Winter-/Oxalsäurebehandlung

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    • Hallo zusammen,
      ich finde es sehr wichtig, dass Leute wie Fridolin hier schreiben. Wer möchte kann zwischen den Zeilen lesen und wer nicht, lässt es eben bleiben. Ja, ich finde es gut, dass gerade Anfänger lesen, dass es Alternativen gibt, informieren und Meinung bilden muss man sich halt selber. Es ist doch die freie Entscheidung eines jeden was er glaubt und wie er behandelt.
      Vesna
    • Tag auch und Hallo Vesna,

      Es ist doch die freie Entscheidung eines jeden was er glaubt und wie er behandelt.


      Ein ganz klares und lautes "NEIN" :!:

      Glauben ist nicht gleich Wissen. Wissen kommt nicht vom Lesen allein, man erlangt es vom Überdenken des Gelesenen. :!:

      Ganz wichtig ist zu beachten, andere Länder - andere Gesetze.

      Wir stellen ein hochwertiges Lebensmittel her, dass wir durch Verkauf in den Verkehr bringen und hier sind gesetzliche Richtlinien zu beachten :!:

      -Bienenseuchenverordnung
      § 14 und § 15 Jeder Imker ist zur Bekämpfung der Varroatose und der Milbenseuche verpflichtet.

      -Arzneimittelgesetz
      § 21 Die Anwendung von Medikamenten in Bienenvölkern ist in einem Bestandsbuch festzuhalten und 5 Jahre lang aufzuheben,
      geforderte Daten: Volksnummer, Standort, Bezeichnung des Arzneimittels, Datum der Anwendung und Menge sowie Wartezeit bis
      zur nächsten Honigschleuderung und Unterschrift des Imkers. Es dürfen nur zugelassene Arzneimittel verwendet werden. :!:

      Also bitte, es gibt zwar alternative Methoden ohne die Anwendung von Arzneimitteln, aber: das Anwenden von nicht zugelassenen
      Arzneimitteln zu empfehlen, finde ich hier falsch am Platz. :!:

      Gruß, Dette
    • Hallo Dette,
      du schreibst ganz richtig glauben ist nicht = Wissen. In Österreich ist das Mittel zugelassen. Wäre auf jeden Fall mal n Gedankengang wert, warum das wohl so ist.
      Natürlich sollen keine verbotenen bzw. schädliche Mittel verwendet werden. Dazu gehört aber auch die Oxalsäurebedampfung, die hier so angepriesen wird. In Bienenwohl wirkt auf Basis von Oxalsäure und wirkt geträufelt - sogar sehr geringe Mengen Oxalsäure, die in Deutschland zugelassen sind, also frage ich mich, warum nicht das ganze Mittel.
      Api Life var ist ja auch zugelassen und somit auch Eukalyptusöl. Es enthält keinerlei schädliche Substanzen.
      Viel eher müsste dann hier ja wohl Bayvarol verboten sein.
      Vesna
    • Ein User schreibt richtigerweise:
      -Arzneimittelgesetz
      § 21 Die Anwendung von Medikamenten in Bienenvölkern ist in einem Bestandsbuch festzuhalten und 5 Jahre lang aufzuheben,
      geforderte Daten: Volksnummer, Standort, Bezeichnung des Arzneimittels, Datum der Anwendung und Menge sowie Wartezeit bis
      zur nächsten Honigschleuderung und Unterschrift des Imkers. Es dürfen nur zugelassene Arzneimittel verwendet werden. :!:


      Soweit so gut, nur schrieb ich nicht nur von " Bienenwohl " sondern erwähnte in dem Zusammenhang auch Milch,- und Zitronenensäure. Alle diese Präparate sind keine Arzneimittel , also treffen die Auflagen für Arzneimittel nicht zu! Dies habe ich " meinem " zuständigen Amtsveterinär klargemacht und er stimmte meiner Auffassung zu.


      Zur Bienenseuchenverordnung
      § 14 und § 15 Jeder Imker ist zur Bekämpfung der Varroatose und der Milbenseuche verpflichtet. Das ist o.k. nur es wird nicht vorgeschrieben mit welchen Mitteln die Varroamilbe zu bekämpfen ist. Außerdem wird ein Verstoß gegen diesen Paragrafen der Bienenseuchenverordnung nicht sanktioniert. Das heißt es wird kein Bußgeld oder sonst was angedroht.

      Eine Zulassung des " Bienenwohls " wird vom Hersteller nicht angestrebt, zumal eine Zulassung als Arzneimittel mehrere Hunderttausende von Euro kosten würde. Dies will und kann Bernd Dany nicht auf sich nehmen!

      Wenn ein User folgende Mutmaßung in den Raum stellt:

      Zunächst einmal ist BienenWohl® nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) eindeutig als ein Arzneimittel einzuordnen.
      so befindet er sich eindeutig auf dem Irrweg!
    • fridolin schrieb:

      Ein User schreibt richtigerweise:
      -Arzneimittelgesetz
      § 21 Die Anwendung von Medikamenten in Bienenvölkern ist in einem Bestandsbuch festzuhalten und 5 Jahre lang aufzuheben,
      geforderte Daten: Volksnummer, Standort, Bezeichnung des Arzneimittels, Datum der Anwendung und Menge sowie Wartezeit bis
      zur nächsten Honigschleuderung und Unterschrift des Imkers. Es dürfen nur zugelassene Arzneimittel verwendet werden. :!:


      Soweit so gut, nur schrieb ich nicht nur von " Bienenwohl " sondern erwähnte in dem Zusammenhang auch Milch,- und Zitronenensäure. Alle diese Präparate sind keine Arzneimittel , also treffen die Auflagen für Arzneimittel nicht zu! Dies habe ich " meinem " zuständigen Amtsveterinär klargemacht und er stimmte meiner Auffassung zu.


      Zur Bienenseuchenverordnung
      § 14 und § 15 Jeder Imker ist zur Bekämpfung der Varroatose und der Milbenseuche verpflichtet. Das ist o.k. nur es wird nicht vorgeschrieben mit welchen Mitteln die Varroamilbe zu bekämpfen ist. Außerdem wird ein Verstoß gegen diesen Paragrafen der Bienenseuchenverordnung nicht sanktioniert. Das heißt es wird kein Bußgeld oder sonst was angedroht.

      Eine Zulassung des " Bienenwohls " wird vom Hersteller nicht angestrebt, zumal eine Zulassung als Arzneimittel mehrere Hunderttausende von Euro kosten würde. Dies will und kann Bernd Dany nicht auf sich nehmen!

      Wenn ein User folgende Mutmaßung in den Raum stellt:

      Zunächst einmal ist BienenWohl® nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) eindeutig als ein Arzneimittel einzuordnen.
      so befindet er sich eindeutig auf dem Irrweg!



      Hallo,

      apis-ev.de/fileadmin/downloads…r_BienenWohl_2011__2_.pdf

      Freundliche grüsse kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • So herzlich habe ich sellten gelacht. Ausgerechnet Dr. B. von der LAVES zu dem Thema als Link einstellen ist so was von lächerlich. Dr. B. vertritt ausschließlich die Interessen der Agrochemieindustrie und ist so unglaubhaft wir nur was!
      Sag und schreib ich doch, es gibt leider in der BRD immer noch viele Personen welche vor Profs. und Dres. mit einem lauten " Jawohl " die Hacken zusammenschlagen!
      So wie Vesna richtig schreibt sind Bayvarol und Perizin die Gifte welche im Wachs und im Honig zu hauf zu finden sind. Milch,- Zitronen,- und Oxalsäure sind im Gergensatz zu den Mitteln aus der Chemieindustrie völlig unbedenklich und erzeugen keine Resistenzen gegenüber dsr Varroamilbe.
      Alle wirksamen Mittel um die Varroamilbe in Schach halten stammen nicht von den Bieneninstituen, ja diese bekämpfen die Mittel, welche die praktischen Imker erfolgreich entwickelt haben. Warum handelt Herr Dr. B. so wie er handelt. Dafür gibt es nur ein Wort: Drittmittel aus der Agrochemieindustrie!
    • Hallo,

      Bienenwohl ist ein Arzneimittel. und somit in Deutschland nicht zugelassen. Das ist halt mal so. ;)
      Es steht aber nicht, das es verboten ist. Denke mal es ist geduldet.
      Selber habe ich mit träufeln/sprühen im Winter nichts am Hut. Aber das kann ja ein jeder handhaben wie er möchte.
      Ein deutscher Imker schlägt keine Hacken zusammen, egal von welchen Dr. auch immer. Denn sie sind alle erwachsen. ;)
      Bleib einfach kuhl, es ist doch bald Weihnachten. :)

      Freundliche grüsse kurt.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Oh oh, da habe ich aber was angestoßen.

      "klein" schrieb:

      Es steht aber nicht, das es verboten ist. Denke mal es ist geduldet.


      So wie Kurt das schreibt, trifft auch etwa meine Meinung. man duldet, es wäre auch schwierig, die Bienenmedikamente zu kontrollieren und falsche Anwendungen zu ahnden.
      Ich habe mich als Neuling über die verschiedensten Varroabekämpfungen informiert, und meine durchgeführte Methode als die bienenfreundlichste empfunden. Wohlgemerkt, es gibt in meinem Imkerverein einige, die es so machen. Das Bienenwohl habe ich in D bei einem Händler erworben. Was sollte ich böses dabei denken.

      Diesjahr bleibt es so, nächstes Jahr ist wieder eine andere Zeit. ;)

      Nun ja, es ist bald Weihnachten. Kuhl bleiben...
      Imker seit: 01.06.2013
      Beutentyp Segeberger
      Bienenrasse Carnica
      Wuppertal
    • Das mit der inoffiellen Duldung müssen aber eben nicht alle Veterinäre so entspannt sehen. Wenn einer schreibt, wie toll Bienenwohl, der Verdampfer, oder was auch immer bei seinen Bienen gewirkt hat, dann sollte er sich nicht wundern, wenn er unangemeldeten "Besuch" bekommt. Darum ist es wichtig zu wissen, was erlaubt ist und was nicht. Was jeder dann daraus macht, ist wieder was anderes...
      Sicherlich läßt sich trefflich darüber streiten, warum in ein Bienenarzeneimittel Wasser mit Arzeneimittelqualität rein gehört, wenn seine Bienen eh' aus der Regentonne saufen ;)

      Gruß Gerald
    • Tag auch und Hallo fibrion,

      ich könnte hier eine lange Liste von Sachen aufführen, die es in Deutschland zu kaufen gibt, jedoch nicht
      verwendet werden dürfen. Ob es nun um Fahrzeug Anbauteile geht oder sonstige Sachen.
      Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass man nicht zugelassene Arzneimittel
      in der Lebensmittelherstellung duldet.

      Gruß, Dette
    • Hallo zusammen,
      also ich habe das nicht als Anweisung verstanden, dass wir jetzt alle B.... wohl nehmen sollen. Sondern zur Kenntnis genommen, dass es das auch gibt. Genau wie ich zur Kenntnis nehme, dass einige Imker Oxalsäure verdampfen.
      Vesna
    • So, bei mir sind die Würfel gefallen, ich habe heute ein Volk mit OS behandelt - streng nach Vorschrift sogar: Oxuvar, geträufelt.
      Das andere Volk nicht, da der Milbenfall sehr gering war (< 0,5 Milben/Tag) - und der Imker bekanntlich ja auf unnötige Behandlungen verzichten soll.
    • Hallo,
      behandelt Eure Völker so, wie ihr es von den Bauern bei ihren Tieren verlangt.
      Wenn die ein nicht zugelassenes Mittel verwenden, obwohl es vielleicht besser hilft, schreien wir wir sofort, dass so was nicht geht.
      Aber unseren Kunden muten wir das zu???
      Fazit:
      AS, MS und OS in den zugelassenen Versionen und Verfahren. Basta.
    • Hallo,
      Habe gestern Früh meine OS-Behandlung durchgeführt. Bei Temperaturen von 0°C bis zu 3°C.
      Milbenkontrolle vorher über 7 Tage. Von den 11 Völkern hatten nur 4 Völker Milbenfall. Eines mit 5, eines mit 3 und 2 mit 1 Milbe.
      Foto1156.jpg
      Interessant scheint mir hier der Farbunterschied zwischen den Gemüllstreifen. Der untere stammt aus der 1. Wabengasse der obere aus der 2.
      Die äußere Wabe scheint mir unbebrütet, die 2. dagegen schon.

      Nur die genannten 4 Völker wurden mit OS behandelt, der Rest wurde verschont. Die Wintertraube sitzt sehr unterschiedlich, von ganz vorn bis hin zur Mitte beim Warmbau.
      Aber auch in der Höhe variieren sie. Einige hängen noch unten durch, einige verstecken sich zwischen den Zargen ;) und wieder andere kleben unter Folie.
      Foto1151.jpg
      Foto1147.jpg
    • Basta ? Wenn das hier Clubton ist dann Tschüssss...!

      Flämingdrohn / Volker schrieb:

      Hallo,
      behandelt Eure Völker so, wie ihr es von den Bauern bei ihren Tieren verlangt.
      Wenn die ein nicht zugelassenes Mittel verwenden, obwohl es vielleicht besser hilft, schreien wir wir sofort, dass so was nicht geht.
      Aber unseren Kunden muten wir das zu???
      Fazit:
      AS, MS und OS in den zugelassenen Versionen und Verfahren. Basta.


      Flämingdrohn / Volker schrieb:

      Basta
    • Hallo Imker,

      denke es ist ein ganz heisses Thema.Im Honig gehört nichts fremdes rein - Fakt - Aber in der Behandlungszeit darf man ruhig mal

      zu den Nachbarn schielen.Auch dort leben kluge Leute.

      Wenn ich sehe,was an Lebensmittel aus Spanien und anderen Ländern kommt,da wird einen schlecht.Immer mehr Menschen bekommen Alergien und jeder fragt sich, warum.Wurstpelle wird so produziert,dass sie nach Leberwurst riecht,beim Bäcker werden Dufstoffe versprüht und jeder glaubt er bekommt frischen gebackenen Kuchen :whistling: Plasteteile riechen nach Erdbeeren und und und - ich komme viel rum - die Leute können sich nicht vorstellen was alles geht - habe selbst Granulat geleckt,dass total Erdbeergeschmack hatte - wo soll das hinführen.Wenn man sich überlegt,dass Lebensmittel für Biogasanlagen produziert werden,ok wir schweifen ab.

      Denke,jeder Imker hat seine Methode um die Bienen zu behandeln.Aber,es gibt nicht umsonst Gesetze an die man sich halten sollte,muss.

      Aber,warum sollte man nicht Probevölker haben und nach der Behandlung den Honig prüfen lassen.Dann........... ja. ;)



      Gruss Kolumbus
    • Barney schrieb:

      Basta ? Wenn das hier Clubton ist dann Tschüssss...!

      Hallo Barney,
      beachte bitte meine Signatur, ich spreche nur für mich, nicht fürs Forum. Ich will niemandem meine Meinung aufzwingen, aber jederman darstellen.


      kolumbus schrieb:

      Aber,warum sollte man nicht Probevölker haben und nach der Behandlung den Honig prüfen lassen.Dann........... ja. ;)

      Hallo Kolumbus,
      Habe auch Völker, die nicht zur Honigernte dienen, an denen probiere ich auch andere Behandlungsmethoden.
      Generell sprechen wir aber m.E. über Wirtschaftsvölker.
    • Tag auch und Hallo zusammen,

      wer bis jetzt noch nicht behandelt hat, wird kaum noch den erhofften Erfolg von 90% der getöteten Milben erreichen.
      Das Wetter wird laut Wetterbericht bis zum Jahresende nur noch milder und Nachttemperaturen unter 0°C sind nur
      in südlichen Teilen von Deutschland zu finden, jedoch muss die Behandlung bis zum 31.12. abgeschlossen sein.

      @Vesna
      Dazu gehört aber auch die Oxalsäurebedampfung, die hier so angepriesen wird.


      Es ist richtig, auch ich habe mich mit diesem Thema befasst, jedoch in der Hoffnung, dass dieses Verfahren auch in Deutschland
      zugelassen wird. Naja, nun wurde es auf Grund der Anwendersicherheit nicht zugelassen und ich muss es zur Kenntnis nehmen
      (Polen-Böller sind in Deutschland auch nicht zugelassen).
      Meine Schlussfolgerung daraus war aber nicht sie trotzdem zur Anwendung zu bringen, sondern dann eine Möglichkeit zu finden,
      um ganz auf die OS-Behandlung zu verzichten.

      @Barney
      auch Deine Reaktion kann ich nicht Nachvollziehen ?(
      Basta ? Wenn das hier Clubton ist dann Tschüssss...!


      Volker hat nur seinen Standpunkt wiedergegeben und damit unterstrichen, dass er selbst über das Thema nicht mehr
      schreiben will, da für Ihm feststeht, nur zugelassene Verfahren in der Honigproduktion zur Anwendung zu bringen.

      @Kolumbus
      Aber,warum sollte man nicht Probevölker haben und nach der Behandlung den Honig prüfen lassen. Dann........... ja


      Da frage ich mich: Warum soll ich Probevölker haben? Was mache ich dann mit den angefallenen Honig? Wie schnell sind
      Futterwaben vertauscht wenn Not im Volk ist? Kann ich mir diesen Mehraufwand leisten?

      Fazit für mich ist: Es sollten nur die zugelassenen Behandlungsmethoden zur Anwendung kommen, jedoch kann man auch
      über alles andere philosophieren.

      Gruß, Dette
    • Oxalsäure, hier Bienenwohl, ist für den Anwender und für die Bienen absolut ungefährlich. Die Oxalsäure, bzw. Milch,- oder Zitronensäure reichert sich weder im Honig noch sonstwo an. Alle anderen dem widersprechende Aussagen sind den Marketingabteilungen der Chemieindustrie bzw. deren Lobbyisten wie z. B. den Bieneninstituten zuzuschreiben!
      Wenn denn diese Säuren gefährlich sein sollten müßte der Genuß von Rhabarber verboten sein! de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Rhabarber
    • Wow... Fridolin.. ich muss dir gratulieren... sorry, wenn ich das jetzt so direkt tun muss, aber in den >15 jahren, die ich jetzt im Netz rumhänge in verschiedenen foren is es mir noch nicht passiert, jemanden zu finden, der sein herzensthema wirklich in jeden seiner Beiträge reinkriegt.
      Oder anders formuliert. Ich frage mich, ob ih nochmal nen Beitrag finde, wo du nicht auf:
      - Argrarindustrie
      - chemische Industrie
      - Bieneninstitute
      - oder wahlweise auch alle gleichzeitig wetterst :)
      ============================
      viele Grüsse

      Der Bienen-Thor
    • Tja Bienen Thor,
      es ist mir wahrlich ein Herzensthema wenn es um den Erhalt der Umwelt geht. Es geht nicht nur um den Erhalt der Umwelt, sondern auch um den Fortbestand eines meines Lieblingshobbys : die Imkerei. Gott sei Dank bin ich in den Bemühungen nicht allein. Um alle die Mitstreiter, welche auch in den einschlägigen Foren schreiben, zu nennen, würde es dieses Forum sprengen. Also laß ich es lieber bleiben!
      Übrigens dieses Hobby Imkerei betreibe ich seit 1973 mit bis zu 80 Bienenvölkern, sehr zum Mißfallen meiner Ehefrau mit der ich seit 1969 verheiratet bin.
      Gehts den Bienen gut, geht es der Umwelt gut, um hier Christof Koch, Berufsimker, zu zitieren.