Schon gewust !!!!

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    • Bienenumwelt schrieb:

      Vorschwarm -- die alte Königin zieht mit einem Teil aus
      Nachschwarm --- eine oder mehrere Jungköniginnen ziehen mit einem Teil aus
      Singerschwarm --Die alte Königin stirbt die erst schlüpfende Jungkönigin zieht mit dem schwarm aus dieKönigin tütet
      Hungerschwarm die bienen ziehen wegen Nahrungsmangel aus
      Scheinschwarm - die Bienen fliegen der Königin auf dem Hochzeitsflug nach und kehren zurück dieses geschiet bei verspäteten Hochzeitsflug --Schlechtwetter usw.

      Bemerkung:


      Hallo,

      einen habe ich heute noch gefunden :D :



      Mottenschwarm

      Haben in dem Wabenwerk eines Bienenstockes die Wachsmotten die Oberhand gewonnen

      und ihr Zerstörungswerk so weit getrieben, daß den Bienen die Bruttätigkeit und das Speichern von Vorräten

      nicht mehr möglich ist, dann zieht das ganze Volk als sogenannter Mottenschwarm aus.

      Zitat aus "Schwärmen - Nichtschwärmen" von KAP von 1947



      Schon gewußt warum die Weiselzellen mit der Öffnung nach unten hängen ?(



      Zur Bereitung des Futtersaftes für die Arbeiterinnenbrut müssen die Jungbienen Pollen zu sich nehmen, der vom vierten Tag

      des Madendaseins ab mit dem Drüsensekret gereicht wird. Solange diese Pollenzehrung der Ammenbienen dauert

      bleiben ihre Eierstöcke unentwickelt. Königinnenmaden in dem ihnen gereichten Futtersaft keinen Pollen.

      Man nimmt an, daß deshalb die Weiselzellen nach unten gerichtet sind, damit kein Pollenkörnchen ins Futter geraten kann.

      Zitat aus "Schwärmen - Nichtschwärmen" von KAP von 1947
    • Bienen im Stock.

      wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitr…unsichtbar.jsp?mid=451032

      Hallo miteinbander,,,

      Dieser Link zeigt einen schönen Film über das Heizverhalten der Bienen im Stock. Auch läuft der Film am Samstag, 24. September 2011, 12.05 - 12.50 Uhr (Wdh.) Im WDR.

      Freundlicher Gruss kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Bienen im Stock.

      Hallo,
      zu dem Bericht von kurtklein, und dem aufschlussreichen Film im WDR am Samstag 24.9.11eine Anmerkung von mir.
      In dem Berichtsteil über Bienen von Jürgen Tautz möchte ich Euch dessen Buch PHÄNOMEN HONIGBIENE empfehlen unter ISBN 978-3-8274-1845-6
      In dem Buch wird die Biene in ihrem Verhalten wunderbar beschrieden und mit herrlichen Aufnahmen unterlegt.
      Gruss bienenhans
    • Seifert'sches Schwarmfangrohr

      Ich hab mirs dieses Jahr gebastelt UND angewandt. Es ist GENIAL !!!
      Nur: guckt euch die Beschreibung im Imkerforum an und lest die ganzen vielen Beiträge; einiges wird später präzisiert oder verbessert. Es gibt wichtige Hinweise.
      Ich habe mir die Geschichte mit dem Sprüher gespart und es hat auch so funktioniert. Einen Schwarm habe ich in 4 Teilen (hat sich immer wieder ein Teil am Baum gesammelt) runtergeholt. Für mich ist aber bei 5 bis 5,5m (2*2 +1 + 0.5m) Schluß mit rumfuchteln. Aber ansonsten bin ich dem Seifert sehr dankbar für das Ding.

      Gandalf
    • Hallo Gandalf,

      Danke für die Rückmeldung. Ich habe alle Beiträge und Verlinkungen gelesen ;)
      Mit 3 Rohren hatte ich ebenfalls so meine Bedenken, da ich nicht gerade Bodybuilder bin *gg*
      Aber knapp 6 Meter sind ja auch nicht schlecht. Manche Schwärme muß an einfach ziehen lassen, oder die Feuerwehr nimmt sich der Sache an.
      Jemand aus unserem Verein wurde mal über Vermittlung der Polizei zur Feuerwehr hinzu gerufen, da deren Bienenprofi im Urlaub war und ein Schwarm in 10m Höhe in einem Baum in der Nähe eines Wohnungsfensters hing.
      Er ist dann mit seinem Schwarmfangkasten im Korb der Drehleiter mit hochgefahren. Die Feuerwehr guckte nicht schlecht,als er mal kurz an den Ast klopfte und ne halbe Minute später fertig war :D

      Gruß Gerald
    • Hallo Gerald,



      liegt bei mir auch bereit, hatte es in diesem Jahr versucht, aber die Bienen haben die Wabenstreifen nicht Weiter ausgebaut. :(

      Den Lockhonig haben sie weggeholt, wahrscheinlich war die Tracht schon zu ende. Versuche ich im kommenden Jahr wieder. :D
    • Lebensdauer der Bienen.

      Hallo miteinander,

      Die Lebensdauer der Bienen wird
      durch viele Faktoren beeinflusst, de-
      ren Bedeutung je nach Situation
      unterschiedlich ausfällt. Frisch ge-
      schlüpfte Bienen benötigen in den
      ersten Tagen genügend Pollen, da-
      mit sie das genetisch mögliche Po-
      tenzial der Lebensdauer ausschöpfen
      können. im späteren Lebensabschnitt
      wird die Lebensdauer durch die ver-
      mehrte Brutpflege verkürzt. dies kann
      im Frühjahr, wenn die Lebensdauer
      zusätzlich durch Krankheitserreger
      negativ beeinflusst wird, zu engpäs-
      sen in der Volksentwicklung führen.
      im Spätsommer und Herbst entstehen
      über die Hormonelle Steuerung, aus-
      gelöst durch noch unbekannte Reize,
      die langlebigen Winterbienen.
      Sommerbienen mit einer durchschnitt-
      lichen Lebenserwartung von 25 bis
      30 Tagen führen automatisch zu
      starken und gesunden Völkern und zu
      einer optimalen Überwinterungspopu-
      lation.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Fortpflanzung, Vermehrung,,,,

      800px-Bienenkoenigin3.jpgHallo miteinander


      Eine Honigbienenkolonie besteht im Sommer, auf dem Höhepunkt der Volksentwicklung, aus bis zu 50’000 weiblichen Tieren, von denen sich lediglich die Königin fortpflanzt. Dies tut sie ohne Unterlass. Eine Königin legt im Sommer täglich zwischen 1000 und 2000 Eier, jedes in eine eigene Zelle. Durch diese enorme Legeleistung von einem bis zwei Eiern pro Minute setzt eine Königin täglich etwa ihr eigenes Körpergewicht an Eiern ab. Auf den Menschen übertragen hieße dies, eine Frau würde ihrem Körpergewicht entsprechend einen Sommer lang Tag für Tag etwa 20 Säuglinge gebären. Die eigentliche Vermehrung des Superorganismus erfolgt durch eine Teilung des Bienenvolkes. Ist eine neue Königin herangezogen, verlässt die alte Königin mit einem Schwarm, der etwa die Hälfte der Kolonie umfasst, das alte Nest und begibt sich auf die Suche nach einer neuen Behausung. Die neue Königin übernimmt das Regime am alten Ort. Auf ihrem Hochzeitsflug, dem einzigen Ausflug bis zum Verlassen des Nestes als alte Königin im folgenden Jahr, wird sie von mehreren Drohnen begattet. Nur für diesen Zweck erschafft sich die Bienenkolonie zur Fortpflanzungzeit einige hundert bis tausend dieser männlichen Bienen. Der Samenvorrat, den die Königin vom Hochzeitsflug in das Volk zurückbringt, hält sich über viele Jahre frisch. Die Samenbank hat somit nicht erst der Mensch erfunden; die Honigbienen kennen diese Errungenschaft schon lange.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Futterverbrauch im Winter.

      Hallo miteinander,,


      Zwischen Ende September und Anfang
      Mai verzehren die Bienenvölker 8 bis 13 kg
      Winterfutter.Tendenziell verbrauchen stär-
      kere Völker mehr Winterfutter als schwä-
      chere. Proportional verbrauchen die
      Bienen kleinerer Völker aber mehr Winter-
      futter als diejenigen eines starken Volkes
      Dies wird mit dem ungünstigeren
      Verhältnis zwischen der Oberfläche der
      Wintertraube und der Anzahl Bienen bei
      kleinen Völkern erklärt. Um die Tempera-
      tur der Wintertraube konstant zu halten,
      müssen die Bienen kleinerer Völker pro-
      portional mehr Wärme produzieren Des-
      halb konsumieren sie mehr Winterfutter.
      Nicht zuletzt wegen dem Winterfutterver-
      brauch ist es wirtschaftlicher, starke Völker
      zu überwintern.
      An kühleren Standorten wird gegenüber
      wärmeren Standorten mehr Futter ver-
      braucht, wobei die Unterschiede zwischen
      September und Ende Februar sehr gering
      sind. Das Standortklima beginnt sich erst ab
      März auszuwirken. An den klimatisch gün-
      stigen Standorten mit früher Tracht wird
      dann kaum mehr Winterfutter gebraucht,
      wogegen in höheren Lagen die Völker noch
      immer von ihren Vorräten zehren müssen.
      Die Zehrung im März und April wird stark
      beeinflusst von der Witterung, den Tracht-
      verhältnissen und dem Brutumfang. An den
      kühlenStandorten verbrauchen die Völker
      oft über 15 kg Winterfutter. Dabei kann die
      Frühjahrszehrung (März bis April) höher lie-
      gen als die Winterzehrung.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Honigbonbons,,

      Hallo miteinander.

      Schon gewusst ?, das der Zucker der im Honig ist, den Zähnen nicht schadet?. Man bekommt von Honigbonbons keine Karies.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Auch Honig kann zu Karies führen.
      Das passiert bei Kleinkindern, z.B. wenn man den Nuckel bestreicht.
      Dieses nennt man Honigschnuller-Karies.
      Die Aussage das man durch Honigbonbons kein Karies bekommt ist absolut falsch.
      Würde man Honigbonbons alle 2 Stunden zu sich nehmen und nicht die Zähne danach reinigen,
      fördert man auch hier die Karies.
      Zwar werden durch den Honig nicht die Bakterien versorgt aber Honig enthält Kohlehydrate und bei
      der Verdauung entstehen Säuren die den Zahnschmelz angreifen.
      Daher sollte man nach dem verzehr von Honig die Zähne reinigen, ist eine Zahnbürste nicht vor Ort
      kann man den Mund auch mit Wasser ausspülen.
      Selbsterfahrung ist die beste Erfahrung.
    • Jörg schrieb:

      Die Aussage das man durch Honigbonbons kein Karies bekommt ist absolut falsch.


      Hallo Jörg,,

      Nach einer Aussage von Professor, Jürgen Tauz , bekommt man von dem Genuss der Honigbonbons kein Karies,,,

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Honigbiene “tickt” wie Säugetier

      Hallo miteinander,
      Entschlüsselung der Uhrengene enthüllt unerwartete Ähnlichkeiten
      Die biologische Uhr der Honigbienen ähnelt mehr der des Menschen und anderer Säugetiere als der der Insekten. Das fanden Wissenschaftler heraus, als sie die Schlüsselgene des internen Zeitgebers der Bienen analysierten.

      Die biologische Uhr im Körper der Lebewesen dient als Zeitgeber für die typischen Rhythmen des Stoffwechsels und Verhaltens, beispielsweise den Tagesrhythmus, auch als zirkadianer Rhythmus bezeichnet. Er bestimmt, zu welcher Zeit wir müde werden oder wach sind, wann sich unsere Körpertemperatur ändert oder Hormone ausgeschüttet werden.


      Honigbienen
      © USDA
      Honigbienen verlassen sich auf ihre innere Uhr, um die richtige Tageszeit für den Besuch von Blüten zu bestimmen – immer dann, wenn Pollen und Nektar bei dieser Pflanzenart am reichlichsten im Angebot sind. Die Uhr ist jedoch auch für die Navigation der Bienen entscheidend, denn mit ihr können sie ihren „Sonnenkompass“ so eichen, dass er die Bewegung der Sonne im Tagesverlauf kompensiert. Auf diese Weise steuern die Pollensammlerinnen selbst zehn Kilometer von ihrem Stock entfernte Blüten genau an.

      Die zentrale Innere Uhr liegt im Gehirn und besteht aus einer Gruppe von “Uhrenzellen”, von denen jede unabhängig von den anderen einen zirkadianen Rhythmus auslösen kann. Diese Rhythmen entstehen durch eine komplexe Interaktion von Uhrengenen, die sich zyklisch in den Zellen anreichern. Guy Bloch vom Alexander Silberman Institute of Life Sciences der Hebräische Universität Jerusalem hat nun diese Uhrengene genauer analysiert und dabei eine Überraschung erlebt.

      „Die Entdeckung, dass die molekularen Eigenschaften der biologischen Uhr der Bienen denen der Säugetiere mehr ähnelt als denen der Fliegen war eine gewaltige Überraschung“, erklärt Bloch. „Denn zuvor dachten man, dass es eine Art von Uhren gibt die typisch ist für Insekten und eine andere für Säugetiere. Diese Ergebnisse verändern unser gesamtes Verständnis der Evolution solcher zirkadianer Uhren.“

      Die Charakterisierung der Uhren Gene der Honigbiene eröffnet neue Ansätze für weitere Forschungen, die das Verständnis der molekularen Grundlagen komplexer Verhaltensweisen wie die Sonnenkompassnavigation, das Zeitgefühl, die Flexibilität der zirkadianen Rhythmen und die soziale Regulation der inneren Uhr verbessern könnten.

      Gleichzeitig wecken die neuen Erkenntnisse aber auch weitere Fragen: Warum ist die Honigbienen-Uhr so Säugetier-ähnlich? Hängt diese Ähnlichkeit mit dem komplexen Verhalten der staatenbildenden Bienen zusammen? Und wie arbeitete die Uhr der vorzeitlichen Insekten: Wie die der Biene oder wie die der Fliegen? Die Erforschung der Uhrengene nicht nur bei den Biene, sondern auch bei Säugetieren hat auch für die Medizin Bedeutung, denn eine Reihe von Krankheiten und Symptomen werden ebenfalls mit Störungen der Inneren Uhr in Verbindung gebracht, darunter neurologische Störungen, Suchtverhalten, aber auch Altern.
      (Hebrew University of Jerusalem,

      Freundliche Grüsse kurtklein,
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo,miteinander,




      Ohne Bienen geht die "Blumenuhr" nach
      Einige Pflanzen schließen ihre Blüten nur nach Bestäubung pünktlich

      Die Blüten vieler Pflanzen sind jeden Tag nur zu ganz bestimmten Zeiten geöffnet. Ein entscheidender Grund dafür ist offenbar seit Jahrhunderten übersehen worden. Erst jetzt haben Göttinger Forscher dieses Geheimnis der so genannten „Blumenuhr“ gelüftet. Ihre Experimente zeigen, dass Insekten dabei eine wichtige Rolle als Taktgeber spielen. Die Blüten einiger Pflanzen schließen sich nur dann zu der üblichen Uhrzeit, wenn sie vorher von Bienen oder anderen Bestäubern besucht wurden. Bei manchen Wiesenblumen ist das schon mittags der Fall. Fehlen die Insekten, bleiben die Blüten bis gegen Abend offen. Die Blumenuhr gehe dann „nach“.


      Blütenköpfchen der Pippaupflanze
      © Universität Göttingen
      „Unsere Ergebnisse zeigen zum ersten Mal, dass die Bestäubung das schnelle Schließen der Blüten auf der Ebene einer ganzen Pflanzengemeinschaft beeinflusst“, schreiben die Forscher in der Fachzeitschrift „Ecology Letters“. Wegen dieser engen Verflechtung von Pflanzen und ihren Bestäuberinsekten könne sich auch der aktuell beobachtete Rückgang der Bienen deutlich auswirken, sagen die Forscher. Er führe zum verspäteten Schließen von Blüten und bringe damit das gesamte, feinabgestimmte Nahrungsnetz einer Wiese durcheinander.

      Linné legte „Blumenuhr“ an
      Schon der schwedische Naturforscher Carl von Linné legte im 18. Jahrhundert im Botanischen Garten von Uppsala eine „Blumenuhr“ an. In diesem Beet waren die Pflanzen entsprechend ihrer Blühzeiten angeordnet. Mit ihrer Hilfe soll Linné die Uhrzeit bis auf fünf Minuten bestimmt haben. Dass diese Präzision der Blumenuhr auch von Insekten abhängt, belegten die Göttinger Forscher nun in einem Versuch. Dabei bestäubten sie Blüten in einem abgeschlossenen Käfig per Hand. Diese begannen sich bereits ein bis zwei Stunden später zu schließen.

      Die schnelle Reaktion der Blüten auf eine erfolgreiche Bestäubung könne in Zukunft möglicherweise auch dazu genutzt werden, den Bestäubungserfolg zu messen, mutmaßen die Agrarökologen. Man müsse die Entwicklung der Samen dann nicht mehr abwarten.

      Bestäuber machen „Job-Sharing“
      „Wir haben beobachtet, dass sich Bestäuberarten ablösen“, beschreiben die Forscher die Ergebnisse eines weiteren Experiments. In diesem wurden die meisten löwenzahnartigen Pflanzen schon in den ersten Tagesstunden angeflogen. Ihre Blüten waren auf der Wiese daher schon um die Mittagszeit geschlossen. Die Blüten der Schafgarbe bleiben dagegen auch später am Tag geöffnet. Sie wurden erst am Nachmittag von jeweils anderen Bienen bestäubt, wie die Forscher entdeckten.

      Diese unterschiedlichen biologischen Rhythmen der Bienen und Blütenpflanzen sorgten dafür, dass Bestäuber immer genug Futter finden, sagen die Wissenschaftler. Gleichzeitig hielte dies die Konkurrenz unter den Pflanzen um die Insekten in Grenzen.

      „Die Bedeutung der Wechselwirkungen mit anderen Lebewesen für viele grundlegende biologische Mechanismen wird häufig nicht beachtet“, sagen die Agrarökologen um Jochen Fründ und Teja Tscharntke von der Universität Göttingen. Nur so sei es zu erklären, dass der Einfluss der Bestäubung auf das botanische Phänomen der Blumenuhr bisher unerkannt geblieben sei.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Bienenbaum,,,

      Hallo miteinander,,

      Der winterharte Bienenbaum (Euodia hupehensis)oder Honigbaum ist ein sehr reichhaltiger Nektarspender. Drei kleine Blüten füllen den Honigmagen einer Biene. Damit ist er die beste Bienenweidepflanze, die es gibt. Außerdem bietet der Baum auch den Vögeln Nährstoffe. Die Blüte reicht von E 6 - Mi 10. Der Baum widersteht auch Trockenzeiten und starker Hitze. Höhe 300 cm.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Imkerhandschuhe,,

      Hallo miteinander,,

      An alle die wie ich mit Lederhandschuhen an den Völkern arbeiten.Wobei das ja wenige sind,,, :)
      Nach einiger Zeit sind diese teuren, ich habe feine Reithandschuhe richtig verklebt vom Kittharz.
      Um das zu vermeiden ziehe ich jedesmal neue Latexhandschuhe darüber.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Ich verwende nur dünne hellblaue Einweg Nitril-Handschuhe. Und selbst die habe ich schon zig Mal wiederverwendet.
      Ich bin von es von meinem Job ohnehin seit Jahren gewohnt, stundelang mit diesen Handschuhen arbeiten zu müssen (Halbleiterei)
      Ich habe schon des öfteren die Beobachtung gemacht, das diese Hanndschuhe mehr als die Haut aushalten. Bei einer Abschürfung oder Quetschung ist der Handschuh intakt, die Haut darunter aber hin und blutet.

      Gruß Gerald
    • Tino schrieb:

      Halten die die Durchsicht von 8 Völkern durch oder musst Du diese zwischendurch wechseln weil sie gerissen sind?


      Ich Arbeite im Beruf nur mit Handschuhen ist schon ein Wunder das ich nicht mit Handschuhen in,s Bett gehe, ;)
      Mir halten die Handschuhe fast immer bei der Durchsicht ,und das sind mehr als 8 Völker.

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“