Imkerarbeiten im MAI

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  • Imkerarbeiten im MAI

    Jetzt ist der späteste Zeitpunkt den Honigraum frei zu geben. Ich praktiziere eine zeitige Honigraum- Freigabe zur Obstblüte, bevor die Völker über der Brut Honigkränze anlegen, ohne umzuhängen. In den leeren Honigraum werden ausgebaute Mittelwand und Mittelwand eingehangen, so dass über der Brut keine Honigkränze angelegt werden, sondern sofort der Honig in den Honigraum kommt. Die Honigkränze werden in den Honigraum verlegt und Honigwaben erzeugt. Dieses bewirkt eine gute Schwarm-Verhinderung. Pollen [wiki.derimker.de] und Honigvorräte umrahmen das Brutnest. Jetzt beginnt die Frühtracht:

    Obstblüte – Löwenzahn – und vor allem Raps. Der Imker muss auf der Hut sein , um den Schwarmtrieb nicht aufkommen zu lassen.Der Bautrieb ] erlebt seinen Höhepunkt. In keinem Monat werden soviel Mittelwände ausgebaut, wie im Monat Mai, vorausgesetzt der Imker gibt auch genügend Mittelwände.

    Die Gabe von einer Leerwabe und einer Mittelwand ist in 2 Tagen ausgeglichen und der Imker müsste schon wieder eingreifen. Der Hinterbehandlungsimker gab den Honigraum indem er verdeckte Brutwaben]] mit guten Honigkränzen umhängt und durch Mittelwände ersetzt. Das Motto lautet : unbedingt einen größeren Eingriff , der mindestens für 1 Woche reicht. Wenn man das beachtet kommt die Schwarmstimmung spät auf oder bleibt aus.

    Die Entwicklung der Bienenvölker erlebt um den 21. Juni den Höhepunkt. Kommt der regulierende Eingriff des Imkers zu spät, wird Schwarmstimmung

    einsetzen, und wenn der Imker zu spät kommt geht der Schwarm ab .derim wenn nicht gar verloren.

    Deshalb entnehme ich 3 – 4verdeckte Brutwaben und bilde Ableger. Lieber einen größeren Eingriff, um die Schwarmstimmung zu vermeiden In der Schwarmzeit wird Nektar nur noch für den Eigenbedarf eingetragen. Überschuss wird nicht mehr erzeugt. Mit der Honigernte ist es dann vorbei.

    Jetzt ist unbedingt, an die Schwarmverhinderung mit den Maßnahmen wie Ablegerbildung (Flugling – Zwischenableger –Königinableger Sammelableger) zu denken, und auch danach zu handeln. An die erste Schleuderung ist zu denken, da Rapshonig schnell kristallisiert.


    Wer keine Ableger benötigt, kann auch die überschüssigen Brutwaben in die Brutscheune stellen. Hierbei können 80 % der VarroaMilben]] entnommen werden und durch geeignete Maßnahmen vernichtet werden. Dieses wirkt Varroareduzierend auf die Bienenvölker.

    Zusammengefasst: Was habe ich als Imker im Mai zu tun??

    1.[[ Volkskontrolle [[n wöchentlichem bzw. 9 Tage Rhythmus 2. dabei auf Königin und Brutnest achten und begutachten 3. Optimalen Raumbedarf beachten -- Raum für Brut 4. Honigraum für Nektar und Bienenhonig 5. Schaffung der Möglichkeit für Jungbienen ihren Bautriebauszuleben

    und Mittelwandgabe


    6. Einhängen des Baurahmens, biotechnische Varroa Bekämpfung

    Wechselbaurahmen

    7. Schwarm-Kontrolle, Anzeichen Spielnäpfchen, Baurahmen wird nicht mehr gebaut 8. Solange am Baurahmen gebaut wird und die Zellen bestiftet werden, ist keine Schwarmstimmung im Bienenvolk 9. der Imker muss den Zeitpunkt erkennen, wo Schwarmstimmung unmittelbar bevorsteht – ein Tag zu spät ist ein Tag zu viel gewartet. 10. Honigernte und Ablegerbildung


    11. Die Monate Mai – Juni sind die arbeitseichsten Monate im Bienenjahr. 12. Auch die Königin-Zucht – Erneuerung sollte berücksichtigt werden, für den Kleinimker und Hinterbehandlungs-Imker ist der Bogenschnitt eine gute Nachzucht-Methode. Außerdem kann man auch Schwarm-Zellen in Ablegern verwerten. Erfolgen viele dieser Maßnahmen nicht zeitgemäß zum Volks-Zustand, ist es mit einer guten Honigernte vorüber.
    Bienenumwelt
  • Freitag und heut hab ich Rapshonig geerntet musste Platz schaffen für Mittelwände bin zufrieden von meinen 8 Völkern 70 kg, somit ist Platz geworden für den restlichen Raps. Wassergehalt 19 %;
    der Raps wird noch 1 Woche blühen. Somit werde ich die nächsten Arbeiten Ablegerbildung betreiben. Das Wetter ist sehr wechselhaft heute sind wieder 25 Grad und der Raps wird gut beflogen.
    Frohe Pfingsten allen noch von hans
    Bienenumwelt
  • RE: Imkerarbeiten im MAI

    Hallo Hans,

    ich beginne in diesem Jahr mit der Imkerei und habe mir am 30. April mein erstes Volk gekauft - zweizargig. Hohenheimer Einfachbeute mit Zanderähmchem.
    Vor 10 Tagen habe ich allen Waben einzeln kontrolliert, Weiselnäpfchen und Drohnenwildbau an den Unterträgern entfernt und den zu 95% verdeckten Drohnenbrutrahmen ausgeschnitten.
    Seit einer Woche sitzt jetzt der HR über Absperrgitter drauf, leider nur MWs, da es ja mein erstes Volk ist. Nun habe ich heute geschaut:

    Der HR ist bienenleer, in der oberen Zusammengebraut darunter drängeln sich die Bienen aber wie wild und in allen Wabengassen. Es gibt nur an zwie oder drei daumengroßen Stellen leicht erhöhte Zellränder, wo die ersten Beinen wohl mal angefangen haben, die Zellen etwas auszuziehen... Aktuell blüht bei uns der Raps, für mich als Stadimken aber wohl etwas zu weit weg.

    Habe ich was falsch gemacht, dass der HR nicht angenommen wird? Die gesamte hier üppige Kirschblüte ()Bäume im Umkreis von 20 Metern und bei Sonnenschein ist wohl komplett im Brutnest gelandet.

    Ich befürchte nun auch, das gewaltige Schwarmstimmung aufkommt - an sich wollte ich Ende Mai mit der völligen Brutentnahme nach Radtke weitermachen, um dabei die Varroa zu bekämpfen und einen kräftigen Ableger zu erstellen.

    Bienenumwelt schrieb:

    Der Imker muss auf der Hut sein , um den Schwarmtrieb nicht aufkommen zu lassen.Der Bautrieb ] erlebt seinen Höhepunkt. In keinem Monat werden soviel Mittelwände ausgebaut, wie im Monat Mai, vorausgesetzt der Imker gibt auch genügend Mittelwände.

    Die Gabe von einer Leerwabe und einer Mittelwand ist in 2 Tagen ausgeglichen und der Imker müsste schon wieder eingreifen. Der Hinterbehandlungsimker gab den Honigraum indem er verdeckte Brutwaben]] mit guten Honigkränzen umhängt und durch Mittelwände ersetzt. Das Motto lautet : unbedingt einen größeren Eingriff , der mindestens für 1 Woche reicht. Wenn man das beachtet kommt die Schwarmstimmung spät auf oder bleibt aus.

    Die Entwicklung der Bienenvölker erlebt um den 21. Juni den Höhepunkt. Kommt der regulierende Eingriff des Imkers zu spät, wird Schwarmstimmung einsetzen, und wenn der Imker zu spät kommt geht der Schwarm ab .derim wenn nicht gar verloren.

  • Hallo Harold-Berlin,

    das die Bienen den HR nicht, oder nur sehr zögerlich annehmen, kann mehrere Ursachen haben.
    Du schreibst, du hast Waiselnäpfchen entfernt. Vielleicht sitzt die Mutti schon auf gepackten Koffern? Wenn der Schwarmtrieb 1x richtig ausgebrochen ist, dann wird nix mehr gesammelt, dann wollen die nur noch weg.
    Du hast ja sicherlich die letzten Tage vor dem Urlaub auch keinen richtigen Bock mehr, auf Arbeit ranzuklotzen ;) (geht mir jedenfalls so)
    Guck mal, ob der Pollen in der Pollenwabe glänzt. Wenn ja, haben ihn die Bienen für das "Restpersonal" konserviert.
    Wird der Drohnenrahmen augebaut, herrscht ansonsten Bautrieb? Wenn nicht, ein weiteres Indiz dafür, das sie schwärmen wollen.
    Wildbau ist ein Zeichen dafür, das sich deine Damen langweilen und Platzmangel haben. Sie wollen beschäftigt werden, mit MW ausbauen usw.
    Sind die Futterkränze über der Brut geschlossen? Das ist für die Bienen ein Zeichen "oben ist voll, also brauch' ich auch nicht nachsehen, ob oben Platz ist" Früher im Wald, die Nisthöhle wurde von oben nach unten vollgebaut, da gabs keine plötzlichen Erweiterungen ;)
    Wenn dem so ist, Drohnenrahmen ausschneiden, wieder reinhängen und eine MW geben. So wird in den Honigkränzen eine Lücke geschaffen, durch die die Bienen auch mal wieder nach oben gucken gehen.
    Das mit nur MW kenne ich. Wasche dir eine alte Ketchupspritzflsche aus und fülle die mit Futtersirup. Davon kommen ein paar Spritzer auf beide Seiten jeder MW und ein bisschen aufs Absperrgitter, das ein paar Tropfen in die Gassen fallen. Dieser süßen Spur folgen sie dann. Außerdem erinnern die so präparierten MW an ausgeschleuderte Honigwaben, die gerne angenommen werden.
    Was selten ist, was es aber auch gibt, sind faule Völker! Die vermehren sich wie die Karnickel, sammeln aber keinen Honig. Da hilft dann nur umwaiseln 8|
    Ansonsten, wenn wirklich Schwarmstimmung herrscht, dann erstelle mindestens einen Ableger und entnimm eine ordentlich mit Bienen besetzte Wabe mit jüngster Brut oder eine Brutwabe mit WZ dran und eine Futterwabe mit Pollen und Honig, die gut mit Bienen besetzt ist. Futter nach außen, Brut mittig und dann eine MW zur anderen Seite. Mit etwas Glück dämpft diese Schröpfung den Schwarmtrieb. Allerdings ist es immer besser, den Schwarm quasi vorweg zu nehmen.
    Du sollst ja die Bienen führen und nicht die Bienen dich :D

    Gruß Gerald
  • RE: Imkerarbeiten im MAI

    Hallo Gerald,

    Danke für die vielen und ausführlichen Ratschläge... Ich werde morgen mal eine Regenpause abwarten und dann nachsehen, ist wegen der Schwarmkontrolle eh nötig. Dann werde ich das mit dem Futtersirup auch ausprobieren...

    Grüße aus dem jetzt auch kühleren Berlin,
    Frank
  • Nachgesehen...

    Ich habe gestern einmal in Ruhe alle Waben kontrolliert, so schnell geht mir das nicht von der Hand. Lustigerweise habe ich beim Kippen noch eine Zelle gefunden, die mir beim Ziehen nicht aufgefallen war, war wohl unter Bienen versteckt...

    Einen vor 8 Tagen gegeben Baurahmen habe sie komplett ausgebaut, der Wabengröße nach für Drohnenbrut. Die anderen Brutwaben auf
    Ihren Rähmchen sind wieder fast komplett verdeckelt, alle haben dicke, zum Teil verdeckelte Honigkränze. Da, wo die Rähmchen mehr Luft hatten, neben dem Baurahmen und am Rand, haben sie flugs eine Dickwabe draus gemacht...Zwei Waben sind ganz schwer vor unverdeckeltem Honig.
    Die habe ich jetzt mal samt Beinen drauf in den Honigraum umgehängt, mal sehen, ob der dadurch besser angenommen wird. Den Tipp mit dem Futtersirup habe ich auch beherzigt, das waren gleich die ersten dran... Ich warte jetzt mal bis Sonntag und auf gutes Wetter, dann lüfte ich mal vorsichtig den Deckel und schaue, ob sich was verändert hat.

    Ansonsten habe ich zwei Mittelwände als Ersatz direkt ins Brutnest gehängt, um die Damen etwas zu beschäftigen, es gab nämlich schon wieder Weiselnäpfchen.
    Wildbau hatte ich gar keinen mehr, ich hoffe, die MWs und der Honigraum bekommen das jetzt ab.

    Ob der Pollen glänzt konnte ich nicht so sicher sehen, es schien mir aber nicht so... Mit dem Schleier vor Augen habe ich bisher auch keine Eier entdecken können oder Stifte. Rundmaden schon, ich glaube, ich brauche eine Lupe ;)

    "Wenn dem so ist, Drohnenrahmen ausschneiden, wieder reinhängen und eine
    MW geben. So wird in den Honigkränzen eine Lücke geschaffen, durch die
    die Bienen auch mal wieder nach oben gucken gehen."


    Das sollte ich geschafft haben. Drohnenrahmen ausschneiden hatte ich bei der letzten Kontrolle gemacht, in der mir der völlig leere HR auffiel, der muss jetzt erst mal wieder verdeckelt werden.

    "Ansonsten, wenn wirklich Schwarmstimmung herrscht, dann erstelle
    mindestens einen Ableger und entnimm eine ordentlich mit Bienen besetzte
    Wabe mit jüngster Brut oder eine Brutwabe mit WZ dran und eine
    Futterwabe mit Pollen und Honig, die gut mit Bienen besetzt ist.
    "

    Ich wollte gerne Mitte Juni die komplette Brut entnehmen und daraus einen großen Ableger erstellen, wie es Dr. Jens Radtke vorschlägt. Der hatte neulich bei uns im Verein einen ausführlichen Vortrag dazu gehalten und gezeigt, wie es so war nur einen Ableger, dafür zwei Völker an einem Stand (für mich als Anfänger ein großer Vorteil) und mit sehr viel weniger Varroen gibt. Das hätte für mich viele Vorteile.

    Grüße und Danke für die Hilfe, Frank
  • Ableger gebildet und Königin zugesetzt

    Hallo,

    ich habe ein top entwickeltes Buckfast Volk, die Beute platzt, Mittelwände gegeben, bereits 5 ausgebaut, 3 Honigräume drauf, 2 brechend voll. Abgeschleudert vor einer Woche.
    27 kg Honig. 1 volle gedeckelte Brutwabe entnommen, schwächeres Volk damit verstärkt. Trotzdem immer noch Weiselzellen. Also habe ich einen Ableger gebildet, 3 randvoll gedeckeltete Brutwaben entnommen, 2 Futterwaben, 3 Mittelwände.
    Begattete Königin zugesetzt. Die Bienen wurden in ihrem Verhalten sofort ruhig, d. h., es flogen keine mehr oben aus
    der Beute, sondern blieben unten. Allerdings habe ich nachdem ich die Beute wieder verschlossen hatten, ein ziemlich lautes Summen in der Beute vernommen (von außen) ist das normal (kein Brausen) hörte sich nach einzelnen Bienen an. Nachgucken wollte ich nicht sofort, will die erst Mal 2 Wochen in Ruhe lassen.

    Vesna
  • Ja bei solchen starken Völkern sollte man einen Kräfigen Eingriff durchführen, ich würde dieses Volk nach 9 Tagen kontrollieren auf WZ und Mittelwände geben, das Volk muss den Eingriff spüren, lieber ein kräftiger Eingriff 1 - 2 Waben so einem starken Volk zu entnehmen, darauf reagiert es nicht oder hat es in 4 Tagen ausgefliechen
    Bienenumwelt
  • Hallo Vesna.
    Von diesen Honigmengen kann ich hier nur träumen, wahrscheinlich brauche ich in diesem Frühjahr garnicht Schleudern , nicht mal im Raps.
    Ansonnsten hat Bienenumwelt recht , eventuell mußt du von dem Starken Volk in 9 tagen noch mal einen Ableger machen, dann hast du ,denke ich, für den Rest des Sommers ruhe.
  • Ja viele Jungimker scheuen einen richtigen nachwirkenden Eingriff und wundern sich dann, wenn das Volk schwärmt um diese Jahreszeit kann man ruhig 4 - 5 Brutwwaben entnehmen, wenn man einen Ableger bilden will. Dieses ist gleich Varroareduzierung.
    Allerdings mus man auch den Verlauf der Tracht beachten.
    Das Volk sollte am Anfang der Tracht voll trachttauglich sein diese Lenkung lernt man im Laufe der Imkerjahre.
    Jetzt wird auf die Akatzientracht gebaut, die Blühte steht bei uns bevor.Akatzie E-Mail-Ansicht.jpg[attach]<a href="http://www.imkerzeitung.de/attachment/2028-akatzie-schnelle-e-mail-ansicht-jpg/?s=9fd8142b2c1966a98666af6173c106e53e95229f">Akatzie Schnelle E-Mail-Ansicht.jpg</a>[/attach]
    Bienenumwelt
  • Ja viele Jungimker scheuen einen richtigen nachwirkenden Eingriff und wundern sich dann, wenn das Volk schwärmt um diese Jahreszeit kann man ruhig 4 - 5 Brutwwaben entnehmen, wenn man einen Ableger bilden will. Dieses ist gleich Varroareduzierung.
    Allerdings mus man auch den Verlauf der Tracht beachten.
    Das Volk sollte am Anfang der Tracht voll trachttauglich sein diese Lenkung lernt man im Laufe der Imkerjahre.
    Jetzt wird auf die Akatzientracht gebaut, die Blühte steht bei uns bevor.Akatzie E-Mail-Ansicht.jpgAkatzie Schnelle E-Mail-Ansicht.jpg
    Bienenumwelt
  • Es hat gewirkt....

    Die Aktion hat gefruchtet - beim Deckel lupfen waren die beiden umgehängten Waben mit unverdeckeltem Honig immer schön voll mit Bienen und heute sah ich dann, dass der beidseitige Ausbau von drei Mittelwänden begonnen hat.
    Leider fehlt durch den Regen auch hier das Material zum Füllen, bei mir ist am WE wenn sich nichts ändert, füttern angesagt, denn das Magazin ist randvoll mit Bienen, die nicht raus können oder wenn schon mal, dann nicht viel finden!
  • Harold-Berlin schrieb:

    bei mir ist am WE wenn sich nichts ändert, füttern angesagt,


    Hallo, willst Du Honig ernten? Oder Zuckersirup?
    Wenn Du jetzt fütterst, ist Dein Honig nicht verkehrsfähig, Denn: Dem Honig darf nichts hinzugefügt und nichts entzogen werden!!!
    Deine Bienen haben doch Honig eingetragen, werden also nicht verhungern. Der zugefütterte Zucker würde so aber mit Honig vermischt und verfälscht diesen.
    Nur bei Ablegern, die nicht geerntet werden sollen, ist dieses Vorgehen praktikabel.