Die Saison geht hier in 2 Wochen los und bis dahin muss ich noch meine beiden neuen Völker abholen. Auf die Frage, für welcher Beute ich mich entscheide, habe ich immer noch keine Antwort gefunden. War ich noch vor kurzem der Meinung, die franz. Dadant wäre die beste Lösung, so sehe ich darin jedoch gewisse Nachteile. Der schwerwiegendste ist, dass ich keine Lust habe, 2 Wabendimensionen managen zu müssen: Brutzarge und Honigzarge.
Uwe hat heute auf seinen Heimweg in die Sonne kurz bei mir vorbei geschaut und mir liebenswerter Weise einige Kataloge aus Münster mit gebracht. Allein der von Holtermann und Bienen-Voigt hat mein Herz schon zu bluten gebracht. Was habt Ihr in Germany nur für eine reiche Auswahl!
Leider sind hier erst einmal die Versandkosten zu hoch, um die Ware nach Frankreich kommen zu lassen. Noch schlimmer ist, dass all die Beute-Masse es mir unmöglich machen, auch nur einen Wabenrahmen dafür hier zu finden. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich für etwas zu entscheiden, was hier in Frankreich verfügbar ist:
- Dadant franz Masse (10 Waben)
Brutzarge : 380mm Breite x 450 mm Tiefe x 310 mm Höhe (Innenmasse)
Honigzarge : 380mm Breite x 450 mm Tiefe x 170 mm Höhe (Innenmasse)
Wabenrahmen : 300mm Höhe x 435 mm Länge (474 mm absolute Länge)
Wabenrahmen : 160mm Höhe x 435 mm Länge (474 mm absolute Länge)
- Longstroth franz Masse
Zarge : 380mm Breite x 450 mm Tiefe x 240 mm Höhe (Innenmasse)
Wabenrahmen : 230mm Höhe x 435 mm Länge (470 mm absolute Länge)
- Voiront = interessiert mich absolut nicht
Da ich 2-3 Honigernten erzielen könnte und die auch getrennt entnehmen möchte, würde ich sicherlich mit einer Langstroth Honigzarge auskommen. Die Frage, die ich mir stelle, betrifft die Grösse der Brutzarge. Da wir hier ab Ende März voll in der Obstblüte stehen und nebenbei unter den Obstbäumen für März und April zusätzlich viel Löwenzahn haben, können sich die Völker auch entsprechend stark entwickeln. Was habe ich in dem Fall für Optionen, wenn die Brutzarge der Langstroth nicht ausreicht?? Setze ich dann eine 2. Brutzarge auf und die 3. als Honigzarge daraüber?
Oder entnehme ich Brutwarben und setze die in eine Brutscheune, um mir dadurch Ableger heran zu ziehen? Wenn ja, sollte ich dann eine normale Longstroth 11 Wabenzarge benutzen oder lieber eine kleine Longstroth Ablegerzarge mit 6 Waben?
Da wir hier nun mal sehr kurze Winter haben, brauche ich nicht sehr starke Völker einwintern. Da wäre die kleinere Longstroth-Zarge sicherlich von Vorteil. Mein Ziel ist, mit so wenig Material wie möglich aus zukommen und mich in diesem Jahr vor allem auf die Multiplikation der Völker zu konzentrieren. Bis Ende Mai kann ich mich darum kümmern, denn ich hätte auf jeden Fall fast 2 Monate eine garantierte Lavendel-Honigweide, in der selbst bis dahin schwache Völker vielleicht nicht besonders viel Honig eintragen werden, jedoch optimale Voraussetzungen hätten, um sich bis Mitte August voll zu entwickeln.
Momentan habe ich noch 2 Wochen, um meine definitive Auswahl der Beute zu treffen.
Daher meine Frage, ob jemand von Euch mit Langstroth arbeitet oder einer Beute mit annähernden Dimensionen?
Uwe hat heute auf seinen Heimweg in die Sonne kurz bei mir vorbei geschaut und mir liebenswerter Weise einige Kataloge aus Münster mit gebracht. Allein der von Holtermann und Bienen-Voigt hat mein Herz schon zu bluten gebracht. Was habt Ihr in Germany nur für eine reiche Auswahl!
Leider sind hier erst einmal die Versandkosten zu hoch, um die Ware nach Frankreich kommen zu lassen. Noch schlimmer ist, dass all die Beute-Masse es mir unmöglich machen, auch nur einen Wabenrahmen dafür hier zu finden. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich für etwas zu entscheiden, was hier in Frankreich verfügbar ist:
- Dadant franz Masse (10 Waben)
Brutzarge : 380mm Breite x 450 mm Tiefe x 310 mm Höhe (Innenmasse)
Honigzarge : 380mm Breite x 450 mm Tiefe x 170 mm Höhe (Innenmasse)
Wabenrahmen : 300mm Höhe x 435 mm Länge (474 mm absolute Länge)
Wabenrahmen : 160mm Höhe x 435 mm Länge (474 mm absolute Länge)
- Longstroth franz Masse
Zarge : 380mm Breite x 450 mm Tiefe x 240 mm Höhe (Innenmasse)
Wabenrahmen : 230mm Höhe x 435 mm Länge (470 mm absolute Länge)
- Voiront = interessiert mich absolut nicht
Da ich 2-3 Honigernten erzielen könnte und die auch getrennt entnehmen möchte, würde ich sicherlich mit einer Langstroth Honigzarge auskommen. Die Frage, die ich mir stelle, betrifft die Grösse der Brutzarge. Da wir hier ab Ende März voll in der Obstblüte stehen und nebenbei unter den Obstbäumen für März und April zusätzlich viel Löwenzahn haben, können sich die Völker auch entsprechend stark entwickeln. Was habe ich in dem Fall für Optionen, wenn die Brutzarge der Langstroth nicht ausreicht?? Setze ich dann eine 2. Brutzarge auf und die 3. als Honigzarge daraüber?
Oder entnehme ich Brutwarben und setze die in eine Brutscheune, um mir dadurch Ableger heran zu ziehen? Wenn ja, sollte ich dann eine normale Longstroth 11 Wabenzarge benutzen oder lieber eine kleine Longstroth Ablegerzarge mit 6 Waben?
Da wir hier nun mal sehr kurze Winter haben, brauche ich nicht sehr starke Völker einwintern. Da wäre die kleinere Longstroth-Zarge sicherlich von Vorteil. Mein Ziel ist, mit so wenig Material wie möglich aus zukommen und mich in diesem Jahr vor allem auf die Multiplikation der Völker zu konzentrieren. Bis Ende Mai kann ich mich darum kümmern, denn ich hätte auf jeden Fall fast 2 Monate eine garantierte Lavendel-Honigweide, in der selbst bis dahin schwache Völker vielleicht nicht besonders viel Honig eintragen werden, jedoch optimale Voraussetzungen hätten, um sich bis Mitte August voll zu entwickeln.
Momentan habe ich noch 2 Wochen, um meine definitive Auswahl der Beute zu treffen.
Daher meine Frage, ob jemand von Euch mit Langstroth arbeitet oder einer Beute mit annähernden Dimensionen?