ZDF Doku: "Wer rettet die Bienen" ....

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    • ZDF Doku: "Wer rettet die Bienen" ....

      Das ZDF hat diesen Jahr eine Doku produziert und letzten Sonntag morgen ausgestrahlt. Ich hab das Ding mal auf meinen youtube-Kanal hochgeladen (und die Werbung ausgeschaltet).
      Die junge Dame, die hier begleitet wird, ist jene, die mich zum Imkern inspiriert hat :)

      youtube.com/watch?v=KJ76YVlLL8c

      :)
      ============================
      viele Grüsse

      Der Bienen-Thor
    • Neustadtimker schrieb:

      Man kann natürlich auch dem Imker die Schuld geben, wenn er nicht abwandert, bevor gespritzt wird :cursing:


      Nach meiner Meinung passt die Schuldfrage da nicht hin.

      Für mich stellt sich die Frage,warum wandert der Imker da überhaupt hin,besonders unter dem Gesichtspunkt,dass Wanderungen Stress für den Bien bedeutet !

      Die Realität bei diesem Thema ist : Kein Pflanzenschutz,keine Blüte,kein Ertrag für den Anbauer und kein Ertrag für den Imker (wann begreifen das die Imker endlich ?)
      Die logische Konsequenz liegt weiter zurück und mündet bei der Frage: Warum Massenanbau,danach landen wir dann bei Verbraucher und Gesellschaft--und schon wird es schwieriger !

      Ich weiss sehr wohl, dass ein Ausbringen von chemischen Produkten nicht besonders glücklich ist,denn irgendwo bleibt das Zeugs,wenn es nicht natürlich abgebaut wird.

      Ich weiss auch und verstehe dass dieses Thema sehr emotionsbehaftet ist,in jedem Fall sollten aber Lösungen aufgezeigt werden,wie wir gesellschaftlich leben wollen.


      Grüße
      Zelle
    • Bienen-Papst aus Sicht eines Ungläubigen

      Ich denke, der Artikel (wie auch einige wilde Besserwisser-Darstellungen auf seiner Website) spricht für sich und disqualifiziert einen zunehmend verqueren Mann ganz von selbst. So abwegig, dass ich dann aufhöre zu lesen oder gar noch drüber nachzudenken.
      Hypothese: Der ehemalige Wissenschaftler, schon immer mit Selbstbewusstein und Geltungsdrang reich ausgestattet, braucht auch in der Rentenzeit viel Aufsehen. Deswegen Anti-Thesen und Provokationen.

      Mit Schulterzucken grüßt J., bei dem auch der Mais gespritzt wird, der sowieso nicht zum Essen gedacht ist
    • RE: Bienen-Papst aus Sicht eines Ungläubigen

      jakobleipzig schrieb:

      Ich denke, der Artikel (wie auch einige wilde Besserwisser-Darstellungen auf seiner Website) spricht für sich und disqualifiziert einen zunehmend verqueren Mann ganz von selbst. So abwegig, dass ich dann aufhöre zu lesen oder gar noch drüber nachzudenken.
      Hypothese: Der ehemalige Wissenschaftler, schon immer mit Selbstbewusstein und Geltungsdrang reich ausgestattet, braucht auch in der Rentenzeit viel Aufsehen. Deswegen Anti-Thesen und Provokationen.

      Mit Schulterzucken grüßt J., bei dem auch der Mais gespritzt wird, der sowieso nicht zum Essen gedacht ist


      Das Gefährliche daran ist ja, das er sich mal einen Namen gemacht hat und doch Etliche auf ihn hören, weil seine Stimme Gewicht hat(te)
      Ein besseres Sprachrohr kann sich Bayer und Co. nicht wünschen :(

      Das es auch ohne massiven Einsatz von Chemie geht, beweisen riesige Treibhäuser voller Bio-Tomaten irgendwo in Sachsen-Anhalt. darüber kam mal was im Fernsehen. Die arbeiten mit den passenden Insekten, die die Schädlinge vertilgen.
      Sicherlich ist das am Anfang teuer und aufwendlig und kostet Forschung, bis das Knowhow da ist. Es müssen die passenden Jäger gefunden werden, es muß ein Weg gefunden werden, diese effektiv zu vermehren... Aber es zahlt sich doch zig fach wieder aus! Wir sparen Unmengen Chemikalien, haben Bio-Produkte, schonen die Umwelt und tun was dafür, das die Artenvielfalt wieder zunimmt. Außerdem werden Forschungskapaztitäten in der Sackgasse Chemie auf lange Sicht freigesetzt.
      Man muß es nur wollen. Statt dessen funktioniert die Lobbyarbeit leider bestens.
    • RE: RE: Bienen-Papst aus Sicht eines Ungläubigen

      Neustadtimker schrieb:

      jakobleipzig schrieb:

      Ich denke, der Artikel (wie auch einige wilde Besserwisser-Darstellungen auf seiner Website) spricht für sich und disqualifiziert einen zunehmend verqueren Mann ganz von selbst. So abwegig, dass ich dann aufhöre zu lesen oder gar noch drüber nachzudenken.
      Hypothese: Der ehemalige Wissenschaftler, schon immer mit Selbstbewusstein und Geltungsdrang reich ausgestattet, braucht auch in der Rentenzeit viel Aufsehen. Deswegen Anti-Thesen und Provokationen.

      Mit Schulterzucken grüßt J., bei dem auch der Mais gespritzt wird, der sowieso nicht zum Essen gedacht ist


      Das Gefährliche daran ist ja, das er sich mal einen Namen gemacht hat und doch Etliche auf ihn hören, weil seine Stimme Gewicht hat(te)
      Ein besseres Sprachrohr kann sich Bayer und Co. nicht wünschen :(

      Das es auch ohne massiven Einsatz von Chemie geht, beweisen riesige Treibhäuser voller Bio-Tomaten irgendwo in Sachsen-Anhalt. darüber kam mal was im Fernsehen. Die arbeiten mit den passenden Insekten, die die Schädlinge vertilgen.
      Sicherlich ist das am Anfang teuer und aufwendlig und kostet Forschung, bis das Knowhow da ist. Es müssen die passenden Jäger gefunden werden, es muß ein Weg gefunden werden, diese effektiv zu vermehren... Aber es zahlt sich doch zig fach wieder aus! Wir sparen Unmengen Chemikalien, haben Bio-Produkte, schonen die Umwelt und tun was dafür, das die Artenvielfalt wieder zunimmt. Außerdem werden Forschungskapaztitäten in der Sackgasse Chemie auf lange Sicht freigesetzt.
      Man muß es nur wollen. Statt dessen funktioniert die Lobbyarbeit leider bestens.


      "Genau" ! :D

      Wir fahren Auto,fliegen mit dem Flieger,machen Kreuzfahrten,kippen nichtverbrauchte Medikamente in den Abfluss,kaufen Lebensmittel "günstig "ein,Energie möglichst zu Minipreise (zu Energie gehört auch Alkohol,Zigaretten)
      jaja und "Schuld" an dieser schlechten Umwelt sind immer die anderen !

      Dann suchen wir das Heil in Bio und kleine Insekten,die die Arbeit machen und das geht alles so zum Nulltarif,vor allem aber, die Menschen können so weiter machen !!


      Weiterhin schöne Träume !
    • Mehr oder weniger?

      Zelle, dass unsere Gesellschaft mit ihrer hohen Intensivität der Ausnutzung die eigenen Lebensumstände gefährdet, ist schon richtig.
      Deswegen hat der Liebig mit seinen wilden Thesen von noch mehr und noch intensiveren Wirtschaften inkl. mehr Chemie und Gentechnik, mit und seiner Diffamierung ganzer Berufsgruppen (insbesondere seiner "Konkurrenten") nicht Recht? Wie gesagt, ich denke, dass es dem vor allem um sich selber und sein Image geht.
    • RE: Mehr oder weniger?

      jakobleipzig schrieb:

      Zelle, dass unsere Gesellschaft mit ihrer hohen Intensivität der Ausnutzung die eigenen Lebensumstände gefährdet, ist schon richtig.
      Deswegen hat der Liebig mit seinen wilden Thesen von noch mehr und noch intensiveren Wirtschaften inkl. mehr Chemie und Gentechnik, mit und seiner Diffamierung ganzer Berufsgruppen (insbesondere seiner "Konkurrenten") nicht Recht? Wie gesagt, ich denke, dass es dem vor allem um sich selber und sein Image geht.


      Ich kenne ihn persönlich nicht so gut,habe ihn aber schon häufiger erlebt,desgleichen Frau Dr. Pia Aumeier,dass die beiden darauf angewiesen sind, ihr Image zu polieren, glaube ich nicht !.
      Diese Leute könnten es sich doch einfach machen,um ihr Image zu verbessern,sie könnten den Imkern bei ihrem "Trauergesang" beipflichten,tun sie aber meistens nicht,sondern sie sagen glasklar ihre Meinung,die passt aber nicht allen ,besonders denen nicht,die auf dem Rücken der Imker und der Bienen Politik machen wollen !

      Ich meine ,es muss diese Leute geben,die auch dagegen halten,damit der eine oder andere mal über den Tellerrand hinaus denken kann.

      So,damit nicht Leute anfangen zu meinen,ich sei ein "Vertreter" der Chemieindustrie (bin ich nicht !),ich glaube aber zu wissen dass der Begriff Spritzen,PSM usw. generell negativ besetzt ist (was in der Vergangenheit sicher berechtigt war),
      heute aber differenziert betrachtet werden muss.
      Es ist eben alles nicht einfach auf der Welt !

      Grüße
      Zelle
    • Hallo Zelle,
      Du bist aber nicht der Imker der bei Bayer angestellt ist od.,das ist nicht wirklich dein ernst was du hier schreibst????
      Wie kurz muss ein Horizont sein um nicht zu erkennen,das der ganze Haufen geschmiert wird?
      Ein Bekannter von mir hat früher nach Liebig /Aumeier geimkert u.hat regelmässig Völker im Winter verloren,durch Armeisensäure u.co....vor 3 Jahren hat er alles auf einen Haufen geworfen,ein schönes Feuer gemacht u.seitdem läuft es u.es ist kein Volk mehr über den Winter mehr eingegangen.......
      Die ganze Betriebsweise ist darauf ausgelegt dem Bien den Willen des Menschen aufzuzwingen....das kann auf Dauer garnicht funktionieren
      :cursing: :cursing: :cursing:
    • Rene R. schrieb:

      Hallo Zelle,
      Du bist aber nicht der Imker der bei Bayer angestellt ist od.,das ist nicht wirklich dein ernst was du hier schreibst????

      Nein,bin ich nicht !
      Natürlich meine ich das ernst,was ich schreibe !
      Ich warte immer noch auf die Neunmalklugen,die mir erzählen,wie denn diese Welt aussehen soll,vielleicht so : Alles blüht zum Wohle der Imker und zufällig auch für die Bienen,der Honig kostet € 25.-,das Pfund,jeder der imkert wird in den Adelsstand gehoben,zumindest aber Bundesverdienstkreuz !
      Ich fange bei mir an,mich kritisch zu hinterfragen,was tue und lasse !
      Wie kurz muss ein Horizont sein um nicht zu erkennen,das der ganze Haufen geschmiert wird?


      Müssen solche Unterstellungen wirklich sein,das hilft uns nicht weiter !

      Ein Bekannter von mir hat früher nach Liebig /Aumeier geimkert u.hat regelmässig Völker im Winter verloren,durch Armeisensäure u.co....vor 3 Jahren hat er alles auf einen Haufen geworfen,ein schönes Feuer gemacht u.seitdem läuft es u.es ist kein Volk mehr über den Winter mehr eingegangen.......

      Heisst das jetzt er hat keine Völker mehr und somit auch keine Verluste ?!

      Die ganze Betriebsweise ist darauf ausgelegt dem Bien den Willen des Menschen aufzuzwingen....das kann auf Dauer garnicht funktionieren
      :cursing: :cursing: :cursing:


      Das machen wir doch alle,mehr oder weniger
    • Der Mais macht`s

      Nabend

      Bei den vielen Antworten hier kann man deutlich lesen wie es um die Gemeinschaft der Imker bestellt ist.
      Wir sind wohl noch weit von einer gemeinsamen Richtung entfernt. ( das nur am Rande)

      Diese roten Maiskörner sind schon eine Sache für sich.
      Sie rollen in den Sämaschinen durch ihre Gänge und reiben sich an jeder Kannte. Zurück bleibt ein roter Staub, der durch Wind und Wetter unkontrolliert sich verbreitet.
      Was daraus resultiert könnte man sich ja vorstellen und ab und an auch merken, als unerklärliches Ereignis in der Natur.
      Nur rollen die roten Körner in den Boden und schlagen aus, die Pflanze entwickelt sich.
      Schön für den Bauern, schön für den Geldbeutel der Industrie.
      Frösche, Lurche und andere Bodenbewohner im Maisfeld sind fast nicht mehr zu finden, Schmetterlinge und andere Insekten sind, wenn überhaupt, nur noch tot in den Feldern zu sehen.
      Wenn solche Eingriffe in die Natur von namhaften Leuten noch für gut befunden wird und auch noch angepriesen wird wie frisches Brot, dann ist für mich eine Grenze erreicht.
      Es kann sein wie es will, solche Leute unterstütze ich mit Sicherheit nicht mehr. Ich werde keine Produkte mehr kaufen welche mit so einer Person zu tun haben, oder an der diese Person meines Wissens nach etwas verdient. Auch gibt es dafür keine Reklame mehr, zudem werde ich jedem, welcher mich nach so einem Artikel fragt davon abraten. Es gibt für alles einen Ersatz, oft ist dieser billiger und, oder besser.
      Das ist meine Reaktion auf einen solchen Vortrag.
    • der Rote Staub ist nicht das Problem.

      Das Problem ist die Handhabung, die Beize desinfiziert das Korn und schützt es vor
      Pilzbefall jnd Insektenfraß , Problematisch für die Biene ist es nur wenn das Korn nicht in
      der Erde verschwindet, sondern oben aufliegt weil dann daran Kondenswasser
      auf dem Korn sich bildet und die Bienen das aufnehmen,
      wenn die Saat Tief genug gesäät wird kommt die Biene gar nicht an die Beize ran, und
      der Spross welcher noch einen Teil der Beize innerlich enthält ist nur für Schadinsekten
      zugänglich.

      Gruß
    • RE: Der Mais macht`s

      Drohnensammler schrieb:

      Nabend

      Bei den vielen Antworten hier kann man deutlich lesen wie es um die Gemeinschaft der Imker bestellt ist.
      Wir sind wohl noch weit von einer gemeinsamen Richtung entfernt. ( das nur am Rande)

      Diese roten Maiskörner sind schon eine Sache für sich.
      Sie rollen in den Sämaschinen durch ihre Gänge und reiben sich an jeder Kannte. Zurück bleibt ein roter Staub, der durch Wind und Wetter unkontrolliert sich verbreitet.
      Was daraus resultiert könnte man sich ja vorstellen und ab und an auch merken, als unerklärliches Ereignis in der Natur.
      Nur rollen die roten Körner in den Boden und schlagen aus, die Pflanze entwickelt sich.
      Schön für den Bauern, schön für den Geldbeutel der Industrie.
      Frösche, Lurche und andere Bodenbewohner im Maisfeld sind fast nicht mehr zu finden, Schmetterlinge und andere Insekten sind, wenn überhaupt, nur noch tot in den Feldern zu sehen.
      Wenn solche Eingriffe in die Natur von namhaften Leuten noch für gut befunden wird und auch noch angepriesen wird wie frisches Brot, dann ist für mich eine Grenze erreicht.
      Es kann sein wie es will, solche Leute unterstütze ich mit Sicherheit nicht mehr. Ich werde keine Produkte mehr kaufen welche mit so einer Person zu tun haben, oder an der diese Person meines Wissens nach etwas verdient. Auch gibt es dafür keine Reklame mehr, zudem werde ich jedem, welcher mich nach so einem Artikel fragt davon abraten. Es gibt für alles einen Ersatz, oft ist dieser billiger und, oder besser.
      Das ist meine Reaktion auf einen solchen Vortrag.


      In dem Beitrag fehlt die Lösung für eine bessere Welt,nur auf den status quo hinzuweisen ist zu wenig !

      In Abstand von 2,5m zu meinem Bienenstand im Garten beginnt der Acker,seit 5 Jahren Mais,in diesem Herbst wurde,ich glaube,Gerste angesät,weder meine Bienenvölker zeigen Mangel,noch alles Kleintier in Feld und Wiese, auch nicht im Garten !
      An den Unfall (und es war ein Unfall !) in der Rheinebene wird sich gern erinnert,wenn das Thema mal wieder auf die Tagesordnung kommt,der Unfall war und ist traurig genug .

      Der Satz :Schön für den Bauern, schön für den Geldbeutel der Industrie.,zeigt doch worum es manchen Leuten geht !

      Ich meine sie denken falsch,denn weder Bauer noch Industrie stehen morgens vor dem Spiegel und fragen,was machen wir denn heute !?
      Es ist der Verbraucher,z,T, auch die Politik (=auch vom Verbraucher gewählt) der bestimmt,wo und wie es lang geht.

      Ein trauriges Beispiel ist Ebola. Wenn uns die Seuche erreicht hat,werden leute nach der Pharmaindustrie rufen,nur die ist vielleicht schon im Ausland oder hat die Türen zu gemacht.
      Wer glaubt denn ,dass von jetzt auf gleich Labore auf der grünen Wiese errichtet werden können und ein qualifiziertes Personal zur Verfügung steht.
      Oder machen wir es einfacher,fragen wir die Frau,wenn die Migräne mal wieder zuschlägt,wo denn die Tabletten herkommen (vielleicht sagt sie: Aus der Apotheke oder vom Aldi !)


      Ist OT:
      Noch ein Beispiel,was mich sehr bewegt hat.Vor einigen Tagen habe ich gelesen,dass eine führende Person einer pazifistischen Partei sich dafür ausspricht,dass unsere Soldaten in ein Kriegsgebiet gesendet werden müssten.
      Ja,geht`s noch ?

      Schöne Grüße
      Zelle (der sich schon seit Tagen aus dem Forum verabschiedet hat,aber die Elektronik hat den Zugang noch nicht gesperrt)
    • Zelle schrieb:

      Drohnensammler schrieb:

      Der Satz :Schön für den Bauern, schön für den Geldbeutel der Industrie.,zeigt doch worum es manchen Leuten geht !

      Ich meine sie denken falsch,denn weder Bauer noch Industrie stehen morgens vor dem Spiegel und fragen,was machen wir denn heute !?
      Es ist der Verbraucher,z,T, auch die Politik (=auch vom Verbraucher gewählt) der bestimmt,wo und wie es lang geht.

      Oder machen wir es einfacher,fragen wir die Frau,wenn die Migräne mal wieder zuschlägt,wo denn die Tabletten herkommen (vielleicht sagt sie: Aus der Apotheke oder vom Aldi !)


      Und der Atom-freie Strom aus der Steckdose

      Gruß