Pestizide verursachen Bienensterben

    UnserTeamSpeak-3-Server ist wieder online, für alle Diskussionen rund um die Imkerei und natürlich die aktuellen Tagesprobleme. Wer mag darf sich sehr gerne beteiligen. Natürlich, dauerhaft völlig kostenfrei ! Unsere TeamSpeak-3-Server Adresse lautet: 62.104.20.165:10009 Anfragen zur Installation der Software und ihrer Nutzung immer gerne, zu jeder Zeit, unter 017696570820 oder unter webmaster@derimker.de

    • Pestizide verursachen Bienensterben

      Unter dem deutlichen Titel "Pestizide verursachen Bienensterben" hat das ZDF darüber berichtet, dass Pestizide nicht nur der wichtigste Grund für das Bienensterben sind, sondern dass auch unsere Behörden nur zögerlich bis garnicht auf diese wissenschaftlichen Fakten reagieren, während z.B. in Frankreich schon längst einige Pestizide deshalb vom Markt genommen wurden.

      youtube.com/watch?v=X1Lq-ZCFPtM

      Zum Thema auch die Pressemitteilung von MdB Cornelia Behm:
      cornelia-behm.de/cms/default/d…e_pflanzenschutzmitt.html

      Über die Webseite unserer zuständigen Agrarministerin kann jeder seinen Unmut darüber äußern:
      ilse-aigner.de/

      Gemeinsam hat ein solcher Protest sicher mehr Wirkung, deshalb möchte ich vorschlagen, dass wir hier im Forum einen Aufruf oder eine Unterschriftensammlung starten. Vielleicht kann Detlef uns dabei behilflich sein, wie man so etwas hier im Forum organisieren kann.

      Bienenhans
    • Hallo Bienenhans, ich kann deinen Vorschlag nur begrüßen, denn seit den End-Neunzigern kämpfen wir mit dem Umweltbund.de gegen die Pestizid- Behandlungen in der Landwirtschaft. Dr. Friedhelm Berger hat wegen der Aufdeckung alle Arbeitsstellen verloren als Dozent an der Uni als Mitarbeiter im Amt für Pflanzenschutzprüfung und im internationalen Berufsimkerbund den Vorsitz. Der Brief von Herrn DIB- Maske hat viele Bieneninstitutsleiter verärgert, obwohl sie längst wussten, dass unsere Bienen geschädigt werden es aber verschwiegen und alles auf den dummen Imker abwälsten der seine Varoabekämpfung nicht ordentlich durchführt. Dabei schließt das Eine sicherlich das Andere nicht aus.
      Eigentlich kommen alle Infos nur kleckerweise, weil die Chemiemafia zu viel Macht besitzt und unser Staat Milliarden mitverdient. Jeder Imker, der dann sich auch noch durch die blühende Landschafts-Pogramme Aktion von Bayer gütlich stimmen läßt weil er Sämerein geschenkt bekommt und zu testzwecken neuste Chemie die krebserzeugend ist einsetzt oder über das Ausland einführt nur um seine Bienen zuretten ist auf dem Holzweg.
      Ganz zuschweigen das es chemische Beizmittel gibt die nicht nur die Insekten tötet oder belastet sondern auch Menschen, die immer jünger dement werden.
      MfG
      Helmuth
    • Hallo,
      ein wie ich finde guter Vorschlag, eine gemeinsame Resolution zu verabschieden. Wie ist den eure Meinung. Bisher habe ich nur wenige positive anregungen dazu vernehmen können.
      Mit den besten Grüßen,
      Detlef
      Administrator und Initiator des Neuen Imkerforum, seit 2005

    • Pestizide verursachen Bienensterben

      Hallo Imkerfreunde,
      Detlef hat schon Recht wenn er sagt :Es sind doch nur ein paar Mann die einen Versuch machen möchten um ihren Unmut kunt zu tuen. Die Meisten aber wegen Interessenlosigkeit oder auch aus Angst vor der eigenen Courage
      sich lieber nicht beteiligen und im Keller gehen um lauthals zu schimpfen.
      Detlef Du hast früher öfter eine Umfrage gestartet, bei der Jeder namenlos etwas zur Sache kundgeben konnte.??? Allen möchte ich sagen es ist doch traurig wenn die Verursacher über die Imker sagen können: mit den kleinen Dummerchen können wir das doch machen. und eine Schande für uns wenn wir als gestandene Leute uns so Abspeisen lassen.
      Gruss Bienenhans H. Heck
    • Pestizide verursachen Bienensterben

      Hallo Kollegen,

      ich wäre auf jeden Fall dafür eine Petition zu verfassen die sich jeder kopieren oder runterladen kann und mit seinem Namen versehen an die emailadresse von Frau Aigner zu senden.
      Wer würde sich bereit erklären dieses Schreiben aufzusetzen?
      Detlef kann sehr gut formulieren und Helmuth hat immer aktuelle Beispiele parat.
      Es wäre sehr begrüßenswert wenn das in Angriff genommen wird. ;)

      Mit freundlichen Grüßen
      Rainer
    • Die Vorschläge von Rainer und Umwelt sind sehr gut und einer der richtigen Wege zum Erfolg.
      Wenn nur 70-80% der Forenmitglieder der Agrarministerin ihren Unmut bekunden!,und auf dem zweiten Weg jeder von uns der die Möglichkeit hat in den örtlichen Imkervereinen die Imker zu mobilisieren: Sich an der Aktion Viele erreichen auch viel ,wenn Viele mitmachen und noch mehr Imker/In sowie auch Aussenstehende in diese Richtung zu bewegen.
      Gruss bienenhans
    • Bienensterben weltweit gezeigt bei Arte ca 2 Std

      hallo zusammen. Wer hat den Film bei Arte gesehnen? Grausig, Grausig was man alles mit den Bienen anstellt um den Profit zu maximieren. Aber auch zeigt, dass es anders geht. Das passt genau hier hinein. Von <<<<<<Campact.de>>>>>> bekomme ich sehr oft ähnliche Themen zugestellt, die man dann unterschreiben kann z.B. an die Agrarministerin. Vielleicht sollte man hiermit Verbindung aufnehmen, weil die darin geübt sind. Bekommen z T über 100000 Unterschriften.
      Auf der Interneitseite findet man weitere Aktivitäten. Habe dieses Theam angeschrieben. Die Antwort werde ich einstellen.
      Heinzegon
    • Hallo miteinander.

      Ich selber habe mit dem Thema, Pestizide verursachen Bienensterben abgeschlossen. Es wissen alle bescheid auch die grossen zwei. Ich glaube Frau Aigner könnte schon ihre ganze Villa mit diesen Briefen tapezieren.
      Es muss auch mal ein Ende haben. Für mich war und ist die Milbe die Gefahr, und nicht mal sie, sondern die Viren die sie überträgt. Das ist meine Meinung zu diesem Thema.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Das Bienensterben.

      Hallo.Kurt
      Bei Arte.de kann man eine CD von diesen Film kaufen, aber auch schon einige Vorinfo zu dem Film. Auch wenn du meinst es ist alles gesagt. Sicherlich ist das der Fall, Aber darauf ausruhen sollten man sich nicht.
      In dem Film fand ich bestätigt, was mir 1999 wiederfahren ist. Nach Behandlung und dem Auffüttern war ich für 6 Wochen in Polen. Wieder zu Hause, der erste Gang zu den Bienen. Alle Bienen der 10 Völker waren futsch. Beuten bis auf einige Bienen, zT auch noch die Königin einfach nicht mehr da. Der Tierarzt konnte nicht festellen ob eine Krankheit der Bienen vorlag. Die Bienen sind ausgeflogen und wie auch im Film gezeigt und haben den Stock nicht wieder gefunden.
      Das ist aber nicht alles was der Film wiedergibt. Er zeigt auch, das es anders geht zB ein Irländer als Großimker der seine Bienen natürlich hält und wenig Probleme mit der Varroa hat Und fast keine Verluste an Völkern.
      Ich hatte ja die Komplettentnahme aufgezeigt. Dazu auch beim Bieneninstitut Nachfrage zu einigen Punkten gehalten. Grundsätzlich haben sie es begrüßt andere eigene Wege der Betreuung zu gehen. Das Institut hat Wege aufgezeigt und in Verbindung mit der Zucht gute Ergebnisse vorzuzeigen. Die bekannten Vorzüge die alle Züchter aufzählen, so wie das Ergebnis der Honigernte. Man berichtet, das die besten Völker bis 145 Kg Honig gebracht haben.
      Wo soll das enden??? Bei den Milchkühen, Hühnern, Schweinen, usw haben wir bereits diese Entwicklung. Antibiotika in Mengen usw.
      In Amerika so wird im Film gezeigt werden die Bienen ca 2/3 Völker von Kalifornien 4 Wochen vor der Mandelblühte mit Pollen und Antbiotika gefüttert um die richtige Volksstärke zu erreichen. Ist das auch unser Endziehl?? Ich kann und möchte diesen Film nicht im Detail wiedergeben, nur eines möchte ich nicht eine Entwicklung wie im Film aufgezeigt. Da unsere Bienen 1/3 der Gemüse und Obst Pflanzen bestäuben würde sich bei dm Absterben der Bienen einiges auf unseren Planeten verändern. Dazu der Klimawandel ergibt ein Zustand den wir wohl nur erahnen können.
      Kauft euch die CD und urteilt selber bevor hier ein Pro und Kontra entsteht.
      Liebe Grüße heinzegon
    • Hallo heinzegon.

      Ich lebe mit meinen Bienen,schon immer, habe den grössten teil meiner Völker am Haus. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht bei meinen Bienen sitze und ihr treiben beobachte. Und nebenbei muss ich auch noch arbeiten.
      Mir geht es auch nicht um den Honig. (Bin kein Honigjäger,)Habe immer noch Freude an den Bienen. Für mich ist das Frühjahr die schönste Zeit. Denn da ist der Imker gefragt.Und gerade da sind viele überfordert.
      Da gibt es auch die Imker die immer mehr wollen,wie du auch sagst es müssen halt schon Minimum 100 Kilo pro Volk rausschauen. Mit so Leuten habe ich nicht,s am Hut. Sind für mich keine Imker, denen geht die Biene sozusagen am Arsch vorbei.
      Am besten sieht man das an den Amis. Da stellt es einem die Nackenhaare. Aber mit Insekten darf man halt noch alles machen. Denke auch in Deutschland sind wir von solchen tun, noch einiges entfernt.(Hoffentlich.)
      Übrigens den Film würde ich nie und nimmer nicht kaufen, kann man alles im Internet umsonst sehen. Das hatte mein alter Herr damals noch nicht, und trotzdem war er mit seinen Bienen ein,s. Bienen kann auch nicht jeder halten/züchten, das muss einem im Blut liegen. Genau so wie nicht jeder ein guter Ringer,Boxer,Turner und so weiter werden kann.
      Mir geht es nur um die Biene ,dazu zähle ich auch die Hummeln. Und die werden nur erhalten durch uns kleine Imker. Wenn man sieht mit was die Schweine, Kühe, Kälber,Hühner usw. behandelt werden dann ist das was wir für unsere Bienen einsetzen
      müssen ein fast gar nicht,s. Wenn man nur sieht was die Deutschen Bürger ,Jahr für Jahr Medikamente schlucken müssen nur das sie überleben können, dann ist doch das was wir für unsere Bienen aufwenden müssen ,eigentlich gar nicht erwähnenswert.
      Selber werde ich immer Bienen haben ,solange ich atmen kann. Und wie jedes Jahr, wird hoffentlich im Frühjahr ein strahlen mein Gesicht überziehen, wenn ich alle Völker erfolgreich überwintert habe. Aber das ist nur mit sehr viel Arbeit und wissen zu erreichen.
      Oha,, das ist ja fast ein Roman geworden. ;)

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo ihr Lieben,
      Seit 1998 versuche ich mit dem www.Umweltbund .de Einfluß zu nehmen
      doch wir sind zu wenige und der DIB ist auch zu feige geworden.
      In meinem Imkerverein wurde ich fast Rausgeworfen von Imkern die ihre Bienen bei Bauern stehen haben,
      als ich in der Lokalpresse berichtete, dass Imker mit der Landwirtschaft hadern und der Chemiemafia die den Bauer
      den Himmel auf Erden verspricht.
      Die Ansicht von Kurt ist die Meinung der meisten Imker solange ich nicht betroffen bin
      ist mir alles egal.
      Schade Kurt, dass du im Glauben bist allein für das Überleben der Bienen sorgen zu können.
      Mögest du recht haben, dass in deinem Leben die Bienen nicht aussterben.
      MfG
      Helmuth
    • Seelsorger schrieb:

      Schade Kurt, dass du im Glauben bist allein für das Überleben der Bienen sorgen zu können.
      Mögest du recht haben, dass in deinem Leben die Bienen nicht aussterben.


      Hallo Helmuth.

      So war wie ich kurtklein heisse, die Bienen werden nicht Aussterben. Und wenn auch die Chemiefirmen schlussendlich helfen müssen.
      Die Biene gibt es auch noch in Hundert Jahren. Auf alle Fälle solange man Geld damit verdienen kann. ;)

      Freundliche Grüsse kurtklein.

      Es ist eigentlich schade das nicht viele Imker so denken wie/als ich.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • bienensterben.

      Hallo Kurt.
      Besten Dank für deinen Roman. Im Prinzip hast du recht. Wenn man sieht wie zB in Frankreich seit Jahren tausende auf die Straße gehen und doch einiges erreicht haben, so das die Mittel vom Markt genommen wurden. In Deutschland nicht und in Frankreich kommen sie über die Hintertür wieder auf den Markt.
      Wenn es die Masse an Bienen nicht mehr gibt, wird es wohl auch keine Medikamente mehr geben und die Geschäfte???? für Imker und Chemie.
      Ich habe bis vor ca 2 Jahren auch Medikamente geschluckt gegen Magenbeschwerden, Speiseröhrenenzümdung, Magenspiegelungen 3-4 x im Jahr usw. Weitere Symtome tauchte auf, für weitere Medikamente. Auf eines der letzten Medikament standen die Wirkstoffe. Bin ins Internet, wofür und warum.
      Kam zufällig auf einen Hinweis Stoffwechselprogramm. Bien zur Heilpraktikerin im November 2010. Vorbereitung bis 2011 im Februar um dann zu beginnen.
      Schon im Mai 2011 waren fast alle Beschwerden ohne Medikamente verschwunden. Das Gewicht von ca 88 Kg auf 76 Kg. Bis Heute gleichbleibend, fast wie neu geboren, nur etwas älter. Nur die Umstellung der Ernährung nach der Blutgruppe. Wenn das auch bei den Bienen gehen würde. In dem Film beweist es der Großimker aus Irland.
      Aber bei uns wird das wohl nichts. Bekommen es nicht einmal hin zum Gleichen Zeitpunkt optimal zu behandeln. So lange ich lebe wird es wohl noch meine Bienen geben.
      Liebe Grüße Heinz.
    • Pestizide verursachen Bienensterben

      Richtig, Heinz-Egon,
      wenn nichts unternommen wird, wird sich auch nichts ändern.
      Also müssen wir uns gegen solche Methoden wehren, auch wenn es erstmal nichts bringt.
      Auf Dauer gesehen wird sich zumindest ein kleiner Erfolg einstellen.
      Wir müssen für das Wohlergehen unserer Bienen ständig kämpfen und im Einsatz bleiben!
      Das sehe ich für uns als Imker die einzige Möglichkeit um etwas zu erreichen!

      Schade dass es Imker gibt, die mit der Möglichkeit etwas zu verbessern, abgeschlossen haben. ?(

      Mit freundlichen Grüßen
      Rainer
    • RE: Pestizide verursachen Bienensterben

      Schade dass es Imker gibt, die mit der Möglichkeit etwas zu verbessern, abgeschlossen haben. ?(

      Hallo Rainer,
      ich gehöre auch zu denen, die schon "abgeschlossen haben".
      Wenn man mit den Bauern (oder Obstplantagenbesitzer) spricht, kommt als einziges Argument: "Wir müssen spritzen, um überleben zu können".
      Bienen sind zum Ertrag nicht nötig.
      LG APE
    • Pestizide verursachen Biensterben

      Die Wildbienen, Fische und Vögel sind stärker gefährdet als unsere Bienen, weil sie z.B. einen geringeren Aktionsradius haben, schlechter ausweichen können.

      Wir kümmern uns um unsere Lieblinge, schaffen bei Verlust Ersatz aus weniger belasteten Gegenden.

      Biobauern spritzen weniger oder garnicht. Das geht auch. Wenn wir deren Produkte bevorzugen, helfen wir auch unseren Bienen.

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Ich frag mich in wechem Märchenbuch dises steht
      Wir kümmern uns um unsere Lieblinge, schaffen bei Verlust Ersatz aus weniger belasteten Gegenden.
      Wo sind diese Gebiete ????

      wie steht geschrieben :

      Die Wildbienen, Fische und Vögel sind stärker gefährdet als unsere Bienen,
      Werter Herr Becker.
      Wie so sind Wildbienen stärker gefärdet durch Das Spritzen wie die Honigbienen???
      Bienenumwelt
    • Statt Märchenbücher Fachzeitschriften lesen!!!

      In städtischen Bereichen blüht die Imkerei auf, in der industriellen Landwirtschaft fehlen Bienen. Wenn weniger gespritzt wird kommen auch mehr Imker. Meinetwegen können sie ihre Blüten mit dem Pinsel bestäugen. Krokus, Ahorn,Linden, Schneebeeren werden nicht gespritzt. Wie oft spritzen Hobbygärtner und wie oft Obstbauern? Dank der Wachsamkeit der Imker werden die Vorschriften wenigstens während der Obstblüte einigermaßen eingehalten. Aber wer schafft danach die Hummel, Wildbienen und die Vögel, die die vergifteten Insekten fressen und an ihre Jungen verfüttern, mit den Nestern in die Linde und in die Schneebeeren?

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Hallo Bienen Becker
      Pestizid ist für mich ein seltsamer Begriff der nichts aussagt, ich nenne die Mittel nach ihrem Reindeutschen Begriff Pflanzenschutzmittel, das sagt aus das es Mittel sind die Pflanzen schützen sollen, aber sie sind nicht dafür gedacht das sie immer den Pflanzen nützen sollen, denn dann würde es zumindest nur Bienenungefährliche Mittel geben und somit wären auch andere Insekten geschützt.
      ABER ich habe einen Bienenstand inmitten einer Flussaue, rundherum nur Grünland mit ganz extensiver Bewirtschaftung, Pferde und Pferdeheu, ein wares Paradies an Kräutern Blüten, wiklich keine Pflanzenschutzmittel, wenn nicht gegenüber, anderes Flussufer, eine Siedlung wäre mit gepflegten Blumengärten scharf geschnittenen Rasenkanten, und ich behaupte alle 10 bis 12 Tage auch Blattlausfrei, denn alle 10 bis 12 Tage habe ich an diesem Stand ein Volk verloren ( geschwächt), viele Flugbienen liegen tot vor dem Flugloch ein paar tot auf dem Beutenboden.
      Mein "Feind" ist der mit dem Gepflegten Rosenbeet, nicht der mit dem Ackerschlepper. denn der Schlepperfahrer (besitzer) hängt am Gängelband der Chemiindustrie, er braucht keine Neonikotinoide er braucht ein Insektizid, das er so einsetzen kann das er die Umwelt nicht gefährdet.

      mfg Peter
    • @peter 0160

      Du schreibst u. a. :
      ABER ich habe einen Bienenstand inmitten einer Flussaue, rundherum nur Grünland mit /quote]

      insoweit mein Glückwunsch. Aber was ist mit der pestizidbelasteten Gülle, etwa aus der Reinigung der Viehställe? Wo wird diese Gülle ausgebracht? Etwa auch auf das rundherum liegende Grünland?
    • hallo zusammen,

      auch ich kann seit 3 jahren beobachen das meine bienen am stand im chemiebetrieb meines arbeitgebers einfach besser dastehen.
      ohne es beweisen zu können habe ich auch inzwischen die vemutung das der "hobby" gärtner nicht im flugradius sitzt wie bei meinen anderen binen ständen.
      seit 3 jahren habe ich perfekt ausgewinterte völker, eine perfekte frühjahr entwicklung und eine normale einwinterung an diesem stand.

      ich denke das sollte uns mal zudenken geben.

      wobei ich hier keinen in schutz nehmen möchte. es ist einafch meine beoachtung.
    • Hallo Peter,

      Wikipedia ist für mich eine wichtige Infoquelle, neutral und unabhängig, kann ich nur empfehlen. Dort steht Pestitid stammt aus dem Englischen zu deutsch chemische Substanzen, die lästige oder schädliche Lebewesen töten. Aber können sie auch immer zwischen schädlichen und nützlichen unterscheiden? Was ist überhaupt schädlich oder nützlich?

      Ich weiß nicht wieviel Liter Ihr Nachbar auf seinem Rasen ausbringt und wieviel tausend[ Liter ein Bauer auf seinem Feld. aber die Imker haben es wohl sehr schwer, Recht zu bekommen. Sie brauchen wohl midestens 1000 tote Bienen zum Einsenden einer Probe und dazu auch Zeugen. Vielleicht gehen Sie einmal mit 100 toten Bienen und einem Glas Honig zu Ihren Nachbarn und sprechen mit ihnen.

      Bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Sind diese 1000 toten Bienen dann im Julius- Kühn-Institut mit vielleicht den dazu gehörigen Pflanzenproben beprobt und Pflanzenschutz(gift)mittel als tötlich für die Bienen festgestellt worden, so ist dies noch lange nicht Gerichtsfest.
      In der Regel wimmeln die Obergerichte die Klagen des Imkers ab. Die Begründung dazu heißt dann: " Es ist nicht erwiesen welcher Landwirt das Pflanzenschutzgiftmittel ausgebracht hat. Haben doch neben dem Landwirt A im Flugbreich der Bienen auch die Landwirte B,C, D und und zur gleichen Zeit ( ebenfals im Flugbereich )das gleiche PSM ausgebracht.

      Die Ar...karte hat dann mal wieder der betroffene Imker: Siehe dazu: youtube.com/watch?v=Kmno2UMUQ6c