Völkerverluste

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    • Seelsorger schrieb:

      Lieber Uwe, das beste bei deiner Absicht wäre dafür zu kämpfen ohne jegliches Pestizid für gleich gute Ernten zu sorgen
      und das durch Zeugen zu belegen wie es Dr. Friedhelm Berger mehrfach bewiesen hat.
      Leider trifft er in Politik und bei der chemiegläubigen Bauernschaft auf taube Ohren.
      Versuche Bauern vom Gegenteil zu überzeugen indem du Dich mit Herrn Dr.Berger bekannt machst und sein Wissen nutzt werden fehl schlagen.
      Du wirst feststellen,
      dass selbst wenn du Landwirte in deiner Verwandtschaft hast, keiner wird bereit sein pestiziedfrei zu arbeiten.
      Kein Bundesland ist bereit zu solchen Versuchen
      und die wenigen die eines Besseren belehrt sind werden verunglimpft wie z.B. durch Herrn Klein.
      Schade!
      Helmuth


      Hallo,,

      Von meiner Meinung bringt mich nicht,s ab, die steht wie ein Fels in der Brandung. ;) Dem Menschen ist es noch nie so gut gegangen wie heute. Er ist gesund und Vital. So wie unseren Bienen. Wem dem nicht so wäre, könnten einige Imker nicht 90 Kilo von zwei Völkern ernten. ;)
      Pestiziedfrei arbeiten, ist und bleibt eine Illusion von einigen Träumern. Aber träumen kann man ja.

      Freundliche Grüße kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • klein schrieb:


      ...Dem Menschen ist es noch nie so gut gegangen wie heute. Er ist gesund und Vital. So wie unseren Bienen...


      Du merkst es also nicht, wie viele dich schon überholt haben, indem sie jämmerlich starben, ohne dass ihnen geholfen werden konnte? Dass diese Entwicklung einen bedauerlichen Trend aufweist, bleibt dir demnach auch verborgen, wie weitere andere Fakten.

      Psalm 90:10
      Unser Leben währet siebenzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre;
      und wenn's köstlich gewesen ist, so ist's Mühe und Arbeit gewesen;
      denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.

      Eigenständigkeit und ein ungetrübter Blick helfen dabei, Fortschritte zu erkennen, zu bewerten und einzuordnen.

      Gruß
      Herman
    • Nur Kurz AS Behandlung

      Hallo.

      Was hat das für Folgen wenn die Königin aus der Brut geht?

      Ein Brutzyklus fällt aus?

      Hat das schlimme Folgen? Probleme?

      Bei der Kurzbehandlung werden bedeutend weniger Milben erledigt.

      Kein Problem?

      Gruß

      Wernfred

      kolumbus schrieb:


      kolumbus schrieb:



      Wenn du im Juli nach der Honigernte mit AS über einen Brutzyklus behandelst geht die Weisel aus der Brut.
      Also nur eine Kurzbehandlung,egal wie viel Milben da sind.

      kolumbus schrieb:


    • Gesunde Bienen.Null Pestizide.

      Hallo Kurtklein.


      (Dem Menschen ist es noch nie so gut gegangen wie heute. Er ist gesund und Vital. So wie unseren Bienen. Wem dem nicht so wäre, könnten einige Imker nicht 90 Kilo von zwei Völkern ernten. ;)
      Pestiziedfrei arbeiten, ist und bleibt eine Illusion von einigen Träumern. Aber träumen kann man ja.)



      Es stimmt.
      Uns Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut und das in jeder Hinsicht.
      Und.
      Gäbe es die Varroa in Deutschland wenn man sie nicht eingeschleppt hätte?
      Und ohne Varroa.
      Die Verluste wären wohl vernachlässigbar.
      Die Pestizide sind deshalb nach meiner Ansicht nicht das Problem der Bienen.


      Trotzdem.


      Pestizide sollten abgebaut werden.


      Die Richtung muss umgekehrt werden.


      Ziel muss sein "Null Pestizide" auch wenn das ein langfristiges Ziel ist.


      Gruß
      Wernfred
    • Dieser Text hat nichts
      Psalm 90:10 Unser Leben währet siebenzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre; und wenn's köstlich gewesen ist, so ist's Mühe und Arbeit gewesen;
      denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.
      mit einer Sekte zu tun, sondern ist mit einer Lebenserfahrung verbunden und entspricht den Auffassungen der r.k. Kirche und dem der protestantischen Kirchen.!

      Dieser Auszug aus den Psalmen ist ein alttestamentarischer Text und spiegelt das menschliche Leben von der Geburt bis zum Tode! Diese alttestamentarische Aussage zieht sich hin bis zum Neuen Testament in dem z. B. der Apostel Paulus sagte: „Kauft die Zeit aus!“ Paulus spricht hier vom „kairos“ und rät uns, diese Zeit, jeden Tag als Gnadenzeit zu sehen und zu erleben. Als ein Tropfen der Ewigkeit.

      Das alles hat mit Sektierertum nichts zu tun. Wikipedia erklärt den Begriff Sekte :Link
    • Kein Volk muss wegen Varroa sterben

      Siehe Deutsches Bienen Journal Heft 1/20015 Seite 60-61
      Zu dbj 11/2014 Seite 12 Das deutsche Bienenmonitoring
      Ich zitiere aus meinem Leserbrief: "Wie kann man dafür die Milben verantwortlich machen.
      Ich sehe die Hauptursache dafür in kathastrophaler Schulung durch Wissenschaftler
      und Fachberater... "

      Das Deutsche Bienenmonitoring läuft nun schon 10 Jahre = 10 Jahre Statistik ohne konkrete Schlussfolgerungen.
      Die Imker werden mit einem Butterbrot abgespeist.
      In Österreich läuft es anders.

      Schöne Feiertage wünscht bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • RE: 10 bis 12 Tage AS sind ein halber Brutzyklus!

      bienen-becker schrieb:

      Die leer gewordenen Zellen hat die Königin ganz schnell wieder bestiftet.
      Bei der Restentmilbung um den 1. Oktober stört es sowieso nicht.
      Bruno
      Ich habe am 3. Oktober die 2. AS gemacht.

      Die stört nicht weil keine bzw. wenig Winterbienen dadurch verhindert werden?

      MfG

      Wernfred
    • Honigesser schrieb:

      Hallo
      Auch da stecken Wahrheiten drinne
      youtube.com/watch?v=fFdqx64qLu…n_id=annotation_373493931


      übrigens tut sich da auch was mit der SweepAir-Technologie mal sehn und abwarten ob sich das durch setzen kann
      ob das auch Herr Klein anschaut und sich meinungsmäßig bestädtigt fühlt
      imkerliche grüße


      Bin wohl einer der ersten gewesen der das Film lein , Bienensterben und Neonicotinoide (zweite Fassung) sah. ;)

      Freundliche Grüße kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • wer beleidigt wen im DBJ?

      Freitag, 19. Dezember 2014, 13:10 unter Völkerverluste schrieb Erbuco 2 Stunden nach mir:
      Zitat von »bienen-becker«
      teilweise so dummdreist, dass Realschüler darüber lachen könnten
      Ist jetzt Off topic,aber ich finde diese Aussage beleidigend, auch wenn ich Herrn Becker sehr schätze und weiß, dass der Bildungsstandard
      in Berlin niedriger is als in Bayern.
      Mit freundlichen Mittlere Reife Grüßen
      und das offensichtlich ohne mein Angebot mit 37 Referenzen gesehen zu haben
      Dort heißt es in (1): „Die Frage, was denn nun die beste Methode ist, kann nicht beantwortet werden… Als Beispiel sei Ameisensäureverdunstung über Schwammtuch ab Juni (Verlustrate 23% in 453 Imkereien) oder Verdunster (Verlustrate 24,2% in 434 Imkereien) genannt“.
      Da wird die durchschnittliche Verlustrate einer namentlich und zahlenmäßig nicht genannten Gruppe von Verdunstern dem Schwammtuch, das ja auch als Verdunster benutzt wird, gegenübergestellt und daraus die Schlussfolgerung gezogen, alle Verdunster seien gleichwertig.
      Da muss ich an das alte Sprichwort denken: „Im Durchschnitt war der Fluss nur einen halben Meter tief, trotzdem ist die Kuh ertrunken“. Es übersteigt mein Vorstellungsvermögen, dass jemand so schwach in Mathe ist und trotzdem den Hochschulabschluss geschafft hat.
      Aber was dann? Was bezweckt er 6 Jahre nach der Markteinführung des Nh damit?
      Wurde das Gerät auch einbezogen?
      Ich denke, es müsste möglich sein, zu klären, was denn nun die beste Methode ist, aber auf die Art wohl kaum. Die Imker sollen es wahrscheinlich auch nicht wissen.

      Für mich als immer wieder boykottierter Erfinder ist das nicht Off topic, sondern genau das was mich auf die Palme bringt. Der Experte glaubt wohl, er kann mir erzählen, im Himmel ist Jahrmarkt.
      Erfinder können logisch denken und kombinieren, sondern sonst könnten sie nichts erfinden.
      Mit freundlichen Mittlere Reife Grüßen
      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Bis zum heutigen Tag war keinerlei Reaktion der Imkerverbände zum
      Runden Tisch "Imker-Landwirtschaft-Industrie" am 11.12.2014 zu erfahren.
      Nur der DBV informierte lt. bekannter Veröffentlichung allgemein und damit nichtssagend.
      Ist ein Wunder geschehen oder hat sich jemand über den Tisch ziehen lassen?
      Sind die Nachrichten so gut oder so schlecht, dass sie keiner der daran beteigten mitteilen möchte?
      Hat vielleicht jemand mehr dazu lesen/erfahren können?

      Herman
    • Runden Tisch "Imker-Landwirtschaft-Industrie"


      Wieder einmal mehr erweist sich das die kooptierte Mitgliedschaft des Deutschen(Hobby) Imkerbundes (DIB) und des Deutschen Erwerbs,- und Berufsimkerbundes ( DBIB ) im Deutschen Bauernverband lukrativ sein kann!?
      Wird um des Mammon Willen geschwiegen?
    • Mein Leserbrief im DBJ Heft 1/2015 Seite 60 -61

      Mein Leserbrief gesendet am 28.10.2014 17:00 und dankenswerter Weise fast ungekürzt im DBJ Heft 1/2015 Seite 60 bis 61 veröffentlicht. Überzeugt euch selbst! Das lässt hoffen, dass
      "Meine Betriebsweise", die dort seit Frühjahr 2013 auf Eis liegt, auch demnächst erscheint.

      Kein Bienenvolk muss wegen Varroamilben sterben
      Zu „Das deutsche Bienenmonitoring Heft 11/2014 Seite 12-13
      Dort wird berichtet, dass eingegangene Völker in der Regel mit mehr Milben belastet sind als Völker, die gut durch den Winter kommen.
      Das ist doch seit eh und je allgemein bekannt. Aber wie kann man dafür die Milben verantwortlich machen! Ich sehe die Hauptursache dafür in katastrophaler Schulung durch Wissenschaftler und Fachberater, die überholte Techniken und Fehlentwicklungen mit begrenztem Witterungsbereich, wie Schwammtuch und Medizinflasche empfehlen und befürworten. Damit wird insbesondere eine unnötig lange Behandlungslücke bis zum spekulativen Einsatz der Oxalsäure akzeptiert, in der die Parasiten sich ungestört vermehren können, verbunden mit erhöhter Störung, Peinigung und Aussaugen der Bienen in der Winterruhe, dadurch bedingtem erhöhten Futterverbrauch, Überlastung des Enddarms und erzwungene Ausflüge zur Unzeit bis hin zum Tod eines Volkes. Völker, die das überleben, benötigen in der nächsten Saison einen erhöhten Pflegeaufwand und schaffen weniger Honig- und Bestäubungsleistung. Nassenheider horizontal, seit 1997 im Handel und der Professional, seit 2012 erhältlich, können mit ihrer vollautomatischen Dosierung als Allwetter-Verdunster von 8-35°C erfolgreich eingesetzt werden. Dadurch braucht der Imker keine Oxalsäure und nur einen Baurahmen, in dem man kaum eine Milbe findet. Das wird vielfach ignoriert, klein geredet und boykottiert, alles in der Fachliteratur nachzulesen. Wissenschaftler im Öffentlichen Dienst haben den Auftrag nach neuen Lösungen zu suchen. Darf es nicht die Lösung eines externen Erfinders sein?
      Bruno Becker bienen-becker.de
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Obgleich ich es nicht weiß, ob man hier einen Link auf einen Beitrag in einem anderen Forum setzen darf,
      versuche ich es dennoch, da es hiebei um die Einschätzung des Nassenheider Verdunsters durch einen namhaften Praktiker geht, es sind dort die Beiträge 113 u. 114:
      http://www.imkerforum.de/showthread.php?t=43277&p=450925#post450921


      Gruß
      Herman

      [anmerkung=Detlef]Nach unseren Forenregeln Nein. Aber wenn die Ausnahme nicht zur Regel wird 8) .[/anmerkung]
    • ImkerHH schrieb:

      bin der Meinung das Herr Becker auf die genannten Punkte hingewiesen hat.

      Das betrifft die Seite der Darstellung des Entwicklers/Erfinders.

      Wenn ein anerkannter Praktiker aber unaufgefordert zu den gleichen Ergebnissen gelangt, ist das eine neutrale Bestätigung. Und man sollte nicht unterschätzen, es ist eine unaufgeforderte Würdigung der betreffenden Leistung.
      Was dabei auch nachdenklich stimmen sollte ist, dass Beckers Erkenntnisse und das Produkt auf eigenem Risiko gelangen.
      Dem könnte man die Leistungen der, u.a. mit unseren Steuermitteln "Finanzierten" gegenüberstellen. Was haben wir ihnen zu verdanken?

      Gruß
      Herman
    • Akademie-Tagung Bienensterben

      Am 7. Februar sprechen Dr. Christoph Otten, Dr. Gerhard Liebig, Renate Jahn und Simon Keelan
      in der Thomas-Morus-Akademie Bensberg.

      diebiene.de/akademie-tagung

      Aus der Ankündigung zeichnen sich aber auch schon Grenzen ab: "Aber auch unsachgemäß eingesetzte Pflanzenschutzmittel sind für
      das Sterben von Honigbienen verantwortlich."


      Nachtigall, ick hör dir trapsen und Gruß
      Herman
    • Erpelschlot schrieb:

      hatte nur im herbst einen verlust durch Varoa, aber im momment sind die Vlker extrem stark, riesiege Wintertrauben und viel Futter, vlt ne halbe hand totenfall.
      Aber mal bis mrz warten.

      gru Andy



      ich habe gestern den Totenfall entfernt. War bis auf 1 Volk relativ stark, was mich nicht beunruhigt. :)
      Mich beunruhigt eher der geringe Totenfall an dem einen Volk. Ich denke, dass dieses sehr schwach ist. Ich möchte jetzt nicht hineinschauen.
      Dies genügt noch im Frühjahr. Dann sieht man, ob es zu retten ist, z.B durch Aufsetzen über Absperrgitter auf ein starkes Volk.
      Gruß bobby
      Ostalbkreis Baden Württemberg :love:
      geniesse jeden Tag als ob es dein letzter wäre
    • Auch bei mir sieht alles noch "rosig" aus, teilweise sehr starke Wintertrauben. Futterverbrauch im normalen Bereich.
      Auch bei 2 Mickerlingen wenig oder gar kein Totenfall.
      Allerdings werde ich diese, insofern sie in den Frühling kommen, einfach machen lassen, entweder sie schaffen es, oder nicht.
      was ich Sonntag gemacht habe: Windeln rein. es war herrliches Wetter bei uns, der Hasel blüht und die Bienen sind meines Erachtens in Brut.
      Da bedarf es keines eisig hereinblasenden Windes. Ist nur eine Theorie, aber hat sich bisher immer bewährt ;-)

      LG: Nixi