Welches Mittel zu Varrobehandlung???

    UnserTeamSpeak-3-Server ist wieder online, für alle Diskussionen rund um die Imkerei und natürlich die aktuellen Tagesprobleme. Wer mag darf sich sehr gerne beteiligen. Natürlich, dauerhaft völlig kostenfrei ! Unsere TeamSpeak-3-Server Adresse lautet: 62.104.20.165:10009 Anfragen zur Installation der Software und ihrer Nutzung immer gerne, zu jeder Zeit, unter 017696570820 oder unter webmaster@derimker.de

    • Hallo Kurt,
      ich kann auch kein englich. ;)
      Ich sehe aber auch in diesem Pdf keine AS Prozente für die MAQS Streifen nur bei Liebig und Nassenheider.
      Interessant ist das man bei niedrigen Temperaturen den Liebig und Nassenheider von der Leistung her in der Pfeiffe
      rauchen kann und MAQS das optimale ist. Ich bin ja mal echt gespannt was da noch alles kommt ;(
      gruss
      rudi
    • Konzenmtration AS im MAQS

      Hallo

      klein schrieb:

      Hallo,,,

      Wenn man etwas hinunter-blättert steht es auch in Deutsch geschrieben, bin nicht der Englischen Sprache mächtig. ;)

      Rudi schrieb:

      Hallo Kurt,
      ich kann auch kein englich. ;)
      Ich sehe aber auch in diesem Pdf keine AS Prozente für die MAQS Streifen nur bei Liebig und Nassenheider.
      wenn ich mich nicht täusche steht es im englischen Text drin:

      "In comparison to currently available methods, the MAQSTM, containing 46.7% FA, performed...."

      Verglichen mit den aktuell verfügbaren Methoden, wirken die MAQS (r), die 46,7% Ameisensäure (FA steht für Formic Acid) enthalten....
    • Des Rätsels Lösung

      über den Link von Kurt zum Beipackzettel ist nur ein kleiner Schritt.
      Dort heißt es, jeder Streifen ist ungefähr 10x20x0,4 cm groß und wiegt 146 g.

      Wenn man nun 68,2 durch 146 teilt und dann mit 100 multipliziert kommt man auf 46,7 %.
      Verdunsten werden aber wohl nur die 68,2 g Säure.
      Der Rest, die Sucroselösung usw. werden anschließend von den Bienen verzehrt oder entsorgt.

      Noch Fragen?

      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Rudi das mußt du den Experten sagen, die das behaupten

      dass man die Streifen nur reinlegen muss.
      Aber denen sagt keiner was. Ich habe es nur in Fachzeitschriften gelesen.
      Wo hast du das her? Welche Fachzeitschriften liest Du regelmäßig? Hast Du die Streifen schon getestet? Wo hast Du die Streifen her?
      Für mich ist das Thema erledigt. Andere können auch was raussuchen, warum nur Kurt und ich?
      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Da mir nun keiner Erfahrungen über die MAQS - Streifen mitteilen kann, habe ich eine Anfrage an Dr. Pohl gestellt. Von dem habe ich ja auch das Buch."Varroose erkennen und erfolgreich bekämpfen".

      Hier nun der Schriftverkehr per E-Mail:


      Hallo Herr Martienssen,
      am schwierigsten ist, dass
      niemand praktische Erfahrungen mit dem Medikament hat. Ich habe es
      selbst erst vor 9 Tagen bei einem Freund in den NL überhaupt gesehen...!
      Ich würde einen Teil der Völker behandeln und einen anderen Teil wie bisher - vermutlich AS mit dem Schwammtuch....
      Vorsicht
      bei der Anwendung, die Beobachtung der Völker...alles kann nicht
      schaden..ich erwarte keine Katastrophen - vielleicht bei Ablegern mit zu
      kleinem Flugloch...
      Ich würde mich freuen,
      wenn Sie mir über Ihre Erfahrungen berichten - ich treffe in den NL am
      Monatsende den Freund, der das Mittel angewendet hat - ich melde mich
      dann bei Ihnen.
      Im
      Moment bin ich in Südfrankreich
      Viele Grüsse
      Friedrich Pohl

      Von meinem iPod gesendet

      Am 09.09.2014 um 11:05 schrieb "Rolf Martienssen"


      Sehr geehrter Herr Dr. Pohl,





      da ich MAQS erworben habe - möchte ich es auch zur Anwendung
      bringen. Nun verunsichern mich die Horrormeldungen zu diesem Medikament.
      Was ist an diesen Meldungen dran, dass ganze Völker verendeten ? Oder
      waren es nur praktische Fehler in der Anwendung ?


      Für eine Antwort danke ich Ihnen schon an dieser Stelle.








      Mit freundlichen Grüßen

      Was ich nicht verstehe ist, dass man mit der Produktion ( auf Grund der großen Nachfrage) nicht nachgekommen ist,aber aiies hüllt sich in SCHWEIGEN :!: So wie das Wetter stimmt, werde ich es ausprobieren und darüber berichten.
      Grüße aus dem Ammerland :thumbsup:

      Rolf
    • Hallo,,,

      Selber wollte ich auch mit diesen Streifen behandeln. (Weil ich von diesen Streifen überzeugt bin.) Da sich aber die Auslieferung dermaßen verzögert hatte, und meine geplanten Ferien auf dieses Datum fielen habe ich behandelt wie im Jahr zuvor. (Mit Thymovar.) Denn dieses Jahr war bei meinen Altvölkern der Varrora-druck ziemlich hoch. Meiner Ansicht nach schon an der Grenze bei einigen Völkern.
      Einige Imker die gibt es wohl immer wieder,(leider.) haben diese streifen falsch eingebracht. Selber habe ich auch nur die Volksschule besucht, aber das was diese Imker abgelassen haben, machen nicht mal Hilfsschüler (So his das bei uns früher. Heute heißt das wohl Sonderschule. Nun es ist halt passiert, wohl nur einmal. ;)

      freundliche grüsse kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Rudi, ich habe doch noch zwei Hinweise rausgesucht, obgleich ich eigentlich keine Zeit dafür habe

      Bienen Journal Heft 7/2014 Seite 42 eine Anzeige von Andermatt und Seite 33 "Säure in Streifen " von Spiewok.
      Dort steht einiges Sonderbare.
      -AS seit 14 Jahren. Das sehe ich anders: Seit ca. 30 Jahren, seit 14 Jahren zugelassen (mit Nassenheider Verdunster), vorher aber geduldet.
      -Imker muss das Produkt (MAQS) nicht einmal rausnehmen, Zuckergel in Lebensmittelqualität
      -Rosenkranz: Noch Praxiserfahrung
      -Aumeier.hat nach den bisherigen Versuchen einen durchaus positiven Eindruck, orientiert sich am BiV (welches auf Schwammtuch und Liebig basiert).
      20 Streifen = 69.-Euro Das heißt nach meiner Meinung bzw. nach meinen bescheidenen Rechenkünsten 1 Liter AS = 1220 g kostet ca. 61,00 Euro
      Vielleicht finden andere auch noch was.
      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Hallo,

      wie ich berichtet habe wollte ich ja mit MAQS loslegen - nach dem ich mich mit Dr. Pohl ausgetauscht hatte. Zwischenzeitlich kam schon wieder eine erneute Warnung vom Bienenistitut Celle. jetzt wird mir die Sache doch zu heikel. Ich habe keine Lust meine Bienen eventuell als Versuchskaninchen zu opfern. Also hole ich wieder meinen Nassenheider Verdunster professional heraus und werde noch zwei dazu bestellen - da sich ja mein Bienebestand vergrößert hat.ich habe ja schon mit dem Schwammtuch erfolgreich behandelt ,somit genügt ja die Oktoberbehandlung mit 85%iger Ameisesäure, wie auch im letzten Jahr.Ich weiß auch nicht was mich da geritten hatte - unbedingt etwas neues ausprobieren zu müssen :!: ?(
      Grüße aus dem Ammerland :thumbsup:

      Rolf
    • Hallo Manfred,
      es ist richtig, dass 85%tige nur für Notbehandlungen erlaubt ist, ich stelle also den Notstand fest und führe die Behandlung durch.Dazu brauche ich kein Veterinäramt..In Östereich wurde die 85%tige jetzt erlaubt, auch ohne Bieneninstitute, die haben keine. Bei uns kann man in fast allen Publikationen zur Bekämpfung der Varroose lesen, dass die 85%tige Ameisensäure (besonders bei tieferen Temperaturen) wesentlich besser hilft.
      Es ist auch nur noch eine Frage der Zeit und es wird auch bei uns genehmigt.
      Grüße aus dem Ammerland :thumbsup:

      Rolf
    • Schönen Abend.
      nach Dr. Liebig hilft die 85%ige auch bei normalen Temperaturen besser, nur dass eventuell Brutschäden auftreten könnten. Also ist dort immer Notstand!!!
      Mir fehlen die Erfahrungen, aber wenn du an mehreren hundert Völker experimentieren kannst und dir wissenschaftliche Mitarbeiter zur Verfügung stehen,
      sollte doch was an dieser These dran sein. Ein Kollege nimmt bei dem LD nur 60%ige und ist zufrieden.
      Ich habe auch mit Berufsimkern gesprochen, denen ist die AS-Behandlung einfach noch zu zeitaufwändig.
      Wie ist es unter den Forenmitgliedern, meist Notstand oder 3x60%ige, Oxalsäure zählt wohl auch zu Notstand?
      Gruss Wulle
    • Ja Rolf, was hat dich geritten.

      Wenn ich Pohl lese, muss ich an seinen Beitrag "Schmutzige Ameisensäure" im DBJ Heft 4/2005 Seite13 denken. Die glasklare Ameisensäure in Apothekenqualität soll schmutzig sein und die handelsüblichen Dochtplatten dadurch am oberen Rand verfärben!
      Das kann er nie getestet haben. In einfachen Versuchen mit AS oder Trinkwasser kann man beweisen, das der Schmutz in der Pappe steckt und durch die Flüssigkeit beim Verdunsten nach oben geschoben wird.

      Aber jetzt weiß ich wenigsten Deinen richtigen Namen mit Mail-Adresse. Die Phantasienamen im Forum mag ich nicht.

      Bruno
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Interessantes und Rätselhaftes aus der RUB

      Den Link habe ich nicht gefunden. Aber es geht bei Google auch so:

      Beinert RUB
      Was wirklich zählt

      Dort wurden von 2011 bis 2013 MAQS, Nassenheider horizontal, Nassenheider Professional, Nassenheider vertikal und Liebig-Dispenser getestet und leider nur teilweise verglichen (Abb. 1).

      Über Weiselverluste liest man nichts, und das obgleich die Konzentration der Säure beim MAQS in Abb. 3 ca 3x so hoch erscheint als beim Liebig-Dispenser.

      Der Nassenheider horizontal war mit 85er As bei 15 -18°C mit 97,2% am besten, wurde aber nicht bei 10-12°C getestet. Ich denke darum geht es.

      Zum Schluss heißt es, um auch noch bei niedrigeren Temperaturen einen ausreichenden Behandlungserfolg............

      scheinen ... der Nassenheider Prof. und zukünftig MAQS besonders geiegnet zu sein.

      Vielleicht können wir darüber ausführlich diskutieren.

      bienen-becker.de
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Tag auch zusammen und Hallo Bruno,

      für mich zählen bei der Varroabekämpfung Erfolge, die man anfassen kann. Ich behandle nur zwei mal im Jahr
      gegen die Varroa und das nur mit 60% AS. Auch wenn ich erst auf eine kurze Imkerzeit blicken kann, so habe
      ich noch keine Winterverluste durch die Varroa zu beklagen.
      Meine zweite Behandlung findet Ende September/Anfang Oktober bis zum ersten Frost (je nach 14tägiger Wettervorhersage) statt.
      In dieser Zeit liegen die Tageshöchsttemperaturen oft unter 15°C und die Auswertung der Windel zeigt mir an, dass auch bei
      diesen Temperaturen Milben fallen.
      Einen Behandlungsnotstand kenne ich bis jetzt noch nicht und auf die Oxalsäure Behandlung konnte ich bis jetzt immer verzichten.

      Gruß, Dette
    • Hallo Dette,

      das ist nicht der Link.du brauchst nur "Beinert RUB" eingeben. dann kommst du auf die Seite die Bruno wohl meinte.Da werden die unterschiedlichen Anwendesysteme der letzten 3 Jahre verglichen.Und jetzt kommt der Hammer, diese Maqs - Streifen sind auch im Vergleich aufgeführt. Das Bienenistitut Celle verffentlichte aber kürzlich ."Neben der Nähe der Streifen zur
      Brut wird vor allem die Behandlung zwischen den Trachten als problematisch gesehen.
      Eines wird bei der Diskussion aber offensichtlich übersehen.
      Bei MAQS handelt es sich nicht um eine auf der Standardzulassung beruhende
      Variante der Verdunstung, wie Liebig-Dispenser, Nassenheider Verdunster und
      andere. In diesen Fällen war der Spielraum sehr groß, da es sich nur um
      Anwendungsvarianten handelte, die keiner besonderen Zulassung bedurften." Zitatende
      Soviel zu unseren Bieneninstituten. Da verstehe ich schon die Aufregung von Bruno.
      Also hatte Bochum doch schon Erfahrungen, hat aber " die Katze nicht aus dem Sack gelassen" :cursing:
      Grüße aus dem Ammerland :thumbsup:

      Rolf
    • Notstand feststellen

      Drohne 45 schrieb:

      Hallo Manfred,
      es ist richtig, dass 85%tige nur für Notbehandlungen erlaubt ist, ich stelle also den Notstand fest und führe die Behandlung durch.Dazu brauche ich kein Veterinäramt.
      Ich möchte das gern noch etwas exakter klären, damit es nicht falsch gelesen wird:
      Der Notstand muss zwar nicht vom Amt, wohl aber vom Tierarzt festgestellt werden!
      Der Imker darf das also nicht allein entscheiden, wie es im Zitat vielleicht erscheinen mag.
      In der Praxis hat der Vet. keine Ahnung von Bienen und wird bescheinigen, was der Imker darlegt.
      In der Praxis wird das wohl sowieso so gut wie nicht kontrolliert?
    • Hallo an Alle.


      Mit der Milbe kann ich mich nicht anfreunden, ich mag sie
      nicht, wenn ich auch immer mit ihr rechnen muss. Wer böse zu meinen Bienen ist
      muss damit rechnen dass er nicht mein Freund sein kann. Vor allem wenn er so
      unberechenbar ist wie die Varroa.


      Bei mir ist jedes Jahr anders.

      Mal wenig bis keine Milben,
      dann wieder mehr, oder sogar ein, oder 2 Völker stark, oder sogar extremer
      Befall.


      Dieses Jahr ist es wieder so dass ich keine Ruhe habe. Zu wenige
      Milben sind gefallen. Habe meine Behandlung mit AS 60 % gemacht, Langzeit mit
      Liebig Dispenser, dann noch 2 Behandlungen mit MS 15%.
      Nach den Behandlungen
      sind innerhalb einer bis 2 Wochen nicht mehr als 20 Milben pro Volk gefallen. Das
      verunsichert mich. Was tun?

      Einen Becher Bienen, pro Volk eingefangen und mit
      Puderzucker kontrolliert. Keine Milbe dabei. Was versteckt sich noch in den
      Völker, oder habe ich dieses Jahr Glück? ( Bzw. die Immen)

      Wenn viele Milben
      fallen dann habe ich zumindest ein gutes Gefühl, ich sehe ja das sich was tut,
      aber so.


      Werde nächste Woche wieder mal eine letzte Langzeitbehandlung
      mit AS 60 % machen und hoffen.

      So werden die Pläne durcheinander geworfen. Ist
      man fertig, oder nicht, was muss noch unternommen werden?

      Jedes Jahr das
      Gleiche, eine Routine kommt da nicht rein.


      Was ich allerdings sagen kann ist dass die Völker, welche im
      vergangenen Jahr extrem belastet waren umgeweiselt wurden.

      So wie in den Jahren davor auch und die Milbensituation
      an den Völkern hat sich geändert.

      Was mir noch aufgefallen ist sind Völker die
      rauer sind im Verhalten, sie scheinen weniger Milben zu haben.

      Völker die stark
      befallen waren in einem Jahr sind im nächsten Jahr sehr früh in Schwarmstimmung.



      Habt ihr ähnliche Beobachtungen gemacht?
    • Dronensammler mach Dich schlau

      Vergiss die Puderzuckermethode!!!
      Ich habe hier im Forum vor einiger Zeit eine Umfrage gestartet, wer wie den Milbenbefall überwacht.
      Die Puderzuckermethode hat niemand angekreuzt.
      Um die gleiche Auflösung wie bei einer 3-Tage-Kontrolle auf der Windel zu erzielen, müsste man 3.000 Bienen abfangen, pudern und aussieben.

      Hast Du noch nie was von Allwetterverdunstern gehört, die von 8 bis 35°C erfolgreich eingesetzt werden können und die Bekämpfung der Milbe so spielend einfach gestalten?

      bienen-becker.de
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Zwei mal AS, das wars.

      Dette schrieb:

      Tag auch zusammen und Hallo Bruno,

      für mich zählen bei der Varroabekämpfung Erfolge, die man anfassen kann. Ich behandle nur zwei mal im Jahr
      gegen die Varroa und das nur mit 60% AS. Auch wenn ich erst auf eine kurze Imkerzeit blicken kann, so habe
      ich noch keine Winterverluste durch die Varroa zu beklagen.
      Meine zweite Behandlung findet Ende September/Anfang Oktober bis zum ersten Frost (je nach 14tägiger Wettervorhersage) statt.
      In dieser Zeit liegen die Tageshöchsttemperaturen oft unter 15°C und die Auswertung der Windel zeigt mir an, dass auch bei
      diesen Temperaturen Milben fallen.
      Einen Behandlungsnotstand kenne ich bis jetzt noch nicht und auf die Oxalsäure Behandlung konnte ich bis jetzt immer verzichten.

      Gruß, Dette
      Hallo Dette.

      Das ist genau meine Absicht.

      2 mal AS und das wars.

      Im ADIZ 7/2008 steht ein Bericht
      von Johannes Weber (Varroabekämpfung: Wie ich Verluste vermeide)

      Dieser Mann hält Vorträge und hat mir die Unterlagen mit allen Infos zugeschickt.
      So kam ich auf diese Vorgehensweise.

      Seine e-mail ist: hannes.weber@gmx.net




      Meine letzte AS Behandlung ist Anfang Oktober. Immer nur 60% - ige AS.



      Die Dauer (Menge AS) richtet sich nach dem Milbenfall.


      Gruß
      Wernfred
    • Hallo

      @ Bienen - Becker
      Informationen sind alles.
      Zudem sollte man lesen, auch wenn es nur an der Seite steht.
      Die Infos die herausgegeben werden sind verwirrend, auch von offizieller Seite.
      Ich weiß ja nicht warum heute so geredet wird und morgen will es keiner mehr gesagt haben.
      Schwammtuch, Liebig Dispenser, Perizien, Milchsäure und wie ich erst seit heute weiß deine Erfindung.
      Zudem noch viele sogenannte "Geheimrezepte".
      In den Lehrgängen werden offiziell keine Empfehlungen ausgegeben, nur dass was gemacht werden muss.
      Persönlich reden dann die Lehrbeauftragten vom Nasenheider und von Liebig.
      Danke für deinen Hinweis.
      Ich werde mich intensiv darum kümmern.