      Erfahrungen weiter zu geben.


      Gruß, Dette
    • Hallo,
      Langstroth ist das Weltmaß, entstanden aus einer Orangenkiste.
      Dadant wird gern von den Profis benutzt, weil man mit wenig Handgriffe viel erreicht.
      Hier wird entschieden zwischen Blatt und US modifiziert.
      Letzteres setzt sich bei uns im quadratischen System immer mehr durch!
      Aber ein Pate, der den angepassten Brutraum beherrscht, sollte die erste Zeit zur Seite stehen!
      Züchten laß ich auf Zander, das ist hier aber alles nebensächlich.
      Ich imkere schon Jahrzehnte, habe auf den einzelnen Gebieten immer noch Paten (Spezialisten),
      mit denen ich regelmäßig Kontakt halte.
      Langstroth und Dadant US sind auch kompatibel, haben den gleichen Oberträger.
      Letztens erst einen Berliner kennen gelernt, der hat sein 159er Langstrothsystem aufgegeben.
      Imkert im Brutraum jetzt auf Dadant und nimmt die Langstrothrähmchen in den Honigraum.
      War vollauf überzeugt.
      Beim Neubeginn gehe ich auf 12er US-Dadant. Brutraum 285mm und Honigraum 141mm.
      Grüße
    • Hallo,

      da ist es wieder, Dadant, Profi und viel.

      Ist das wirklich so?

      Dadant ist eine ertragsorientierte Betriebsweisen / Langstroth eine aufwandsoptimierte Betriebsweisen.

      Wenn Du das DBJ 2/2018 hast, dann lese doch mal die Seiten 56 und 57 genauer.
      "Imkern im Zwei-Drittel-Maß" (führt 200 Volker so)

      Die Austauschbarkeit ist ökonomisch gesehen unverzichtbar, was uns in More Than Honey schön gezeigt wird.

      Ich denke man sollte seine Beuten nach anderen Gesichtspunkten aussuchen.
      Die Zielsetzung in der Imkerei ist hier das Maß aller Dinge.

      Gruß, Dette
    • Ich hätte letztens auch eine Unterhaltung, wieso ich so große Kisten habe wenn doch nur so wenige Waben drin sind :)

      Es macht schon einen Unterschied ob der Nektar Strom am Brutnest vorbei geht oder mitten durch.....

      200 Völker führen sagt nix aus, es gibt genug Imker in dieser Grössenordnung die ackern sich zu Tode für 30 - 40 kg pro Volk und auch genug Imker die es nebenbei betreiben und den gleichen Ertrag haben
      mit einem Drittel der Völker
    • Die Suche nach der richtigen Beute

      eigentlich sollte es hier nicht um die ewige Diskussion in der Imkerschaft gehen: Welche Beute ist denn nun die Richtige?
      Hier waren Hilfestellungen und Erfahrungen im Umgang mit seiner Beute gefragt, um so eine für sich gesehen gute
      Entscheidung zu treffen.

      hier mal ein paar Auszüge aus dem von mir oben angesprochenen Artikel:

      Der Inhaber eines der größten Fachgeschäfte für Imkereibedarf in Deutschland hat mit unterschiedlichen Beutensystemen gearbeitet und ist wie viele seiner Kunden mittlerweile komplett auf Flachzargen um gestiegen. „In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach Flachzargen stark zugenommen“, berichtet Weber. Abgeschaut hat er sich das Imkern mit dem Zwischenmaß bei Wolfgang Stöckmann. Der Niedersachse betreibt eine Berufsimkerei mit rund 1.000 Völkern und imkert bereits seit 1972 mit Flachzargen. ……………

      Bekannte US-amerikanische Autoren wie Michael Bush bewerben die Flachzargenimkerei als eine einfache und rückenschonende Art der Bienenhaltung.…………………..

      Begründer der Bienenhaltung in Flachzargen kann der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts an der Universität von Wisconsin lehrende Dr. Clayton L. Farrar angesehen werden. Gegen die damals in den USA noch gebräuchlichen modifizierten Dadantbeuten sprachen aus seiner Sicht die in Brut- und Honigraum unterschiedlich großen Rähmchen, die er für ineffizient hielt. In Untersuchungen widerlegte Farrar die Auffassung der Dadantanhänger, im Brutraum seien wenige große Rähmchen vielen kleinen vorzuziehen. Für den Umfang der angelegten Brut seien nur die insgesamt zur Verfügung stehende Wabenfläche, ihre Lage, die Futterversorgung und die Qualität der Königin entscheidend,…………

      „Da ist viel Spielerei dabei. Ich fahre auch ohne diese Maßnahmen sehr gut“, sagt Klaus Nowottnick, Autor imkerlicher Fachliteratur und seit einem Bandscheibenvorfall vor über zehn Jahren überzeugter Flachzargenimker…………

      Dem häufigen Tausch von Brutraumzargen steht insbesondere die Zargenweise durchgeführte Wabenhygiene entgegen, die einen großen Vorteil von Betriebsweisen mit nur einem Rähmchenmaß darstellt…………………

      „Ich quäle mich nicht mehr“, sagt auch Jürgen Parg und ergänzt: „Gegenüber Dadant kann ich die Völker sanft schröpfen, im Standmaß Königinnenzucht betreiben, muss den Transport geschiedeter Hochzargen nicht aufwendig sichern und bin während der Schwarmzeit mit der Kippkontrolle auch schneller.“ Wolfgang Stöckmann fasst die Vorteile so zusammen: „Bei Flachzargenkann ich sofort ins Brutnest schauen, und die Waben sind handlicher. Außerdem sind Sortenhonige wie Heidehonig einfacher zu gewinnen. Wir wollen kein anderes Maß.“……….
      (Quelle: Deutsches Bienen Journal 2/2018, Seite 56/57, Verfasser: Malte Frerick)

      Meine Gedanken dazu:
      Springen Imker mit großem Brutraum (Dadant, DNM 1,5, Zadant, Zander 1,5) auf einen Zug auf, der woanders bereits schon wieder abgefahren ist?
      Könnte das meine Beute im Alter werden?
      Ich denke, das wird die Zeit zeigen.

      Letztendlich entscheidet jeder nach seinen Ansprüche und danach, was er von der Bienenhaltung erwarte?
    • Völkerführung und Betriebsweise gehören zusammen, da verstehe ich Detlef nicht, der alles
      auseinander puzzeln will. Viele Themen greifen über, dennoch spinnen wir oft die Fäden zu lang!
      Jetzt spricht Dette eine Flachzargenimkerei an. Sehr interessant, weil halt händelbar!
      Ansonsten nicht groß anders als die Liebig-Betriebsweise mit 2 Bruträumen.
      Lorenz beschreibt die sogar mit 3 Flachzargen. Da musst du aber richtig fit sein!
      Du musst zu jeder Zeit das Richtige machen. Zargen Wechsel nach System, wenn es dann
      funktioniert. Ich denke, für Neuimker ungeeignet, eventuell was für gestandene Frauen oder ältere Männer.
      Die Zargen sind leichter, aber wenn 10 Stück übereinander stehen, schöne Buckelei.
      Mir ist das Brutnest zu sehr auseinander gerissen. Aber Königinnenzucht im Honigraum
      funktioniert theoretisch auch. Ob die Wärme gehalten wird, kann ich nicht sagen.
      Ich habe letztes Jahr lediglich ein Wirtschaftsvolk aufgebaut.
      Wer Interesse hat sollte sich den Lorenz kaufen, sich im Internet bei der AG Magazin-Imker anmelden.
      Die führen das Buch auch und liefern eine Menge Baupläne und Informationen.
      In Hohen Neuendorf gibt es eine Caritas-Behindertenwerkstatt. Dort kriegst du diese Systeme,
      aber komischerweise auf 9 Waben. Wer Muße hat, auf die Internetpräsenz gehen.
      Ist auch gut bebildert.
      Wie schon beschrieben, wenn Langstroth-Flachzarge mit 10 Rahmen, ist das 10er Dadant nicht weit
      und das ausgegebene Geld nicht umsonst! Alles kompatibel und mit der Erfahrung kommt die Weitsicht.
      Grüße
    • Wulle, 10 er Dadant ist Murks, wenn ich da in der Saison 5 - 6 Bruträhmchen drinne habe wird der Honigraum nur auf diese Breite angetragen.

      Bei 12 er ist der BR im Kaltbau und HR im Warmbau, so werden die HR Rähmchen trotzdem kpl gefüllt
    • ich weiß, deshalb plädiere ich auf das "Quadrat".
      Sollte nur ein Kontra auf Dettes Abhandlung sein.
      Ich grüble schon lange! Was denkt ihr über 10er Zadant
      mit 159er DN-Rahmen im Honigraum.
      Ist vielleicht für Dette interessant.
      Hast du auch schon halbhohe Honigräume?
      Da solltest du in Bälde, ein neues Thema aufmachen.
      Es geht bald los und Material ist auch drin.
      Wir müssen nicht Honig messen, sondern Erfahrungen austauschen.
      Ich larve 2018 auch ein Rahmen HN-Toleranz um. Dann wird der Vergleich
      noch interessanter.
      Grüße
    • ich denke es geht hier um Inhalte, nicht um Konzepte der Diskussionsteilnehmer. Darum bitte nicht ständig Namen, lieber konkrete Inhalte posten. Jeder hat sein Konzept und darum geht es. Pro & Kontra. Nicht darum, die Betriebsweise eines anderen zu widerlegen, wenn er/sie damit gut klar kommt. :thumbdown:
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Moin,
      Wir erinnern uns ja alle an Gerstung, der beschrieb Bruträhmchen 260 x 410 mm als optimal , Brutnest, Pollenkranz und Futterkranz.

      Dieses Verhältnis Breite mal Höhe sollte man bedenken, das sollte bis mind über den zweiten Honigraum reichen da wir ja den ersten HR in der Saison immer drauf lassen und an zweiter Stelle erweitern.

      Zander geht, bei DNM 1,5 wird es da schon eng....

      Zander würde also auch gehen wenn quadratisch, wegen Kalt u d Warmbau versetzt.....

      Nur gibt es eben bei Dadant alles, quadratisch, Schiede, halbe HR mit Rechen und Dickwaben, da muss man nix basteln nix improvisieren, da gibt es alles zu kaufen und gut.

      Und auch die Dickwaben empfinde ich inzwischen als sehr sehr wichtig denn ich wüsste gar nicht wie ich es machen sollte, mit Gabel entdeckeln könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, ich würde mindestens die doppelte Zeit brauchen wie mit dem Messer.

      Auch eine Schwarmkontrolle mit Rähmchen raus hebeln in einer vollen DNM Kiste und vielleicht noch auf 2 Zargen.... grauenvoll der Gedanke :D

      Bei Dadant würde ich mal sagen mit Fahrzeiten und 10 - 12 Völker pro Stand schafft man so 60 Völker am Tag und bei DNM 2 Zargen weniger wie die Hälfte.

      Und da kann sagen was wer will, das ist Fakt, mit Dadant hat man mind doppelt so viel Honig und braucht weniger wie die Hälfte an Arbeitszeit !

      Ich würde mal spontan sagen mit Dadant schafft man bestimmt 200 Völker alleine bei relativ normalen Arbeitszeiten wenn die Kös geschnittene Flügel haben so das man nicht jede Woche alle Völker durchackern muss und jeder Stand eine Stockwaage hat
    • Ich bin auch ganz froh, von Anfang an auf Dadant gesetzt zu haben.
      Was ich noch ausprobieren will, ist die 2 Völker Betriebsweise, letztes jahr im Bienenjournal mal erklärt wurde.
      2 etwas unterdurchschnittliche Völker kommen beidseits des Schiedes, welches sauber trennen muß und das Flugloch bekommt auch einen Schutz gegen "Überklettern", so das jede Kö auch sicher auf ihrer Seite bleibt.
      Quasi das Selbe, wie ein 3 oder 4 fach Ablegerkasten, nur das darin eben Völker geführt werden.
      Dadurch erhoffe ich mir den Wegfall des Dadant-Nachteiles, das bei nicht so starken Völkern der Honig nur überm Brutnest landet.
    • wulleg60 schrieb:

      kenne ich auch! Und im Juli sind die Bandscheiben fertig.
      Solltest du in den Genuss kommen, eine Tonne zu ernten,
      sprechen wir uns wieder. Ich stelle nach und nach um.
      Noch eine Idee zu den 10er Zadantbeuten!
      Ich habe modifizierte Hohenheimer mit DNM-Rahmen.
      Die stehen dann 90° zu dem Brutraum.
      Gruß
      wie viele Rähmchen gehen da rein?
      Die wabenfläche von einem zanderrähmchen ist doch nur 9% mehr als DNM.
    • quer gehen 12 rein, DNM ist eine Puzzelei, die haben kurze Ohren und meist Abstandshalter.
      Wenn dann nur Stifte dran sind, hängen sie auch in der Schleuder fest.
      War nur so ein Gedanke wegen Landbienes Anmerkung.
      Es gibt auch 159er Rahmen in DN für Honigräume und dann eventuell mit Rechen.
      Ich muss erst einmal Zadant mit Zander vergleichen können.
      Wenn merklich weniger Ertrag sein sollte, kann ich auch zurück bauen.
      Ich habe nur Kränze unter die Zander-Kisten geschraubt.
      Wegen Wabenfläche brauchst du dir keine Gedanken machen.
      Die Kiste ist längs wie quer komplett ausgefüllt.
      Die Anmerkung fand ich gut, da noch einige Kisten in DNM stehen.
      Nach der letzten Schleuderung kommt ein Kunstschwarm rein und wird veräußert.
      Es sollte eh eine Futterreserve über den Angepassten BR liegen und die kommt
      dann quer in 1/2 oder 2/3 DN. Wird die Zeit bringen, es gibt immer eine Lösung!
      Jungimker, lasst euch nicht verrückt machen!
      Imkert gleich nach Bruder Adam! Dann seid ihr diese Sorgen schon mal los.
      Grüße
    • Neustadtimker,

      Da gibt es keinen Nachteil, ein schwaches Volk was mit 2 Hand voll Bienen auswintert einfach auf 3 Waben schieden und gut...... Ende März den HR drauf und stehen lassen, einfach machen lassen und mit etwas Glück bringt das Volk noch 2 Zargen Honig
      Schwarmkontrolle braucht man ja keine machen bei so einem Schwächling