Inspiriert wurde ich von Volkers
Bild in der Galerie, weil sein Drohnenbaurahmen in der Mitte geteilt ist, das
ist ja auch richtig so, aber dazu später.
Die Geschichte des Baurahmens
ist sehr alt, Baurahmen wurden auch schon vor der Milbe ausgeschnitten, weil
man damals der Meinung war, der Drohn ist der größte Honigvertilger. Heute
wissen wir, dass ohne dem Drohn im Bienenvolk nichts läuft.
Für den Imker ist der
Baurahmen ein Stimmungsbarometer per exelons, in dem ich die Leistung, die Sachwarmstimmung und vieles mehr ablesen kann. Wenn Nahrungsmangel im Bienenvolk
ist, werden zuerst die Drohnen aus den Stock geschmissen, aber das nur
nebenbei.
Heute hat das
Drohnenschneiden andere Gründe. Wichtig in den Sommermonaten der Milbe
entgegenzuwirken, wobei ich diesbezüglich manchmal Zweifel habe, denn beim
ersten verdeckelten Baurahmen wo man denkt „ Die ersten Drohnen musst du
erwischen“ bei dieser Kontrolle fand ich meist keine Milbe. Trotzdem bin ich
vom schneiden überzeugt, da in den darauf folgenden noch genügend sind.Aber weswegen ich eigentlich schreibe, kommen wir auf den geteilten Baurahmen zurück, dieser erfüllt den
Zweck die Drohnennbrut im Wechsel aus-zuschneiden. Das ist auch eine Art der
Schwarmverhinderung, denn wenn ich nur einen Baurahmen habe und diesen schneide
entsteht bei den Ammenbienen ein Futtersaftstau, im Prinzip dasselbe wie bei
der Brutendnahme.
Ich imkere mit zwei Bruträumen und finde das für zwei Baurahmen genügend Platz ist, bin aber der
Auffassung dadurch mehr Milben zu fangen, für mich ist es eine einfachere Handhabung.
Ausschlaggebend ist der genaue Wechsel.
Ich weiß jeder Imker hat eine
andere Betriebsweise, und wir lernen von Jahr zu Jahr dazu, es ist kein Ende in Sicht.
Bild in der Galerie, weil sein Drohnenbaurahmen in der Mitte geteilt ist, das
ist ja auch richtig so, aber dazu später.
Die Geschichte des Baurahmens
ist sehr alt, Baurahmen wurden auch schon vor der Milbe ausgeschnitten, weil
man damals der Meinung war, der Drohn ist der größte Honigvertilger. Heute
wissen wir, dass ohne dem Drohn im Bienenvolk nichts läuft.
Für den Imker ist der
Baurahmen ein Stimmungsbarometer per exelons, in dem ich die Leistung, die Sachwarmstimmung und vieles mehr ablesen kann. Wenn Nahrungsmangel im Bienenvolk
ist, werden zuerst die Drohnen aus den Stock geschmissen, aber das nur
nebenbei.
Heute hat das
Drohnenschneiden andere Gründe. Wichtig in den Sommermonaten der Milbe
entgegenzuwirken, wobei ich diesbezüglich manchmal Zweifel habe, denn beim
ersten verdeckelten Baurahmen wo man denkt „ Die ersten Drohnen musst du
erwischen“ bei dieser Kontrolle fand ich meist keine Milbe. Trotzdem bin ich
vom schneiden überzeugt, da in den darauf folgenden noch genügend sind.Aber weswegen ich eigentlich schreibe, kommen wir auf den geteilten Baurahmen zurück, dieser erfüllt den
Zweck die Drohnennbrut im Wechsel aus-zuschneiden. Das ist auch eine Art der
Schwarmverhinderung, denn wenn ich nur einen Baurahmen habe und diesen schneide
entsteht bei den Ammenbienen ein Futtersaftstau, im Prinzip dasselbe wie bei
der Brutendnahme.
Ich imkere mit zwei Bruträumen und finde das für zwei Baurahmen genügend Platz ist, bin aber der
Auffassung dadurch mehr Milben zu fangen, für mich ist es eine einfachere Handhabung.
Ausschlaggebend ist der genaue Wechsel.
Ich weiß jeder Imker hat eine
andere Betriebsweise, und wir lernen von Jahr zu Jahr dazu, es ist kein Ende in Sicht.
Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup: