Völkerverluste

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    • Völkerverluste

      zu dem Thema Super-Varroa, dieser Ausdruck ist nicht richtig! Es ist eine Selektion der Varroa gefördert durch das Drohnen - schneiden. Den es werden die Varroa am leben gelassen die sich in der Arbeiterinnenbrut fortpflanzen und dabei eine schnellere Entwicklung haben. Also eine Negativ -Selektion der Varroa durch den Imker. Den dieser möchte ja die Varroa vernichten und nicht dem Bienenbrut- Zyklus anpassen.

      Hier muß ein Neuer Ansatz (anderer) bei, auch wen es von oben (Imkerbund / Instituten) nicht gewollt ist.
      Gruß
      kleiner Wichtel
    • Auf der Resistent Bees Seite hab ich mal gelesen,das die ihre Immen auf gesunde 10 % Drohenbau auslesen bzw.mehr wie 10 % entfernen.....hat man die Bienen soweit das sie von sich aus die 10 % bauen u.man würde die Varroa darauf selektieren sich überwiegend in Drohnenbrut zu vermehren könnte die Varroa in Verbindung mit Vsh Bienen doch kaum noch einen ersthaften Schaden anrichten oder?
      Ich denke auch es könnte falsch sein den Drohnenrahmen immer an den Rand zu hängen.....der weg bis zur Drohnenbrut ist doch dann viel zu weit....wie soll die kleine Varroa von ganz hinten bis zur Drohnenbrut finden?
      Die Menschen schaffen es die Milbe darauf zu selektieren das sie Arbeiterinnenbrut bevorzugt,andersrum wäre doch besser denk ich........ein Drohn der Varroa geschädigt ist fliegt los zum Begattungsflug ,zum Zuge wird der bestimmt nicht kommen so geschwächt u.irgendwo auf halber Strecke liegen bleiben u.der muss keine Brut versorgen u.Vorräte ran schaffen,da dürfte sich der Schaden in Grenzen halten....
      Ich werd das mal probieren nächstes Jahr,ich werde einen Kunstschwarm bilden u.2 Fangwaben einhängen einen mit Arbeiterinnenbrut,einen Drohnenrahmen u.nur den Drohnenrahmen din lassen u.neue Mittelwände.
      Was haltet ihr davon?? :)
    • Kein Bienenvolk muss wegen Varroamilben sterben

      Ein Erfinder und Whistleblower packt aus

      Die ökologisch vorteilhafte Ameisensäure reicht völlig aus, die Milben sicher zu bekämpfen, wenn die physikalischen Gesetze bei der Dosierung konsequent umgesetzt werden, so wie das der Nassenheider horizontal mit amtlich bestätigtem Patent seit 1997 ermöglicht und immer mehr Imker übernehmen, meistens wohl hinter vorgehaltener Hand.
      Aber in den Bieneninstituten bewegt sich praktisch nichts. Mit vielfach getürkten Veröffentlichungen, teilweise so dummdreist, dass Realschüler darüber lachen könnten, wird immer wieder versucht, das erreichte tot zu schweigen, offensichtlich mit dem Ziel, Forschungsmittel für ein angeblich ungelöstes Problem zu erlangen.

      Nach ca. 20 institutskritischen Leserbriefen, ohne jemals ihre Wahrnehmung geschweige denn ein Einlenken erkennen zu können, habe ich jetzt Anzeige erstattet wegen Verdacht auf Irreführung der Öffentlichkeit zum Nachteil der Imkerei, der Umwelt und der Erhaltung der Artenvielfalt sowie wegen Verdacht auf Verwendung von Steuergeldern für fragwürdige Projekte und Vetternwirtschaft.
      Beigefügt wurden unter anderem
      -37 Refernzen
      - Versuche zur Zulassung der Ameisensäure 85%
      -Kopierter Schriftverkehr

      Berichtet habe ich darüber in einer ca. 80x versandten Mail , einige davon auch an Kollegen hier im Forum, deren Mailadresse ich schon habe.
      Wer außerdem Wert darauf legt, müsste mir eine mail schicken.
      bienen.becker@gmx.de
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Hallo Bruno.

      Dann sag doch mal warum schon einige Imker keine Völker, teilweise keine Völker mehr haben.
      Sage es immer wieder AS alleine reicht heue nicht mehr. So wahr wie das Amen in der Kirche.

      Freundliche Grüße kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • fridolin schrieb:

      Dann sag doch mal warum schon einige Imker keine Völker, teilweise keine Völker mehr haben.


      Wegen der Pflanzenschutz(gift)mittel. Da hilft auch keine Varroadezimierung!




      Ach herrje du bist ja immer noch da. ;) Ja wenn das mit dem Pflanzenschutz(gift)mittel stimmen würde, gäbe es ja gar keine Bienen/Insekten mehr. auch uns würde es dezimieren.

      Freundliche Grüße kurtklein
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • fridolin schrieb:

      Dann sag doch mal warum schon einige Imker keine Völker, teilweise keine Völker mehr haben.
      Wegen der Pflanzenschutz(gift)mittel. Da hilft auch keine Varroadezimierung!

      Danke für deinen Hinweis, Fridolin.
      Es ist die Frage, sei die Varroa nur das Problem ansich oder wird sie, wie über die Jahre hinweg vielfach belegt, auch (gleichzeitg) zu einem Symptom für die Folgen der vom Menschen bewusst veränderten Umwelt. Dies führt/e in der Folge dazu, dass immer mehr Imker in Gesprächen ihre bittere Erkenntnis mitteilen, dass man an immer mehr Standorten Bienen nicht mehr halten könne.
      Dass Anfänger Probleme damit haben, das sogleich zu verstehen, leuchtet ein. Erfahrung ist aber ein guter Lehrmeister.

      Herman
    • 37 Referenzen und kein Ende abzusehen

      Vorgestern schrieb hier Erbuco
      • Gestern, 13:10
      • Ist jetzt Off topic,aber ich finde diese Aussage beleidigend, auch wenn ich Herrn Becker sehr schätze und weiß, dass der Bildungsstandard
      in Berlin niedriger is als in Bayern.
      • Zitat von »bienen-becker«
      • teilweise so dummdreist, dass Realschüler darüber lachen könnten

      Mit freundlichen Mittlere Reife Grüßen

      37 Referenzen und kein Ende abzusehen
      Auf die Nr. 1 bezieht sich mein obiger Satz, und ich weiß, was ich verantworten kann.
      Hallo Erbuco,
      Bayern gegen Preußen, Katholiken gegen Protestanten, Wessis gegen Ossis, das bringt wirklich nichts. In den Neuen Bundesländern wurde die Hauptschule schon kurz nach dem Krieg abgeschafft. Dort können Gymnasiasten auch nicht Physik abwählen. Also lassen wir das.
      Ich habe hier die Mail mit den ca. 20 Seiten umfassenden Anhängen angeboten.
      Bisher hat sie nur einer angefordert und auch bekommen.
      Wer die nicht kennt, kann meine Worte nicht bewerten
      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Ich bin so verwirrt,ich berichte mal wie es bei uns in Sachsen ist,ich rede ja auch ab u.zu mal mit anderen Imkern.
      Also,es gibt bei uns Bauern wo jeder weis wenn man seine Immen da hin stellt gibt es 90% Verluste,da kann man einfach seine Völker nicht hinstellen....diese Bauern müssen mit allen Mitteln bekämpft werden u.da denk ich ist es wichtig das es Menschen wie Fridolin gibt die da am Ball bleiben.
      Dann gibt es Bauern die warscheinlich mit der Chemie besser haushalten,dort ist es so,die die mit Tymol behandeln haben kaum Verluste,die die mit Bienenwohl behandeln u.Os in allen Ausführungen haben geringe Verluste bei alt Völkern u.Brutwabenablegern aber bei Kunstschwärmen am selben Standort keine Verluste,die die mit AS behandeln haben hohe Verluste duch Pestizide....das muß irgendwie mit übernatürlichen Dingen zusammenhängen,anders kann ich mir das nicht erklären,da doch Armeisensäure das beste zugelassene Mittel ist,die Rettung für uns alle.......ich denke das Kurtklein seine Völker in der Nähe von Bauern stehen hat unter Pos. 2 u.da die wissen das er keine AS nimmt vergiften die seine Völker nicht mit Vorsatz u.deswegen kann er Fridolin nicht verstehen da er selber kaum Verluste duch Pestizide hat.

      Hab ich das jetzt richtig erfasst,ich versuche nur zu verstehen,wenn ich falsch liege helft mir auf die Sprünge??? :rolleyes:
    • Übernatürliche Kräfte? schlimmer gehts wohl nicht

      Völker die mit AS behandelt werden, gehen durch Pestizide kaputt?
      Völker die mit Thymol behandelt werden, gehen nicht durch Pestizide kaputt?

      Ich habe seit 1996 kein Volk durch Milben verloren, hier am südlichen Stadtrand von Berlin
      ist fast nur Naturtracht. Löwenzahn, Ahorn, Robinie, Kastanie, Linde. da spritzt keiner
      viele kleine Gewässer und Brachflächen.
      Alle 2-3 Jahre Raps und der Landwirt nimmt nur das harmlose Medikament.

      Erinnert Ihr Euch nicht an den Film im SWR "Warum sterben die Bienen"? Ist noch garnicht lange her,
      wo der Berufsimker Christph Koch aus Oppenau im Schwarzwald über Giftschäden jammert?
      Dort hätte ich das Imkern schon vor vielen Jahren aufgegeben.

      Die Pestizide sind das Übel. Wieviel Arten sind schon ausgestorben seit 1938, der Erfindung von DDT.
      Und die neusten sollen 1000x schlimmer sein, ist im DBJ nachzulesen.

      Die Milbe hat keine Schuld. Wo sie doch Schaden anrichtet, wurde etwas versäumt oder falsch gemacht.

      Wenn es nicht gelingt, die Unschuld der Milbe zu liefern, werden wir auch nicht bei den Pestiziden voran kommen.

      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • So jetzt ist es raus, die Milbe ist unser, und der Bienen Freund. (Ich mach mir in die Hosen.) Pestizide sind schuld. Leute,,, wir hätten keine Bienen mehr wäre dem so.!!!
      Zur der hochgelobten AS, die viele Imker schon gar nicht mehr einsetzen. (Auch ich schon lange nicht mehr.) Denn optimal angewandt richtet sie grosse Schäden bei den Bienen an. (brutale Verätzungen.) Zur Milbe, sie wird immer gefährlicher für unsere Bienen wo früher zwei tausend Milben für die Bienen ein kleines übel waren, bedeuten sie heute den Tod der Völker.
      Kann mir ein kleines lächeln nicht verkneifen wenn Bruno sagt, das der der mit dem Nassenheider richtig behandelt keine anderen Mittel mehr bis zum nächsten Jahr braucht.
      (Natürlich braucht er keine mehr, denn er hat auch keine Völker mehr.) Wenn dann doch noch ein paar über bleiben, die sterben dann im Herbst.
      Und das ist nur meine Meinung, heute muss man um einigermaßen sicher seine Völker über den Winter zu bringen andere Wege gehen. Jungvölker aufbauen am besten von den alten Kunstschwärme erstellen, und mit zum Beispiel MS behandeln. Da kann man locker auf AS verzichten. Alles zum wohle der Biene. Noch mal zu den Pestiziden, es gibt in jeder Sparte schwarze Schafe, oder es werden Fehler gemacht das liegt in der Natur des Menschen. Der nie einen Fehler macht ist der Übermensch dazu gehören vielleicht Bruno und friedolin.

      Freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Nabend,

      ohne AS geht es nicht und nur mit AS auch nicht.

      Wenn du im Juli nach der Honigernte mit AS über einen Brutzyklus behandelst geht die Weisel aus der Brut.
      Also nur eine Kurzbehandlung,egal wie viel Milben da sind.
      Die 2. Behandlung ende Oktober über einen Zyklus bringt dann mehr und schont die Bienen und Brut ist dann auch nicht mehr so viel. Ich selbst verwende den Nassenheider. :thumbsup:

      Besser - rechtzeitig Kunstschwärme bilden - jedes Jahr - MS - Drohnenrahmen schneiden ... es bleiben auf den normalen Waben noch genug Drohnen übrig und dann AS.

      Ich arbeite mit diesen Mix und habe noch kein Volk verloren.

      Herr Becker und Herr Klein sind 2 sehr sehr gute Imker, jeder hat seine Arbeitsweise und trotzdem seine Daseinsberechtigung.

      Aber auch Herr friedolin.hat seine Daseinsberechtigung. Natürlich nervt er oft und geht einen auf den Wecker. Aber ohne Ihn und sinen Anhängern würden viele ( auch ich) diese Dinge kaum beachten und nicht drüber nachdenken.

      Aber das Maß macht es.

      Gruss Kolumbus und friedliche Weihnachten.
    • Ich werd den Quark garnicht erst anfangen Altvölker zu überwintern,deswegen werd ich weder Tymol noch Armeisensäure brauchen,aber es ist nun eben Tatsache das AS Behandler die höchsten Verluste haben....es kann schon daran liegen das sie die falschen Dochte verwenden,den falschen Verdunster,die falsche Menge,die falsche Konzentration,zu ungeeigneter Luftfeuchtigkeit u.Temperatur u.das es Herr Becker richtig hinbekommt ......aber ganz ehrlich,für die Völker die gemeldet sind kann sich jeder Imker für umsonst für jedes Volk 2 Schalen Apigard bei der zuständigen Gemeinde oder Stadtverwaltung holen....also warum sich den komplizierten Zirkus mit der As antun,Verdunster kaufen usw.....die Schalen legt man einfach oben auf die Rähmchen u.gut.....

      Rene
    • Pestizide und Parkinson - Wenn Spritzmittel krank machen

      Auch wenn ich , so die Einlassung von Kolumbus, wieder einmal nerve, hier ein Beitrag vom BR 5 Radio zu den Folgen und der Bewertung von Pestizidanwendungen:

      Pestizide und Parkinson - Wenn Spritzmittel krank machen - 21.12.2014
      In Frankreich ist Parkinson als Berufskrankheit von Landwirten anerkannt. Als Auslöser der Krankheit gilt der exzessive Einsatz von Spritzmitteln. Auch in Deutschland häufen sich die Fälle. Bei einem Parkinson-Spezialisten im Allgäu geben sich kranke Landwirte die Klinke in die Hand. Doch von einer Anerkennung als Berufskrankheit oder dem Verbot von Pestiziden ist man hierzulande weit entfernt. Hier der ganze Radiobeitrag unter der Rubrik: Pestizide und Parkinson - Wenn Spritzmittel krank machen - vom 21.12.2014 :
      Link
    • Hallo
      Dann will ich auch mal nerven denke mal wer sich genervt fühlt dem fehlt die nötige Tolleranz sollte einfach nicht mehr hier rein klicken
      Das lässt sich auch nicht schön reden nicht nur die Bienen leiden drunter
      youtube.com/watch?v=iXHj1b0lajA

      oder soll man dies nicht ernst nehmen ein jeder muss es für sich selbst bewerten

      5mtr,Abstand halten mit der Spritze.. naja .man kanns auch als Laie nicht glauben alles nur noch Lobbyisten am Ruder
      imkerliche Grüße
    • Gsetern schrieb Kurt Klein hier, das ich keine Bienen mehr habe

      Woher weiß Kurt Klein in Baden-Württemberg, dass ich als Randberliner seit 2. Oktober keine Bienen mehr habe?
      Ich bin 86 Jahre, Anfang März gestürzt, dabei paar Rippen gebrochen, 1. Mai starke Grippe mit Verdacht auf Lungenentzündung, vom 18. Juli bis 7. August in einer Tagesklinik.
      Da blieb nicht viel Zeit für die Bienen. Dank der effektiven AS-Restentmilbung im Spätherbst fand ich bis Ende Juli kaum eine Milbe, musste erstmalig ab 19.August behandeln.
      Aber: Die Schwarmkontrolle kam zu kurz, eine Schleuderung zu spät, der Honig ging nicht mehr durch das Doppelsieb, also ungesiebt in den Eimer und so später verkauft.
      Insgesamt habe ich trotzdem noch von 2 Völker 90 kg geerntet. Das reicht auch für mich und die nächste Verwandtschaft 2-3 Jahre.
      Über Winter hätte ich die beiden Völker noch behalten können, aber der nächste Frühling kommt bestimmt und ich werde nicht jünger, also habe ich sie 2 Einsteigern im Verein überlassen, mit denen ich weiterhin Kontakt halten werde.
      Manchmal fragen Bekannte, Becker ohne Bienen, geht das überhaupt?
      Meine Antwort lautet: „Ich hatte noch keine Zeit darüber nachzudenken“.
      Ich befinde mich im Unruhestand.
      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Kopf hoch Herr Becker,

      mein Großvater verlor im Krieg ein Bein komplett, das 2. bis zum Knie.
      Bienen hatte er bis zu seinem 96. Jahr, mit Hilfe von Kinder und Enkel.
      Gesund war er die letzten 10 Jahre auch nimmer so.
      1989 hat er noch seinen Honig geerntet bis dann im August er zu Bett ging und nicht mehr aufgewacht ist.
      Also kein Grund zur Panik und Unruhe. Das große Getriebe dreht sich weiter, das wissen wir ja alle und wenn, dann ist es halt so, bei jedem.
      Ihnen und allen anderen hier schöne Feiertage.
    • Hallo hier noch mal Willie (Uwe)

      Ich weiß ja nicht in welcher Welt du lebst Kurt K.,aber vieleicht solltest du mal die rosarote Brille absetzen und deine Augen für die Realität aufmachen.Dann würdest auch du sehen was durch den übermäßigen Einsatz an Pestiziden schon kaputt gegangen ist .
      Ich für mein teil werde mich weiter für eine ökologisch genutzte Landwirtschaft die weitestgehend die auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet einsetzen :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


      Gruß Uwe
    • Lieber Uwe, das beste bei deiner Absicht wäre dafür zu kämpfen ohne jegliches Pestizid für gleich gute Ernten zu sorgen
      und das durch Zeugen zu belegen wie es Dr. Friedhelm Berger mehrfach bewiesen hat.
      Leider trifft er in Politik und bei der chemiegläubigen Bauernschaft auf taube Ohren.
      Versuche Bauern vom Gegenteil zu überzeugen indem du Dich mit Herrn Dr.Berger bekannt machst und sein Wissen nutzt werden fehl schlagen.
      Du wirst feststellen,
      dass selbst wenn du Landwirte in deiner Verwandtschaft hast, keiner wird bereit sein pestiziedfrei zu arbeiten.
      Kein Bundesland ist bereit zu solchen Versuchen
      und die wenigen die eines Besseren belehrt sind werden verunglimpft wie z.B. durch Herrn Klein.
      Schade!
      Helmuth
    • Hier eine Zuschrift auf den von mir veröffentlichen Bericht des Bay. Rundfunks zum Thema: Pestizide und Parkinson- Wenn Spritzmittel krank machen: Link

      " Soso, Pestizide und Parkinson, Bayrischer Rundfunk. Ich möchte mal wissen, wie viele solcher Berichte es noch geben muss, damit was passiert. Darüber schreiben ja auch schon lange Carrasco, Stefanie Seneff oder Muriel Watts, um nur einige zu nennen, außerdem sagen das die Leute vom Oderbruch in meiner Pestizidinitiative auch, ebenfalls bei Ute Scheub " Ackergifte, nein danke". Weswegen ich übrigens wirklich überhaupt keine Lust mehr habe, mir die "sachlichen" Monitoring-Ergebnisse von Industrievertretern, Behörden und Co anzuhören ( "Risiko vertretbar" ) , solange sowas konsequent einfach nicht zu Kenntnis genommen wird. Dazu heißt es dann immer, wir wollen hier doch nicht emotional werden. Doch, das will ich. Vor einer Rationalität ohne eine dazugehörige Emotion grusele ich mich übrigens. Über die behördliche Ignoranz der internationalen wissenschaftlichen Studien, aber auch ganz einfach über das, was die Menschen, die Ackergiften ausgesetzt sind, berichten (!), ist im Gegenteil noch viel größerer Zorn auf die Zulassungsbehörden fällig.

      Es geht um unsere Gesundheit - und um das Vorsorgeprinzip, was sie schützen soll, welches hier aber skrupellos an den Nagel gehängt wird, Pflanzen und Tiere sterben sowieso, und zwar dramatisch, denkt nur an die Bienen, jetzt schon wieder 30% Verluste überall. Ich wohne an einem Feld, wo wie Teufel gespritzt wird, über die Folgen schreibe ich seit Jahren , andere berichten auch - , und da will ich mich nicht mehr an die Leine legen lassen und so brav wie vorhersehbar erkranken .... "wo sie doch immer so nett war". Nein, Ich pfeif drauf. Ich will lieber gesund und wütend sein als nett.

      Die nächste Pestizid- Tagung wünsche ich mir auf der Grundlage dessen, was 1. die Menschen in Deutschland selbst berichten, 2. was wir aus den Dokumentarfilmen über Pestizidopfer z.B. aus Argentinien oder Mexiko sehen und 3. was durch internationale Studien von Neuseeland bis Koblenz bis verifiziert wird. Das sollten wir uns erstmal zu Gemüte führen, um zu erkennen, womit wir es real zu tun haben, und das ist ganz "sachlich" gesehen nichts anderes als furchtbar. "

      Das Wort zum 4. Advent, - in diesem Sinne Mut zu zivilem Ungehorsam und fröhliche Weihnachten,