HINTERBEHANDLUNGSBEUTE

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  • Christian, es sieht wirklich wie eine Standimkerei aus. Aber das nur so am Rande.

    Hinterbehandlungsbeuten sind ganz gut und schön, wenn sie einmal vorhanden sind und im guten Zustand sind warum nicht.
    Aber zu bedenken ist auch, dass die heutigen Völker leistungsfähiger und auch größer sind. Sie in Hinterbehandlungsbeuten zu führen
    wird durch den vorgegebenen und sehr begrenzten Raum recht anspruchsvoll, viel Feingefühl wird in der Völkerführung vorausgesetzt.
    Als Jungimker kann ich mir vorstellen das es schon recht schwierig wird. Ich selbst habe bei mir im Wanderwagen die alten Beuten im Gerstungermaß,
    irgend wann in den 60er Jahren gebaut. Weil sie soweit in Ordnung sind, sehe ich auch keine Veranlassung das zu ändern. Damit arbeitet es sich recht entspannt,
    einerseits reicht der Brutraum meistens zum überwintern voll aus. Im Frühjahr, werden die Honigraumzargen (halbe Größe) aufgesetzt und wenn es wirklich eng wird,
    setze ich Honigraumzarge als Ergänzung auf den Brutraum auf. Bisher bin ich so gut gefahren. Mein Jungimker hat sich auch einen Wanderwagen zugelegt mit Hinterbehandlungsbeuten. Die sehen wie neu aus, um diese ist es echt schade, wenn sie nicht weiter genutzt werden. Wir haben hin und her überlegt wie wir die
    weiter nutzen können, da er sich für Magazine entschieden hat. Die Tendenz ist, das wir in den Hinterbehandlungsbeuten seine Ableger unterbringen werden.
    Dafür reichen sie auch Platz mäßig alle male. Die Alternative war, sie einreihig aufzustellen oben zu öffnen und mit Aufsatzkästen zu ergänzen.


    Ich verstehe die Imker nicht, wenn sie den Wagen schon „neu“ aufbauen und einrichten, warum sie ihn nicht schon perfekt für ihre Bedürfnisse erstellen.
    Immerhin investieren sie ja auch viel Zeit und auch Geld in solch ein Projekt und werden ihn über Jahre auch nutzen wollen.
    Sind wir doch mal ehrlich, wenn ich dort ein Provisorium erstellen, bleibt es dann doch meistens auch langfristig so. Wenn ich von mir aus gehe, habe ich
    keine Lust alles 2 oder 3 mal abzuändern oder umzugestalten. Da zu fehlt mir einfach die Zeit. Mit Magazinen kann ich genauso Wandern, beim Wandern selbst geht es mir darum das ich recht entspannt, aber auch zügig arbeiten kann. Gewichtstechnisch sollte es auch nicht so schwer sein, da meine Freundin ja auch mit imkert.
    So ein kleiner Dreikäsehoch von 1,58m und 53 kg kann und soll ja auch nicht über seine Grenzen gehen.

    Es soll ja immer noch ein Hobby sein und Spaß machen.


    Grüße aus dem Südharz
    Olaf
  • 2 Schrankbeute Schnelle E-Mail-Ansicht.jpg2 Schrankbeute Schnelle E-Mail-Ansicht.jpgja Oskar Du hast schon Recht, aber wenn man diwe Hinterbehandlung hat oder geschenkt bekommt kann man auch drin rentabel Imkern viele haben sich bei uns diese als Schrankbeuten umgebaut somit kann man darin wie in Magazienbeuten imkern und im Wanderwagen lässt es sich gut wandern
    Wenn das Volk im Brutraum überwintert und stark eingewintert hat entwickeln sich die Völker vorzüglich und man braucht keine schweren Lasten tragen
    Mit MAGAZIENEN ZU WANDERN IST GANZ SCHÖN SCHWIERIG
    AUSEREDEN BENÖTIGEN MAGAZIENE VIEL PLATZ BEIM AUFSTELLEN
    Es muss eben jeder sehen wie er preisgünstig die Aussstattung bekommt und körperlch diese Beuten bewältigen kann
    Hier ein Bild von einer Schrankbeute
    Bienenumwelt