Winterverluste untersuchen

    UnserTeamSpeak-3-Server ist wieder online, für alle Diskussionen rund um die Imkerei und natürlich die aktuellen Tagesprobleme. Wer mag darf sich sehr gerne beteiligen. Natürlich, dauerhaft völlig kostenfrei ! Unsere TeamSpeak-3-Server Adresse lautet: 62.104.20.165:10009 Anfragen zur Installation der Software und ihrer Nutzung immer gerne, zu jeder Zeit, unter 017696570820 oder unter webmaster@derimker.de

    • .....Wir haben heute wirklich genug Möglichkeiten unsere Bienen gesund über den Winter zu bringen. Man muss sie nur wahrnehmen..... schreibt Bruno.
      Völlig richtig, denn unsere sogenannten Bienenwissenschaftler haben genug Zeit gehabt um die Varroaproblematik in den Griff zu bekommen. In über vierzig Jahren haben die Bienenwissenschaftler nichts aber auch garnichts zur Varroadezimierung beigetragen. Sie haben, auch wenn dies aufwieglerisch erscheint, nur die Drittmittel der Pestizidhersteller im Auge gehabt.
      Nur die praktischen Imker, welche wie Bruno Becker, Bernd Dany und viele andere mit ihren Behandlungsmaßnahmen gegen die Varroamilbe, haben zum Fortbestand der Imkerei beigetragen. Von den Bieneninstituten und deren " Wissenschaftlern " wurden und werden diese Imker in den Schmutz gezogen. Warum wohl ?
      In dem Sinne will ich gerne als Aufwiegler bezeichnet werden, weil ich die Tatsachen immer und immer wieder ins Feld führen werde. Auch wenn es vielen Institutshörigen nicht gefällt. Denn Tatsachen schmerzen denen welche sich auf einem hohen Ross befindlich meinen. Aber auch diese werden eines Tages Lehrgeld bezahlen müssen.
    • Redet Ihr hier nicht alle aneinander vorbei?

      Pia Aumeier sagte letztes jahr im TV sowas wie.

      Die Varroamilbe ist 90% schuld am Bienensterben.

      Der Zuschauer hat sich aufgebäumt und sich geärgert, weil Bayer und Co somit "entschärft" wurden.

      Auch ich war einer der hochroten Köpfe vor dem TV!

      Sogar einen Streit vom Zaun mit meinem Mann habe ich gebrochen.

      Als diesen Frühling ( und es hört noch nicht auf), die Verlustmeldungen immer mehr wurden, habe ich nachforscht.

      Und stellt Euch vor: Prozentual sind von sagen wir mal 50 den Winter nicht überstehenden Völkern in unserem Verein 40 an der Varroa und 5 an Verhungern eingegangen.

      Und DAS, so sagt mein Mann, meinte die nicht so beliebte Pia mit ihrer Prozentrechnung.


      Pestizide und Umwelteinflüsse, fehlerhafte Zucht, so wie sonst so fatale Fehler: Alle führen sie zu Bienenverlusten! Darüber ist sich selbst diese Dame bewusst.

      Ärgerlich aber wahr: trotzdem gehen prozentual gerechnet die meißten Bienen doch aufgrund fehlerhafter Varroabahendlung durch den Imker ein.

      :love:
    • .....Und stellt Euch vor: Prozentual sind von sagen wir mal 50 den Winter nicht überstehenden Völkern in unserem Verein 40 an der Varroa und 5 an Verhungern eingegangen.... schreibt oder behauptet Nixi
      So, so und wer hat diese Diagnose erstellt? Vermutlich die betroffenen Imker ohne Feststellung durch ein neutrales Labor? Meine Meinung und jahrzehntelange Erfahrung:
      Selbstdiagnosen oder Feststellungen der Bienenseuchenwarte ohne Untersuchung der toten Bienen, des Pollens, des Wachses und des Futters sind nichts als herumstochern im Nebel. Sie sind Aussagen ohne den geringsten Wert und spielen der Pestizidherstellerindustrie in die Hände!
    • Man redet hier leider nicht nur aneinander vorbei, sondern auch um den heißen Brei herrum.

      Zitat von Bruno
      Wir haben heute wirklich genug Möglichkeiten unsere Bienen gesund über den Winter zu bringen. Man muss sie nur wahrnehmen.


      im Satz weiter unten

      Die Milbe ist nicht der Hauptgrund für das Bienensterben, sondern sicher zu beherrschen.


      Ja, wenn man wie oben geschrieben um die richtigen Behandlungsmethoden bescheid weiß und diese auch richtig anwenden kann.
      Hier bin ich der Auffassung, dass sich viele Fehler einschleichen und auch viele Imker keine Erfolgskontrolle durchführen. Nur wer eine
      Erfolgskontrolle durchführt kann eine Aussage darüber treffen, ob die Varroa die Ursache für die Winterverluste war oder nicht.
      Jeder der seine Bienen unzureichend Behandelt, braucht dann auch nicht über mögliche Ursachen der Winterverluste spekulieren.
      Und wir reden in diesem Beitrag nur über Winterverluste.

      Zitat aus Beitrag 3 von fridolin

      Dutzende Bienenvölker sind tot. Die betroffenen Imker glauben, dass das Bienensterben nach wie vor auf das Konto von Schädlingsbekämpfungsmitteln geht.


      Ja, sie glauben, aber einen Beweis hat noch keiner geliefert. Zumindest habe ich in noch keinem Forum einen Untersuchungsbericht lesen können,
      aus dem hervorgeht, dass die Bienen an PSM gestorben sind.

      Zitat von Nixi

      Und stellt Euch vor: Prozentual sind von sagen wir mal 50 den Winter nicht überstehenden Völkern in unserem Verein 40 an der Varroa und 5 an Verhungern eingegangen.


      Das sollte uns doch zu denken geben ?(
      Ich weiß auch nicht, ob ich Untersuchungen aus den USA 1 zu 1 auf Deutschland übertragen kann. Auch ich bin kein Freund vom Einsatz von PSM und möchte diese
      hier mit meinem Beitrag nicht gut heißen.

      Ich kann etwas nur anprangern, wenn ich auch die Ursache dafür belegen kann und darum sollte es im eigentlichen in diesem Beitrag gehen.
      Das heißt auch, das ich bestimmte Ursachen auch ausschließen muss. Darauf sollte sich das Thema beziehen, um das Auffinden von
      belastenden und entlastenden Ursachen für Winterverluste.

      Gruß, Dette
    • fridolin schrieb:

      .....Und stellt Euch vor: Prozentual sind von sagen wir mal 50 den Winter nicht überstehenden Völkern in unserem Verein 40 an der Varroa und 5 an Verhungern eingegangen.... schreibt oder behauptet Nixi
      So, so und wer hat diese Diagnose erstellt? Vermutlich die betroffenen Imker ohne Feststellung durch ein neutrales Labor? Meine Meinung und jahrzehntelange Erfahrung:
      Selbstdiagnosen oder Feststellungen der Bienenseuchenwarte ohne Untersuchung der toten Bienen, des Pollens, des Wachses und des Futters sind nichts als herumstochern im Nebel. Sie sind Aussagen ohne den geringsten Wert und spielen der Pestizidherstellerindustrie in die Hände!



      Ach Du, da muss man keine Diagnosen stellen, wenn die Bienen in leeren Futterwaben Kopfüberhängen war kein Pflanzenschutzmittel schuld. FAKT

      Und wenn der Imker sagt: "naja, die Varroabehandlung letzten Herbst war ein wenig spät..blabla usw" - dann ist das auch schon ein Beweis.



      Alles auf Pestizide zu schieben ist nicht der richtige Weg. Das macht es dem schludernden Imker einfach.......



      Glaubt mir, ich diskutiere mit Bauern, setzte mich auseinander und schicke, wenn es sein muss, auch ein.

      Aber ich bin auch realistisch:

      Wenn Pestizide schuld sind, dass ein Volk eingegangen ist, aber alle benachbarten überlebt haben, dann fresse ich mindestens einen Besenstiel





      @ Vesna:


      Vesna, man VERSUCHT ;-)

      Gerade bei einem Kollegen mit erlebt:

      3 von 5 Völkern tot

      Varroabehandlung aufgrund von krankheit letztes Jahr etwas vernachlässigt.

      Anfrage im Bieneninstitut: Wäre es ratsam, mal einzuschicken?

      Antwort: Wenn jeder seine toten Bienen einschicken würde, die nicht über den Winter gekommen sind, würden wir hier platzen.

      Wenn kein berechtigter Verdacht auf irgend etwas Ungewöhnliches weist...... dann eher nicht einschicken.
    • hartmut17 schrieb:

      klein schrieb:

      Hallo,

      Also mich nervt dein Geschreibsel so Langsam. ;)

      Gruss kurtklein.
      Das passt aber nicht unbedingt zu Deinem Abspann !


      Grins, Wir zwei kennen uns doch irgendwie. ;) Irgendwie fehlst Du mir, auch noch ein anderer sehr guter Imker.

      Freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • fridolin schrieb:

      .....Wir haben heute wirklich genug Möglichkeiten unsere Bienen gesund über den Winter zu bringen. Man muss sie nur wahrnehmen..... schreibt Bruno.
      Völlig richtig, denn unsere sogenannten Bienenwissenschaftler haben genug Zeit gehabt um die Varroaproblematik in den Griff zu bekommen. In über vierzig Jahren haben die Bienenwissenschaftler nichts aber auch garnichts zur Varroadezimierung beigetragen. Sie haben, auch wenn dies aufwieglerisch erscheint, nur die Drittmittel der Pestizidhersteller im Auge gehabt.
      Nur die praktischen Imker, welche wie Bruno Becker, Bernd Dany und viele andere mit ihren Behandlungsmaßnahmen gegen die Varroamilbe, haben zum Fortbestand der Imkerei beigetragen. Von den Bieneninstituten und deren " Wissenschaftlern " wurden und werden diese Imker in den Schmutz gezogen. Warum wohl ?
      In dem Sinne will ich gerne als Aufwiegler bezeichnet werden, weil ich die Tatsachen immer und immer wieder ins Feld führen werde. Auch wenn es vielen Institutshörigen nicht gefällt. Denn Tatsachen schmerzen denen welche sich auf einem hohen Ross befindlich meinen. Aber auch diese werden eines Tages Lehrgeld bezahlen müssen.


      Hallo, fridolin,,

      Du musst langsam und richtig lesen , der oberste Satz stammt von mir. (Ein guter Satz.) Bruno hat nur seine AS plus den Verdunster. ;)
      Muss auch zugeben, irgend wie gefällt mir deine Art. Immer am Mann bleiben wie so ein Bullterrier ;)

      Freundliche Grüsse kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • RE: Hallo Kurt,

      bienen-becker schrieb:

      Deine Meinung
      Wir ändern an derzeitigen Situation nicht,s.!!!!!
      ist für mich die Meinung eines verzweifelten Imkers oder Fan von Aumeier &Co.
      Und dann genau das Gegenteil:
      Wir haben heute wirklich genug Möglichkeiten unsere Bienen gesund über den Winter zu bringen. Man muss sie nur wahrnehmen. ich habe gesprochen,,,Bruno.

      Damit solltest Du Dich an die Wissenschaftler wenden, welche die Milbe immer noch als größte Herausforderung darstellen. Mit mir diskutieren die Herrschaften nicht so gerne.
      Denn ich sehe das auch so. Ich brauche zwar nur Ameisensäure und einen Baurahmen, in dem ich kaum eine Milbe finde.
      Du brauchst dagegen 2 Medikamente und 2 Baurahmen, aber das ist doch nicht so wichtig.

      Ich ziehe mit Fridolin an einem Strang. Er kritisiert die Pestizidlobby, ich die Forscher, die bei ihrer angeblich intensiven Suche nach neuen Lösungen 17 Jahre nach der Markteinführung des Nassenheider horizontal immer noch nicht sehen oder noch nicht sehen wollen, dass Ameisensäure nicht nur von 15°C bis 25°C eingesetzt werden kann, während die Imker dem Hersteller die Tür einrennen.

      Berlin summt und viele andere urbanen Bereiche summen auch. Ahorn, Robinie und Linde werden nicht gespritzt. Aber was machen die Honigbienen, Wildbienen, Hummel und Schmetterlinge, Vögel und Fische, wo die industrielle Landwirtschaft den Ton angibt?

      Die Milbe ist nicht der Hauptgrund für das Bienensterben, sondern sicher zu beherrschen.
      Aber einige möchten sie wohl gerne als Hauptgrund erhalten.

      Früher oder später werden Enthüllungsjournalisten das unter die Lupe nehmen und die Steuerzahler auf die Palme steigen.

      Der Erfinder hat gesprochen. Erfinder ist laut Wikipedia, wer ein Problem erkennt, nach einer (weltweit neuen) Lösung sucht und dabei erfolgreich ist.

      bienen-becker.de


      Hallo, jetzt noch zu Dir.

      Also verzweifelt bin ich, und war ich nie. Frau Aumeirer und Co,, kenne ich nicht. Nur vom Hörensagen. Bin mein eigener Fan. ;) Aber auch Sie und Er haben gute Ansichten.!!!
      Und sie tun auch viel für die Imkerei. Das ist so, da muss man gar nicht diskutieren.
      Der Hauptgrund für das Bienensterben, wie es so schön heißt, schreibe ich sicher der Milbe und die Überzüchteten Königinnen zu. So meine Überzeugung.

      Freundliche grüsse kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Meine Winterverluste

      Hallo, liebe Imkerkolleginnen und Imkerkollegen.
      5 Jahre imkere ich mit Segeberger Magazinbeuten, davor imkerte ich 39 Jahre in Hinterbehandlungsbeuten.
      Die Völker wurden auf 2 Zargen eingewintert, und bis mitte September bis auf ein Gesamtgewicht von 38 kg aufgefüttert.
      Die Varroabehandlung habe ich immer nur mit Ameisensäure und dem Nassenheider-Verdunster, und Ausschneiden der verdeckelten Drohnenbrut im Baurahmen, durchgeführt.
      Nach der Sommertracht, bei uns hier im Norden, Ende Juli, wird die erste Behandlung mit 180 ml Ameisensäure 60 % bei allen Völkern durchgeführt.Ende August kontrollierte ich 8 Tage lang den natürlichen täglichen Milbenfall mit der Kontrollwindel. Es war bei 11 von 13 Völkern eine zweite Behandlung notwendig, wiederrum mit
      180 ml Ameisensäure 60 %. Ab dem 15. Oktober kontrollierte ich nochmals 8 Tage lang den natürlichen Milbenfall, und stellte fest, daß in 4 Völkern immer noch zuviele Varroamilben waren. Diese 4 Völker behandelte ich dann mit 170 ml Ameisensäure 85 %, danach ergab eine nochmalige Windelkontrolle einen zulässigen Milbenbefall.

      Jetzt im Frühjahr war 1 Volk von den 13 Völkern tot. Das Winterfutter war normal vorhanden, aber das Volk war im Spätherbst weisellos geworden, und im Winter gestorben, Nachschaffungszellen und 2 Hände voll toter Bienen waren vorhanden.

      Somit ist nach 5 Jahren wiederrum, auch ohne Winterbehandlung, kein Bienenvolk durch Varroabefall gestorben. Das stimmt mich optimistisch, daß nur mit Ameisensäure, mit dem Nassenheider-Verdunster richtig nach Behandlungsvorschrift angewand, die Varromilbe in den Bienenvölkern sicher zu beherschen ist.



      Freudliche Grüße

      Martin


    • .....Muss auch zugeben, irgend wie gefällt mir Deine ( Fridolin ) Art. Immer am Mann bleiben wie so ein Bullterrier.... schreibt Kurt Klein
      Das einzige wofür wir sorgen müssen ist, dass dies ( Das Bienenvolksterben durch Pestizide) nicht vergessen wird, auch 2008 ( Bienenvolksverluste im Rheingraben durch Pestizide) nicht und das kann jeder an seiner Stelle und wo immer es geht ( tun ). Dies ist einer der Maxime des Berufsimkers C. Koch. Das und nur das vertrete ich wo immer es geht.
      Im Klammern gesetzt von mir hinzu gefügt.
    • Hallo Bruno,
      der von mir zitierte Satz: " Das einzige wofür wir sorgen müssen ist, dass dies ( Das Bienenvolksterben durch Pestizide) nicht vergessen wird, auch 2008 ( Bienenvolksverluste im Rheingraben durch Pestizide) nicht und das kann jeder an seiner Stelle und wo immer es geht ( tun )."
      stammt von Christof Koch aus dem Jahre 2014, Bruder von Karl- Rainer Koch und Vorstandsmitglied im Deutschen Berufs,- und Erwerbsimkerbund ( DBIB ). Christof ist ein Mitstreiter und würdiger Nachfolger von mir im Kampf für eine chemiefreie Umwelt!
    • Hallo,

      Genau diesen Christof Koch hatten wir am Imkertag in Lörrach. Wollte nicht hingehen, bin aber doch gegeangen, und nach einer halben Stunde wieder heimgefahren. Warum,,, das Wetter war zu schön... ;)
      Man stelle sich vor, nach einer halben Stunde gingen die mit dem Klingelbeutel im Saal herum. Für mich diese Veranstaltung ein No-Go.
      Wir leben heute, und sein Gelabere hat mit heutigen Imkerei nicht,s mehr zu tun, es war einmal und kommt nie mehr.!!!!! Weis auch nicht, in was für einer Welt dieser Mann lebt, und was er von ihr will. ;)
      Auch hat er keine 200 Völker mehr, aber er kann viel mehr verkaufen, woher hat er wohl den Honig.? Ich habe gesprochen. ;)

      Gruss kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Von den Erfolgreichen lernen

      Martin hat gesprochen
      Er sagte hier am 27.März um 22.09:

      Somit ist nach 5 Jahren wiederrum, auch ohne Winterbehandlung, kein Bienenvolk durch Varroabefall gestorben. Das stimmt mich optimistisch, daß nur mit Ameisensäure, mit dem Nassenheider-Verdunster richtig nach Behandlungsvorschrift angewand, die Varromilbe in den Bienenvölkern sicher zu beherschen ist.

      Freudliche Grüße

      Martin

      Meine Empfehlung: den Erfolgreichen über die Schulter schauen. Martin ist nicht der einzige

      biene-becker.de
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • RE: Von den Erfolgreichen lernen

      bienen-becker schrieb:

      Martin hat gesprochen
      Er sagte hier am 27.März um 22.09:

      Somit ist nach 5 Jahren wiederrum, auch ohne Winterbehandlung, kein Bienenvolk durch Varroabefall gestorben. Das stimmt mich optimistisch, daß nur mit Ameisensäure, mit dem Nassenheider-Verdunster richtig nach Behandlungsvorschrift angewand, die Varromilbe in den Bienenvölkern sicher zu beherschen ist.

      Freudliche Grüße

      Martin

      Meine Empfehlung: den Erfolgreichen über die Schulter schauen. Martin ist nicht der einzige

      biene-becker.de


      Hallo, Bruno,,,,,,

      Nur mit dem Nassenheider behandeln funktioniert nur, wenn ich in diesem Jahr einen Kunstschwarm den ich beim erstellen schon mit MS behandelt und anschließend mit den Nassenheider behandle dann habe ich das Volk sicher, wenn es nicht verhungert. ;) Oder andere Krankheiten hat. Das ist so.!!!! Nur mit AS und dem Nassenheider bringst Du kein Volk sicher über den Winter. Und ich bin nicht von gestern, schon gar nicht von vor- gestern. Habe schon einiges probiert. :) Ich habe gesprochen. ;)

      Freundliche Grüsse kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo Kurt,

      Deiner Aussage nach dürfte kein Imker welcher keine KS erstellt noch Bienen besitzen.
      Warum funktioniert es denn mit dem Nassenheider schon seit vielen Jahren erfolgreich?
      Ich habe noch nie eine OS-Behandlung durchgeführt, die AS war immer ausreichend.
      Man kann natürlich auch einige Fehler bei der AS-Behandlung machen, daher bitte an die Anleitung halten.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rainer
    • Rainer schrieb:

      Hallo Kurt,

      Deiner Aussage nach dürfte kein Imker welcher keine KS erstellt noch Bienen besitzen.
      Warum funktioniert es denn mit dem Nassenheider schon seit vielen Jahren erfolgreich?
      Ich habe noch nie eine OS-Behandlung durchgeführt, die AS war immer ausreichend.
      Man kann natürlich auch einige Fehler bei der AS-Behandlung machen, daher bitte an die Anleitung halten.


      Nein so ist da nicht,,,man kann auch Ableger erstellen. ;)
      Glaubst du wirklich das Imker schon Jahrelang Fehler machten wenn sie AS einsetzten. Man kann ja mal einen Fehler machen, (einmal.)
      Meine Meinung steht fest wie ein Felsen, nur mit AS behandeln und das mehrere Jahre ohne ein anderes Mittel, dafür habe ich in der heutigen Zeit nur ein müdes lächeln übrig.

      Freundliche grüsse kurt
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo Kurt,

      da kann ich nur zu sagen: "Lächle müde weiter", andere Imker haben auch positive Erfahrungen mit der AS.Behandlung gesammelt.
      Die bessere Alternative über KS kann keiner abstreiten, aber es gibt viele Imker die es nicht machen.
      Ich gebe Dir zum Teil auch Recht, aber ich kenne viele Imker aus unserem Verein, die nur mit AS und OS behandeln und das schon seit zig Jahren.
      Ableger bildet natürlich jeder, wo willst du denn sonst die Bienenmassen unterbringen außer in einer Brutscheune?

      Das Zitat hättest Du auch einsparen können, es steht doch alles in meinem vorhergehenden Beitrag. ;)

      Mit freundlichen Grüßen
      Rainer
    • Habe mal vor kurzen mit einen wirklich alten Hasen auf den Gebiet Imkern gesprochen (früherer Verinsvorsitzender, der schon seine ca 50 jahre Erfahrung gemacht hat, früher mit Hinterbehandlungsbeuten, heute mit Mahazinen).
      Der hatte das erste mal einen Ausvall von über 70%!
      Im Vorjahr hat der Bauer dort das erste mal irgentwelche Spritzmittel in der Nähe seiner Völker gespritzt, im Herbst kamen ihm die Völker auch komisch vor.
      Da kann man eig nur 1+1 zusammenzählen.

      gruß andy
      P.L.U.R.
    • Kurt, überlege was Du schreibst

      Das hier sind deine Worte vom 1.4. um 18 Uhr 23 und taugt wohl nicht mal als Aprilscherz

      ]Das ist so.!!!! Nur mit AS und dem Nassenheider bringst Du kein Volk sicher über den Winter.

      Willst Du mich als Lügner hinstellen?

      Das habe ich nicht nötig.
      Du gehörst zu den 10%, die AS grundsätzlich ablehnen, kennst dich aber besser aus als der Erfinder der Nassenheider?
      Lass die Kirche im Dorf.
      bienen-becker.de
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • ......Nur mit AS und dem Nassenheider bringst Du kein Volk sicher über den Winter..... meint in hochmütiger Manier einer welcher sich hier Imker nennt. Sicher ist, wenn die sogenannten Wissenschaftler ( hier Prof. Dr. Ruttner) die Varroamilbe nicht eingeschleppt hätten, wäre nicht einmal die Behandlung der Bienenvölker mit Ameisensäure oder ähnlichem notwendig.
      Dann hätten wir abgesehen von dem Aufkommen der Pflanzenschutz(gift)mittel ( PSM ) keine Probleme mit den Bienenvölkern. So wie es früher einmal war!
    • Hallo,,,

      Ist ja herzig, da haben sich zwei gefunden. Und wollen an mein Imkerherz. :(
      Es ist so, bin ein Gegner der AS.... Das ist und bleibt so. Gut vielleicht wird sie, die nächste Zeit auf eine andere Art eingebracht.
      Und es werden noch andere Methoden kommen. Dann wird diese Diskussion im Nachhinein belächelt werden.
      Ach ja, Unfälle passieren immer wieder einmal. Wir sind halt auch nur Menschen.
      Werde mich hüten dich als Lügner hin zu stellen, denn Du hast deine Überzeugung,,, UND ICH DIE MEINIGE.
      Noch eines, warum haben denn die Imker immer noch so viele Verluste, wenn die AS so gut wirkt. ;)
      Für mich ist dieses Thema hier beendet. Ich habe gesprochen.

      Freundliche grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“