Welches Mittel zu Varrobehandlung???

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    • Hallo
      Zitat:
      "Dieses Thema hat nur, wie schon einmal von mir angesprochen, eine falsche Überschrift. Ich kann nicht
      fragen: Welches Mittel zur Varroabehandlung???, und erwarten, dass ich nur eine Antwort bekomme mit dem Tipp:
      nimm dieses ....!
      Auch sind einige Beiträge weit am Thema vorbei und haben diesen Beitrag nur unnötig in die länge gezogen".

      ... ja eben und genau deshalb ist es doch nur recht und billig bzw. auch wichtig wenn andere Methoden angesprochen werden. Viele Wege führen nach Rom und haben auch ihre Berechtigung. Ihr könnt doch nu auch nicht erwarten, dass hier jeder sagt "nur Ameisensäure". Auch einem Neuimker sollten die anderen Mittel zumindest vorgestellt werden, er wird eh früher oder später auf sie treffen, bei Vereinstreffen, im Imkerfachhandel usw., dann weiß er es wenigstens einzuordnen. Auch Ameisensäure hat durchaus ihre Nachteile, soll denn jeder hier nur die Vorteile der Ameisensäure besingen, auch wenn er nicht dran glaubt? Das kanns doch wohl auch nicht sein.
      Vesna
    • Auch wenn andere Methoden angesprochen werden, so sollte man doch auch immer darauf hinweisen, in welchem Land diese
      zur Bekämpfung der Varroamilbe zugelassen sind.
      Oxuvar zum Beispiel ist ein Medikament, welches im Bestandsbuch aufgeführt werden muss.
      Wenn ich mir dann das österreichische Produkt dazu betrachte, oder die Methode des Verdampfens von OS und dann die Bestandsbücher
      der Anwender hier in Deutschland ?(
      Ach ja, ich vergaß, was nicht zugelassen ist, brauch ich auch nicht eintragen.

      Ich habe auch nichts dagegen, im Gegenteil, wenn im Bereich Bienengesundheit , der besseren Übersicht wegen,
      diese Verfahren einzeln aufgelistet werden und man sich so noch besser, durch das Einbringen von eigenen Erfahrungen, darüber informieren kann.

      Es hat niemand verlangt und auch die Aussage konnte ich nicht finden, dass die AS in den Himmel gehoben werden soll. So wie in der
      Humanmedizin haben auch die Medikamente bei den Bienen ihre Nebenwirkungen und diese gilt es so gering wie möglich zu halten, aber
      die Milbe dabei effektiv zu bekämpfen.

      Über ein noch ganz einfacheres Verfahren zur Varroabekämpfung heben wir noch garnicht gesprochen. Das Abschwefeln der Völker nach der Honigernte
      und dann im Frühjahr aus Italien/Frankreich neue kaufen. Auch solche Imker soll es geben.

      Gruß, Dette
    • So wie in der Humanmedizin haben auch die Medikamente bei den Bienen ihre Nebenwirkungen und diese gilt es so gering wie möglich zu halten, aber die Milbe dabei effektiv zu bekämpfen.
      Einlassung von Dette.

      Es soll auch Varroabekämpfungsmittel geben welche keinerlei Nebenwirkungen auf das Bienenvolk, geschweige denn auf ihre Erzeugnisse haben! Genau wie in der Landwirtschaft wo es ohne Pestizide die gleichen und gesunde Agrarfrüchte geben kann. Nur damit ist für die chem. Industrie kein Geld zu verdienen. Ergo werden diese natürlichen Pflanzen- und Bienenschutzmittel von der Pestizidindustrie und ihren mit ihnen verbundenen Lobbyisten aus Politik und den einschlägigen Verbänden auf das heftigste bekämpft und verleugnet!

      Weiter bemerkt Dette:
      Über ein noch ganz einfacheres Verfahren zur Varroabekämpfung heben wir noch gar nicht gesprochen. Das Abschwefeln der Völker nach der Honigernte und dann im Frühjahr aus Italien/Frankreich neue kaufen. Auch solche Imker soll es geben.


      Nach meiner Kenntnis wird nur in den USA von solchen irrsinnigen Methoden Gebrauch gemacht!
    • Dette schrieb:

      Über ein noch ganz einfacheres Verfahren zur Varroabekämpfung heben wir noch garnicht gesprochen. Das Abschwefeln der Völker nach der Honigernte
      und dann im Frühjahr aus Italien/Frankreich neue kaufen. Auch solche Imker soll es geben.
      k

      Leider scheint sich das auf dem Papier wohl auch bei uns zu rentieren.
      Aber sollche Leute haben in meinen Augen nicht die Bezeichnung "Imker" verdient :cursing:

      Gruß Gerald
    • Hallo Bienenfreunde,
      auf dieses Thema habe ich gewartet, habe vor geraumer Zeit schon mal "angepiekt", aber keiner ist angesprungen!
      Hat jetzt auch nur indirekt mit AS zu tun, aber Säure ist auch im Spiel.
      Denkt mal an die Heideimker, ich meine jetzt die Spättrachtbewanderung eines Profis mit mehr als 100 Völkern auf Truppenübungsplätzen o.ä..
      In den letzten Jahren waren es mit 10 bis 15kg Honig/Volk noch geringe Einnahmen. Den Verkaufspreis kennt ihr eh.
      Die Restbienen werden zusammengefegt, abgesäuert und mit einer neuen Königin beweiselt.
      Alles Versyphte wird entsorgt, bei geschlüpften Bienen sagen wir "abschwefeln"!
      Du brauchst kein Mathematiker zu sein, um die Rentabilität zu ermitteln!
      Wir Hobbyisten haben sicher noch andere Ethikvorstellungen, aber wenn es um Rentabilität geht, musst du wahrscheinlich deine Sinnesorgane betäuben!
      Mir geht es um den Spaß an einem so interessanten Hobby, ich verzichte auf ein paar Kilo Honig, weil ich rechtzeitig behandeln möchte und die Bienen varroaarm in den Winter bringen will.
      Thymol möchte ich vermeiden, weil ich Bienenwachs naturbelassen mag!
      Schönen Abend
      Wulle
      übrigens: heute ist richtig Fahrt ins Forum gekommen und ich danke für viele interessante Beiträge, weiter so!
    • wulleg60 schrieb:

      Thymol möchte ich vermeiden, weil ich Bienenwachs naturbelassen mag!


      Wenn ich richtig informiert bin, ist Tymol in Linde und Tymianhonig von Natur aus. Tymianhonig kann ich ausschließen, aber Linde nicht. Das verseucht den Wachs nicht?
      Imker seit: 01.06.2013
      Beutentyp Segeberger
      Bienenrasse Carnica
      Wuppertal
    • Hallo.
      Selber nehme ich schon Jahrelang keine AS mehr. Benutze Thymol -Produkte. Muss aber auch dazu sagen, das ich bei Brutfreiheit, wenn sie mal da sein sollt, nicht Oxsalsäure träufle. Ich bedampfe.
      Und das ist eigentlich auch nicht zugelassen bei uns. Ich benutze die Mittel die meinen Bienen helfen den Winter zu überleben. (Auch in Europa zugelassen sind.) Wir sind doch Europäer .) ;)
      Was in Österreich in der Schweiz usw.. zugelassen ist sollte auch bei uns so sein.!!! ( Denn auch aus diesen Ländern, wird Honig bei uns angeboten.)
      Nehmen wir das Thymol, Was wird da nicht gelästert über dieses Mittel. Richtig eingesetzt und auch im Spätherbst wieder rausgenommen ist das ein Top Mittel. Nur meine Meinung.
      Übrigens ist Thymol auch gut für andere Zipperlein das der Biene zu schaffen macht.

      Freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Anwendung von AS/OS/Thymol/MAQS usw ist während der Tracht unzulässig

      Um es am Beispiel von Fridolin noch mal deutlich zu sagen:

      fridolin schrieb:

      Jetzt nochmal ein Frage an Fridolin,ist der Milbenfall normal,zu wenig,zu viel,hätte es gereicht wenn ich mit Bienenwohl die Restentmilbung durchgeführt hätte? mfg.Rene
      Die Frage kann ich leider nicht beantworten. Eine Restentmilbung führe ich nicht durch, weil ich bei jedem öffnen der Beute die Völker mit ein paar Spritzern Bienenwohl " verwöhne ". Dadurch erübrigt sich eine Restentmilbung bei meinen Völkern. Das reicht nach meiner Erfahrung völlig aus, um keine Völkerverluste durch die Varroamilbe zu gewärtigen.

      Dieses mein Vorgehen ist nicht zu verallgemeinern. Jeder Imker sollte eine ihm angemessene Varroadezimierung, mit welchen Mitteln auch immer, durchführen.
      JEDE Anwendung von Bekämpfungs-, Pflege- oder Arzneimitteln im Bienenstock nach dem 31.12. 0 Uhr eines Jahres führt nach deutschem Recht dazu, dass die gesamte noch im Stock befindliche oder noch eingetragene Menge an Honig bis zum Trachtende zu verwerfen und für den menschlichen Genuss ungeeignet ist!!!

      Ehrlich gesagt, es erschreckt mich, wie leichtfertig hier mit dem Lebensmittel Honig und dem zugrundeliegendem Lebensmittelrecht (und danach möglichen und empfindlichen Strafen) umgegangen wird, gerade wenn auf der andere Seite die "Reinheit der Natur" hochgehalten wird.
      Wann immer ich von Dioxin- oder Eier oder Industriefettskandalen lese, frage ich mich, wie jemand da auf die Idee kommen kann. Wenn ich aber lese, wie hier und in anderen Threads zu Experimenten mit nicht zugelassenen Substanzen (Eisen) oder WÄHREND der Tracht aufgerufen wird, wird mir ganz schlecht. :cursing:

      Sicher hat keiner davon vor, seine Bienen oder Kunden vorsätzlich zu schädigen, vermarktet aber den Honig vielleicht noch im DIB-Glas als Natur pur und schimpft auf das Ausland, weil der Honig erwärmt wird beim Abfüllen.... ;(
    • Da sieht man wie unbedarft Harold -Berlin ist wenn er schreibt und damit den sogenannten Bienenwissenschaftlern ungeprüft nachplappert:
      JEDE Anwendung von Bekämpfungs-, Pflege- oder Arzneimitteln im Bienenstock nach dem 31.12. 0 Uhr eines Jahres führt nach deutschem Recht dazu, dass die gesamte noch im Stock befindliche oder noch eingetragene Menge an Honig bis zum Trachtende zu verwerfen und für den menschlichen Genuss ungeeignet ist!!!


      Denn was er da behauptet und somit sein Unwissen kund tut ist nichts als Blödsinn. Mindestens was die Verwendung von " Bienenwohl " angeht. Denn ich lasse meine Honige von Zeit zu Zeit, auch nach Anwendung von " Bienenwohl " von einem unabhängigen Lebensmittellabor untersuchen! Ergebnis keine Rückstände von " Bienenwohl " im Honig, jedoch Rückstände verschiedener Pestizide. Angeblich im Rahmen der Zulässigkeit! Wer " Bienenwohl " nur auf die Bienen träufelt, braucht keine Sorge um Rückstände zu haben. Logisch das die Lobby der sogenannten " Bienenwissenschaftler " die ja für die chem. Industrie arbeiten, dies anders sieht und propagiert.

      Ich wiederhole mich zum xtenmal:
      Die Anwendung von " Bienenwohl " Zitronen,- und Milchsäure sind natürliche, völlig unschädliche Varroabekämpfungsmittel ohne Rückstände im Honig, im Wachs oder im Blütenpollen. Auch nicht bei lfd. Einsatz dieser genannten Mittel, so wie ich es praktiziere.
    • Hallo Harold,
      das wäre ja toll, wenn das wirklich jeder so ernst nehmen würde, ich habe in der Vergangenheit mehrere Altimker kennengelernt, die fröhlich mit Bayvarol und Perizin behandeln. Diese Mittel sind zwar zugelassen, können aber zu erhebliche Rückstände führen und auch Resistenzen. Diese Mittel werden auch nicht immer nach Vorschrift eingesetzt.
      Was ist damit sagen will, nicht jedes Mittel, das zugelassen ist, ist harmlos - im Gegenteil.
      Meinetwegen soll eine Kontrolluntersuchung Pflicht werden - wäre mir nur Recht.
      Bienenwohl ist ein Pflegemittel, man kann es hier im Rheinland und in Westfalen im Imkerbedarf kaufen. Lies dir einfach mal die Inhaltsstoffe durch, dann wird dir klar werden, dass da nichts Schädliches drin ist.

      Vesna
    • JEDE Anwendung von Bekämpfungs-, Pflege- oder Arzneimitteln im Bienenstock nach dem 31.12. 0 Uhr eines Jahres führt nach deutschem Recht dazu, dass die gesamte noch im Stock befindliche oder noch eingetragene Menge an Honig bis zum Trachtende zu verwerfen und für den menschlichen Genuss ungeeignet ist!!!


      Da frage ich mich wer solches " deutsche Recht " setzt. Nach meiner Kenntnis in diesem Bereich wohl die Lobby der Pharmaindustrie. Wer zu dieser Lobby gehört ist wohl hinreichend bekannt und bedarf keiner weiteren Erklärung.
      Doch eine, und das ist die gefährlichste und einflussreichste : Link

      Diese Lobbygruppe ist mir sehr bekannt für ihre Förderung der Pestizide in der Umwelt. Daher setzt diese FNL )( Ein Wolf im Schafspelz sozusagen) für mich keinerlei Maßstäbe und schon gar keine " deutschen "Anwendungsbestimmungen oder Gesetze. Die deutschen Bieneninstitute und der Deutsche Imkerbund sind über den Deutschen Bauernverband kooptierte Mitglieder in dieser FNL.
    • Hallo,
      Hat schon mal jemand das Bannwaben Verfahren angewendet u. Erfahrungen damit gemacht.....in wie weit lässt sich damit die Varroa reduzieren?
      Könnte man denn damit nicht 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen,wenn zb. die Völker in Schwarmstimmung sind?
      Ich denke gerade nach einer Tracht gehen doch viele Milben mit den Altbienen verloren u.die die bleiben werden auf der Wabe abgefangen,da müsste sich doch auch der Milbenbestand stark reduzieren lassen od.ist das nicht so effektiv?

      Rene
    • Hallo Rene R das von Dir angesprochene Bannwabenverfahren haben wir angewendet als die Varroamilbe bei uns aufkam. Das heißt die Queen wurde auf einer Wabe mit einem beidseitigen Gitter eingesperrt. Nur dort konnte sie für Nachwuchs sorgen. Wir hatten die Hoffnung das die Milbe sich auf die nunmehr alleinige Brut auf der Bannwabe stürzen werde.

      Die Arbeiterinnen hatten Zugang zur Bannwabe, aus der die Königin nicht entweichen konnte. Nach Verdeckelung der Brut wurde die Wabe entnommen und die Königin wieder in das Volk zurück gegeben. Die Bannwabe mit den hoffentlich dort befindlichen Varroen wurde eingeschmolzen oder sonst wie vernichtet.

      Diese Methode ist bei vielen Völkern ( über 30 ) sehr aufwändig. Sie reduzierte, mit Drohnenbrutschneiden, jedoch die Milben erheblich. Noch effektiver und einfacher wirkte dann die viel später erfolgten Behandlungsmethoden mit Ameisen,-Oxal,-Zitronen,- und Milchsäure. Nicht zu vergessen sind die Behandlungserfolge mit Thymol, alles natürliche Stoffe welche auch sonst in Lebensmitteln vorkommen..
    • Das es aufwändig ist kann ich mir schon vorstellen,mein Gedanke war das gleich zu verbinden.....
      Ich habe gelesen das die meisten völker nach dem Raps schwärmen weil massig Bienen da sind die keine Arbeit haben,wenn man jetzt kurz vor Ende der Tracht die Kö abfängt u.auf die Bannwabe setzt würde ja die Bienenmasse etwas reduziert u.es kommt keine Schwarmstimmung auf?
      Die Immen könnten ja nur auf der Bannwabe Weiselzellen anlegen falls es nicht funktioniert,man könnte keine Weiselzelle übersehen u.ohne Kö kommen die nicht weg,man hätte was gegen die Varroa getan u.spart sich das mehrmalige suchen nach Weiselzellen....

      Rene
    • Schwarmverhinderung würde ja den Zeit Nutzen Faktor eh sprengen da man ja sowieso nach Weiselzellen suchen muss.....ich meinte Schwarm Vorbeugung.
      Ich habe von Imkern gehört das die gererell bei allen Völkern die nach ihrer Einschätzung schwärmen könnten 1-2 Brutwaben entnehmen u.Ableger bilden damit das Volk garnicht erst schwärmt u.stattdessen dann eben die Bannwabe bis man sieht die Bienenmasse geht leicht zurück u.es kommt garkeine Schwarmstimmung auf u.wenn hätten die ja keine frische Brut wo sie Weiseln ziehen könnten auserhalb der Bannwabe.
      Das ist warscheinlich nur Theorie,ich weis nicht ob man das überhaupt einschätzen kann in welchem Zeitraum ein Volk genau in Schwarmstimmung kommt :)
    • Hallo,
      ich habe das mit der Bannwabe versucht, kurz nachher war auch kein bzw. ganz geringer Milbenfall, 3 Wochen später allerdings waren Milben da ...
      habe dann mit Ameisensäure behandelt NHP, danach war Ruhe. Von daher und weil es so viel Arbeit ist, werde ich es wohl nicht mehr machen.
      Vesna
    • Moin Dette,
      Darauf hab ich schon gewartet :D .....das ist doch aber Varroabehandlung,Varroabehandlung mit dem Bannwabenverfahren,mich interessiert eben alles ,nicht nur wie ein As-Verdunster funktioniert.
      Es interessiert doch eh keinen,da brauch ich kein neues Thema aufmachen....

      Rene
    • Doch, schon der besseren Übersicht wegen und ich sehe es als Betriebsweise und nicht als Mittel

      Wer weiß, was noch vor 5 Beiträgen geschrieben wurde und so wird ständig aus Beiträgen zitiert, die schon Tage alt sind.
      Das macht die ganze Sache unübersichtlich und für mich persönlich uninteressant und ich lese solche Beiträge dann nicht
      mehr sondern klicke sie "als gelesen markieren". Man sollte sich schon an den Eröffnungsbeitrag halten und lieber ein
      neues Thema starten, um so die Übersicht für alle und vor allem für die Suchfunktion zu gewähren.
      Es ist schon blöd, wenn ich mit Bannwabe suche und ein 18 seitiges Thema erhalte, wo die letzten drei Beiträge von Interesse
      sind :thumbdown:

      Gruß, Dette

      Bitte schreib zum Thema Bannwabe hier weiter:

      Varroabehandlung mit dem Bannwabenverfahren
    • Die Frage Welches Medikament ist unvollständig

      mit welchem Gerät ist entscheidend. Der Nh, seit 2 Jahren verstärkt durch den NP mit gleichem Wirkprinzip
      wird seit der Markteinführung vor 17 Jahren von
      einflussreichen Leuten im Öffentlichen Dienst massiv boykottiert und setzt sich
      durch die Mund-zu-Mund-Propaganda der Imker trotzdem immer mehr durch.
      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Beflügelt schrieb:

      Bienenwohl ist ein Pflegemittel, man kann es hier im Rheinland und in Westfalen im Imkerbedarf kaufen. Lies dir einfach mal die Inhaltsstoffe durch, dann wird dir klar werden, dass da nichts Schädliches drin ist.

      Vesna
      Hallo Vesna,

      mir ist die Zusammensetzung wohl bekannt, und die Anwendung von Oxalsäure während der Tracht ist es ja, die mich daran stört. Dass es legal erworben werden kann, sagt weder etwas über die Unschädlichkeit noch über die Zulässigkeit der Anwendung aus... Für mich mit einem Naturprodukt unvereinbar!