Neonicotinoide in Wildpflanzen am Feldrand

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    • Glyphosat und kein Ende

      Die EFSA und die EU-Mitgliedstaaten haben die Neubewertung von Glyphosat – einer chemischen Substanz, die breite Verwendung in Pflanzenschutzmitteln findet, abgeschlossen. Den Schlussfolgerungen des Berichts zufolge ist es unwahrscheinlich, dass Glyphosat eine krebserregende Gefahr für den Menschen darstellt, und es wird eine neue Sicherheitsmaßnahme vorgeschlagen, um die Kontrolle von Glyphosat-Rückständen in Lebensmitteln zu verschärfen. Die Schlussfolgerung wird in die Entscheidung der Europäischen Kommission über den Verbleib von Glyphosat auf der EU-Liste der genehmigten Wirkstoffe einfließen sowie in die von den EU-Mitgliedstaaten durchzuführenden erneuten Sicherheitsbewertungen glyphosathaltiger Pflanzenschutzmittel, die im jeweiligen Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten zum Einsatz kommen.....
      aus: efsa.europa.eu/de/press/news/151112


      Das Bundesinstitut für Risikobewertung ( BfR ) ist federführend zur Bewertung des Pflanzenschutz(gift)mittels Glyphosat wenn es um die Verlängerung dieses Giftes geht. Die Empfehlung des BfR ging an die EFSA und diese hat die Verlängerung der Anwendung des Glyphosat der EU empfohlen. Dieses Institut namens BfR ist ein Dienstleister im Dienste der Hersteller. Die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Künast hat dieses Institut( BfR ) ins Leben gerufen. Ausgerechnet die Grünen in der BRD sic.....


      Alles in allem ob in, Deutschland oder weltweit : Tango Coruptie überall in der Politik.
    • Hallo Dette,
      die Sprache der Forschung ist nun mal Englisch. Ich denke die Links auf die Originalartikel in Englisch sind besser als gar keine Links. Ich denke die jungen Imker, die nicht wie wir Russisch in der Schule lernten, sondern Englisch, haben damit gar kein Problem. Mir fehlt einfach die Zeit die Texte hier in Deutsch niederzuschreiben.

      Hier die Übersetzung des Google-Translator 1:1 (die Dickschrift habe ich erzeugt):

      Glyphosat ist ein Breitbandherbizid,
      derzeit mit den höchsten Produktionsvolumen aller Herbizide.
      Es ist in mehr als 750 verschiedene Produkte für Landwirtschaft, Forstwirtschaft, städtische und Heimanwendungen eingesetzt.
      Seine Verwendung ist stark mit der Entwicklung von gentechnisch veränderten glyphosatresistenten Pflanzenarten erhöht.
      Glyphosat wurde in Luft während des Sprühens in Wasser erfasst wurde, und in Lebensmitteln.
      Es gab begrenzte Evidenz beim Menschen für die Kanzerogenität von Glyphosat.
      Fall-Kontroll-Studien zur Exposition am Arbeitsplatz in den USA, 14
      Kanada, 6 und Sweden7 berichteten erhöhten Risiko für
      Non-Hodgkin-Lymphom
      daß blieb nach Anpassung für andere Pestizide.
      Die AHS-Kohorte hatte keine signifikant erhöhten Risiko für Non-Hodgkin-Lymphom zu zeigen.
      Bei männlichen CD-1-Mäusen, induziert Glyphosat einen positiven Trend
      in der Häufigkeit von ein seltener Tumor, Nierentubuli Karzinom.
      Eine zweite Studie berichtet, einen positiven Trend für Hämangiosarkom bei männlichen mice.15
      Glyphosat erhöht Pankreas-Inselzellen-Adenom bei männlichen Ratten in zwei Studien.
      Ein Glyphosatformulierung gefördert Hauttumoren in einem Initiations-Promotions-Studie an Mäusen.

      Glyphosat
      wurde in Blut und Urin von Landarbeitern erfasst wurde, anzeigt
      Absorption. Bodenmikroben abgebaut Glyphosat aminomethylphosphoric Säure
      (AMPA). Blut AMPA-Detektion nach Vergiftungen schlägt intestinale
      mikrobielle Stoffwechsel beim Menschen. Glyphosat
      und Glyphosat-Formulierungen induzierte DNA- und Chromosomenschäden in
      Säugetieren und in menschlichen und tierischen Zellen in vitro.
      Eine
      Studie berichtet, Erhöhung des Blut Marker der Chromosomenschäden
      (Mikrokerne) in Bewohner von mehreren Gemeinden nach dem Sprühen von
      Glyphosat formulations.
      16
      bakterielle Mutagenese-Tests waren negativ. Glyphosat,
      Glyphosat-Formulierungen und AMPA induzierten oxidativen Stress in
      Nagetieren und in vitro. Die Arbeitsgruppe eingestuft Glyphosat als
      "wahrscheinlich krebserregend für Menschen"
      Grüße
      Thomas
    • Hallo,

      Für mich kannste die Texte lassen dort wo der Pfeffer wächst. ;) Wir sind hier in Deutschland und beherrschen bis auf einige ausnahmen die Deutsche Sprache.
      Auch halte ich die Deutsche Sprache für die sinnvollste auf dieser Welt. :)

      Ach herrje trotz dieser Übersetzung macht es mir beim lesen weh. (unglaublich.)

      Freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Neonicotonoide in Wildpflanzen am Feldrand

      Herman schrieb:

      Glyphosat verwirrt Bienen

      und

      Zwei Neonikotinoide schädigen Bienenköniginnen


      Grüße
      Herman
      Warum müssen Beiträge hier im Forum über Verlinkung eingestellt werden?
      Sind die Beitragsersteller nicht in der Lage selbst zu zitieren? Oder ist dies zu aufwändig?
      Wenn ich als Forumsteilnehmer zum Lesen das Forum verlassen und mich auf eine (vielleicht) unsichere Seite begeben muss um an Informationen zu gelangen ist so etwas nicht in Ordnung.
      Gruß
      Fritz
      Gruß

      Fritz
    • Hallo Fritz,

      kaufst du Fertiggerichte ein; oder wird bei dir zu Hause gekocht?
      Du kannst natürlich fasten!
      Wenn es dir um die von dir angesprochene Sicherheit geht,
      solltest du überlegen, ob du die Nutzung des Netzes vielleicht besser ganz aufgibst.

      Gruß
      Herman
    • Hallo,,,

      Am besten wäre es wenn man für gewisse Leute ein untergeordnetes Forum für ihr geschreibsel, und einsetzen von von links die Imker auf sagen wir es so, auf eine falsche Seite ziehen wollen ,,,hätte.
      Hier liegen einige Leute falsch wenn es um die Biene geht. Unseren Bienen geht es gut bis auf das kleine Viech die Milbe.,,,,, Gut,, früher oder später kommt wohl der kleine Beutekäfer noch dazu.
      Bin da noch in der Hoffnung das einige Grossimker, die ihre Völker noch schnell von Italien nach Hause gebracht haben diesen Käfer nicht mit eingeführt haben. :(

      freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Tag auch Fritz,

      ich denke, es ist eine Frage der Zeit.
      Man liest sich den Text durch, versucht ihn dann in einen Dreizeiler zu verfassen und muss dann noch die Quelle ordentlich benennen.

      Du hast aber trotzdem Recht, es ärgert mich auch, wenn Texte von Drittseiten verlinkt werden und diese dann nach einer Woche nicht
      mehr auffindbar sind ( siehe Herman sein zweiten Link von 14. November ). Ich kann ihn nicht mehr öffnen.

      Ob man sich nun auf diese Seiten begibt, dass ist ja jeden selbst frei gestellt. Zum einen kann Du es so einstellen, dass Du beim verlassen
      der Forenseite noch mal gefragt wirst, ob Du sie wirklich verlassen willst. Dann kann man auch im Browser Einstellungen vornehmen, die
      einen beim Betreten einer vermeintlich unsicheren Seite warnen. Oder man hat ein gutes Antivieren-Programm, dass einen auf Gefährdungen
      aufmerksam macht.

      Dies ist ein sicherer Link, soll aber keine Werbung sein!
      gdata.de/support/g-data-sicher…-aus-der-internetapotheke
      public.gdatasoftware.com/Press…DATA_PCMWR_H1_2015_DE.pdf

      Es ist doch erstaunlich, auf welche Seiten man am gefährlichsten lebt.

      Angesprochen wurde auch, dass wenn man einen Link einstellt, man zumindest eine kurze Erklärung abgibt, was auf diese Seite zu finden ist.

      Gruß, Dette
    • Der Hinweis auf den Gegenstand ist ersichtlich: Und wenn der Link sich nicht mehr öffnet, besteht die Möglichkeit, mit einem Klick der rechten Maustaste auf den Hinweistext (hier: Überschrift der Veröffentlichung) , einen google-Hinweis auf dafür bestehende weitere Quellen zu finden. Wie hier u.a.: idw-online.de/de/news639294

      Nun sage mir noch jemand, mit einem kurzen Zitat könne man den Inhalt einer idw-Veröffentlichung hinreichend erläutern und so das Lesen des Textes für sein Verständnis überflüssig machen. Den bequemen Weg für Oberpfiffige gibt es nicht. Und KleinKurt braucht ihn ja nicht lesen.

      Gruß
      Herman
    • Ja gut,, und ich brauche dich nicht. ;) Die hetze hier in einigen Beiträgen ist für mich so was von daneben.
      Hoffe doch, das hat bald ein Ende. Vielleicht findest Du/Ihr ein geeigneteres Forum. Wäre doch wünschenswert aus meiner Sicht. Gut stehe wohl damit alleine da. :(

      Freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Herzlichen Dank für die auf der zutreffenden Seite auf den Punkt gebrachte Selbstkritik :
      ...Hier liegen einige Leute falsch ,,, Unseren Bienen geht es gut bis auf das kleine Viech die Milbe.,,,
      Auch an KurtKlein, der meint, dass es unseren Bienen u.a. auch dennoch gut ginge:
      Pestizide ebnen tödlichem Bienenvirus den Weg


      Gruß
      Herman