Guten Tag,
meine Freundin und Ich sind seit Anfang März in einem Imkerlehrgang in unserer Gegend. Dort werden wir auf einem Lehrbienenstand geschult und bekommen, wenn wir uns Entscheiden dieses Hobby auszuführen, Ende Mai jeder zwei Ableger. Was wir auch zu 90% tun wollen. Hauptsächlich werden Zander und Dadant verwendet bzw werden darauf alle anderen nach und nach Umgestellt. Jetzt bin ich gerade am recherchieren welche Vor bzw Nachteile die einzelnen Systeme Bieten. Ob es Spezialisierungen gibt um heraus zu finden, was für uns am ehesten Praktikabel ist. Dazu hat uns unser Lehrgangsmentor auch etwas via E-Mail geschickt. Ein Bericht aus dem Bienen Journal von 2012/3 . Wo eine DR. Pia Aumeier sich für geteilten Brutraum (also eher Zander) ausspricht und ein Werner Gerdes für einräumige Bruträume (also Dadant). Beide Berichte sind interessant und für sich Argumentativ nachvollziehbar. Leider empfinde ich sie nicht als Objektiv genug und wünschte mir mehr Information für jemanden dem die Praxis fehlt. Und dann gibt noch Tausend andere Systeme zu denen ich keine Informationen habe. Webseiten für Imkerbedarf bieten zwar viel an, aber es fehlt an Informationen für jemanden der die Systeme eben nicht kennt.
Vielleicht kennt ihr ja noch Quellen die mir weiter helfen würden. Oder habt Anregungen/Punkte die man generell bedenken sollte.
Zu mir/Freundin. Wir Leben auf dem Land. Ich versuche mein Leben ohne Auto zu gestalten, deswegen habe ich seit 10 Jahren einen Führerschein, aber fahre nur Fahrrad. Ich weiss das dies etwas mit der Imkerei Kollidiert, aber ich bin zuversichtlich dafür eine Lösung zu finden. Wir Wohnen nicht zusammen und keiner von uns hat einen Garten zur Verfügung. Bei mir bin ich bereits die Gegend abgelaufen und musste feststellen, dass alle Orte die ich für Bienen im Kopf hatte bereits von Imkern benutzt werden. Was mir vorher nie aufgefallen ist. Eine weitere Frage hier zu. Wie weit sollten Bienen von einander entfernt sein? Die dortigen Bienenvölker belaufen sich zwischen 10-15. Also vermute ich mal mit Ablegern am ende runde 20 Pro Standort. Ein paar Plätze hätte ich noch im Kopf, aber ich weiss nicht wie viel Abstand man halten sollte und wie viele Völker in einem Radium Maximal vorhanden sein sollen. Da ich noch Zeit zum suchen habe, möchte ich gerne einen Standort suchen der für niemanden einen Nachteil bietet bzw das andere Imker sich nicht Bedrängt fühlen.
Uns ist klar das wir im ersten Jahr wohl keinen Honig ernten werden können, was für uns vertretbar ist. Es geht um immerhin ums die Sache/das Hobby. Über was sollten wir uns noch Gedanken machen? Gerade zum Anfang hat man schnell einen Tunnelblick und bedenkt einige dinge nicht. Die vermeidbar gewesen wären.
Danke für eure Hilfe!
gruss Cabra
meine Freundin und Ich sind seit Anfang März in einem Imkerlehrgang in unserer Gegend. Dort werden wir auf einem Lehrbienenstand geschult und bekommen, wenn wir uns Entscheiden dieses Hobby auszuführen, Ende Mai jeder zwei Ableger. Was wir auch zu 90% tun wollen. Hauptsächlich werden Zander und Dadant verwendet bzw werden darauf alle anderen nach und nach Umgestellt. Jetzt bin ich gerade am recherchieren welche Vor bzw Nachteile die einzelnen Systeme Bieten. Ob es Spezialisierungen gibt um heraus zu finden, was für uns am ehesten Praktikabel ist. Dazu hat uns unser Lehrgangsmentor auch etwas via E-Mail geschickt. Ein Bericht aus dem Bienen Journal von 2012/3 . Wo eine DR. Pia Aumeier sich für geteilten Brutraum (also eher Zander) ausspricht und ein Werner Gerdes für einräumige Bruträume (also Dadant). Beide Berichte sind interessant und für sich Argumentativ nachvollziehbar. Leider empfinde ich sie nicht als Objektiv genug und wünschte mir mehr Information für jemanden dem die Praxis fehlt. Und dann gibt noch Tausend andere Systeme zu denen ich keine Informationen habe. Webseiten für Imkerbedarf bieten zwar viel an, aber es fehlt an Informationen für jemanden der die Systeme eben nicht kennt.
Vielleicht kennt ihr ja noch Quellen die mir weiter helfen würden. Oder habt Anregungen/Punkte die man generell bedenken sollte.
Zu mir/Freundin. Wir Leben auf dem Land. Ich versuche mein Leben ohne Auto zu gestalten, deswegen habe ich seit 10 Jahren einen Führerschein, aber fahre nur Fahrrad. Ich weiss das dies etwas mit der Imkerei Kollidiert, aber ich bin zuversichtlich dafür eine Lösung zu finden. Wir Wohnen nicht zusammen und keiner von uns hat einen Garten zur Verfügung. Bei mir bin ich bereits die Gegend abgelaufen und musste feststellen, dass alle Orte die ich für Bienen im Kopf hatte bereits von Imkern benutzt werden. Was mir vorher nie aufgefallen ist. Eine weitere Frage hier zu. Wie weit sollten Bienen von einander entfernt sein? Die dortigen Bienenvölker belaufen sich zwischen 10-15. Also vermute ich mal mit Ablegern am ende runde 20 Pro Standort. Ein paar Plätze hätte ich noch im Kopf, aber ich weiss nicht wie viel Abstand man halten sollte und wie viele Völker in einem Radium Maximal vorhanden sein sollen. Da ich noch Zeit zum suchen habe, möchte ich gerne einen Standort suchen der für niemanden einen Nachteil bietet bzw das andere Imker sich nicht Bedrängt fühlen.
Uns ist klar das wir im ersten Jahr wohl keinen Honig ernten werden können, was für uns vertretbar ist. Es geht um immerhin ums die Sache/das Hobby. Über was sollten wir uns noch Gedanken machen? Gerade zum Anfang hat man schnell einen Tunnelblick und bedenkt einige dinge nicht. Die vermeidbar gewesen wären.
Danke für eure Hilfe!
gruss Cabra