NHV,Liebig,Institute,Dadant

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    • Ach noch was hat der Liebig ganz gut hinbekommen, das Läuse und Lekanienzählen im Wald.
      Können ein paar alte Waldimkerspezialisten auch ganz gut, aber der Liebig hat ein Buch geschrieben und die alten Hasen wollen Honig um den Bart geschmiert bekommen, damit sie ihre Erfahrungen preisgeben. ;-))
      Ich habe es aufgegeben von den Instituten 14!!! was positives für uns zu erreichen ist.
      Von mir aus können sie gleich die hälfte zu machen.
      Am allerbesten wäre es, wenn wir 80 000 Imker mal ein wenig in die Tasche greifen würden und uns ein eigenes von den Imkern unabhängig finanziertes Institut leisten würden. Das wär doch was, wir bestimmen wonach geforscht/ untersucht wird und zwar ergebnisoffen:
      Wäre ne spannende Geschichte, da würde so mancher Augen machen und der Liebig den Kaper.

      beehart
    • @Klein,
      es gibt richtiges, was die beiden verzapfen und der Liebig kann ne gute show abziehen.
      Neutral ist er nicht und es gibt Vereine die laden ihn nicht mehr ein.
      Ein Grund ist seine überhebliche Art.
      Die Dadantbeute wird von den Berufsimkern verwendet weil sie einfach ist und einfach, einfach gut ist.
      Die kann sogar ein Anfänger, mit ensprechnder Einführung verwenden.
      Nur der Liebig hat sich gar nicht die Mühe gemacht das System (und andere) wirklich neutral zu vergleichen.
      Das ist der Punkt an dem ich Herrn Becker absolut Recht geben muss.
      Was nicht von den Instituten kommt kann nicht gut sein, oder?
      Übrigens, ich habe auch noch ein paar Zanderbeuten in Betrieb, schon allein deshalb weil viele Zander haben und ich in diesem Maß Ableger erstelle.
      Auch in Zanderbeuten kann man imkern, das streite ich nicht ab. In Dadant auch, meiner Meinung nach mit weniger Aufwand und ohne geteiletes Brutnest.

      beehart
    • NHV,Liebig,Institute,Dadant

      Hallo beehart,

      Diese 4 Themen sollten wir gelassener sehen.
      Der Nassenheider funktioniert gut,seine Handhabung,in der alten Form,ist problematisch bis gefährlich,weil die Säure am Stand eingefüllte werden muss.
      Ein Tropfen auf den Strumpf und die Haut darunter löst sich !
      Ein wackelige Angelegenheit auf den Rähmchen ist der NHV auch.

      Jetzt ,in der angekündigten neuen Konstruktion des NHV,sieht das besser aus.

      Wer über Liebig "herzieht",hat ihn noch nie erlebt und vermutlich nicht verstanden.
      (Nur mal so:Ich habe einen Vortrag von einem angehenden Doktor bezgl. Pilze gegen Varroa 2 1/2 Stunden gehört,die Botschaft war in einem Satz zusammengefasst,es gibt ein Pilz,der die Varroa vernichtet,ob er Bienen und Honig schädigt,weiss ich nicht-wir arbeiten dran).

      Die Institute sind Ländersache und basieren auf politische Entscheidungen (welche Regierungskonstellationen hatten wir in den vergangenen Jahren ?)
      Ein tieferer Einblick in die Arbeit der bestehenden Institute kann helfen,wenn die Institute einmal weg sind,sind nur sie schwer wieder zu bekommen !(Ich bin nicht mit denen "verheiratet" !)

      Stellen wir uns mal vor. z.B. Liebig würde ein hohes Lied auf die Dadantbeute "singen". Ja,was heisst denn das : Leute imkert,kauft euch Dadant,das kommt einer Revolution gleich !
      Imker sind sparsame Leute und die Imkerschaft ist allgemein überaltert,wer stellt da noch um ?

      Das heute überwiegend Berufsimker in Dadant imkern,halte ich für ein Gerücht,der Trend geht m.E. eindeutig zu Einbrutraum.
      Neu/Jungimker/innen kann ich nur empfehlen sich eingehend mit dieser Betreibsweise zu beschäftigen.
    • @Cicero,
      es geht mir gar nicht darum jemanden zu der Dadantbetriebsweise zu überreden.
      Nur wenn ein Institut einen Vergleich anstellt, sollte der auch neutral und ergebnisoffen gestaltet sein.
      Das ist mein Kritikpunkt. Ich spreche dem Liebig nicht ab das er imkern kann, nur sollte er anderen erfolgreich arbeitenden Imkern das auch nicht tun.
      Im Unterschied zum Herrn Liebig, leben diese von den Erzeugnissen ihrer Bienen.
      Seine Haltung bei dem großen Bienensterben 2008, fand ich auch nicht sehr hilfreich.
      Die Aussage, die Völker seinen doch gar nicht alle gestorben, ist ignorant.
      Du kannst ja mal einige Imker fragen die 400 und mehr Völker dahinsiechen sahen.
      Die ganzen Zuchtbemühungen lagen vor den Fluglöchern.
      Ok, ich lass es, jeder darf eine eigene Meinung haben.

      beehart
    • beehart schrieb:

      @Cicero,
      es geht mir gar nicht darum jemanden zu der Dadantbetriebsweise zu überreden.

      Willst du jetzt der bessere Liebig sein ?
      Reichen wir uns die Hand,ich habe auch Dadant,allerdings Dadant-Blatt.
      Wir sollten gelegentlich beleuchten,warum die DN-Imker so krampfhaft daraus 1 1/2 DN machen ! Weil die Beutenumstellung teuer ist !


      Nur wenn ein Institut einen Vergleich anstellt, sollte der auch neutral und ergebnisoffen gestaltet sein.

      Das ist ein Standpunktfrage,a point of view.


      Das ist mein Kritikpunkt. Ich spreche dem Liebig nicht ab das er imkern kann, nur sollte er anderen erfolgreich arbeitenden Imkern das auch nicht tun.


      Nun lass ihn doch

      Seine Haltung bei dem großen Bienensterben 2008, fand ich auch nicht sehr hilfreich.
      Die Aussage, die Völker seinen doch gar nicht alle gestorben, ist ignorant.

      Nach meinem ,weit entfernten Kenntnisstand ,sind "nur"die Flugbienen gestorben (schlimm genug !!)

      Du kannst ja mal einige Imker fragen die 400 und mehr Völker dahinsiechen sahen.
      Die ganzen Zuchtbemühungen lagen vor den Fluglöchern.

      Nach meinem, weit entfernten Kenntnisstand, haben die betroffenen Imker die Entschädigung (schnell) angenommen.

      Ok, ich lass es, jeder darf eine eigene Meinung haben.
      beehart


      Danke !
      Ich nehme von jedem Vortragenden/Gesprächspartner etwas mit,mal positiv,mal negativ.
      Wenn du durch die Lande gehst und all die klugen Leute hörst,wirst auch du gewaltige Unterschiede feststellen,drum prüfe und behalte das Beste !
    • @cicero,
      wenn du der Meinung bist das da nur Flugbienen gestorben sind liegst, du falsch.
      Der Pollen und die Waben damit auch die Brut waren verseucht.
      Es starben viele Insekten und Vögel stumm.
      Wenn du es mal wirklich wissen willst was war, frag mal Christof Koch der hatte Völker dort.
      Die Haltung der Hohenheimer (um sich nicht an einem Namen festzubeißen) hat man gleich im Jahr darauf gesehen.
      Da wollten die doch den Großversuch starten um die Unbedenklichkeit der Neonikotinide zu "beweisen". Die IMker wurden zum Alibi erst ganz am Schuss informiert, die dann das Ganze zum Glück zu Fall brachten.
      Wer als imker ein wenig an der Informationswelt außerhalb von Imkerblättchen und Instituten teil nimmt, weiß spätestens seit der Apimondia 2009 was das Zeug in unseren Völkern anrichtet und das in Mengen die unter der Nachweisbarkeit liegen.
      Die Bienen sind da ja nur ein Inditz, bin gespannt wann wir Menschen dran sind, dann ist das Geschrei groß.


      beehead
    • und so weiter

      Hallo beehart,
      worüber können wir uns doch alles aufregen !
      Ich sag ja nicht,dass wir die heile Welt haben,aber wer kann und wird Änderungen herbeiführen ?

      Erinnern wir uns an einen Brief bestimmte Herren,was ist daraus geworden ?

      Was ist mit dem Gespräch (und wer hat daran nicht teilgenommen) auf dem "Heiligen Berg" ?

      Wir können heute unsere Völker hinstellen,wo wir wollen,wenn wir Pech haben,kommt auch noch Unglück hinzu !

      Leider kann ich nicht erkennen,in welcher Region du zu Hause bist.

      Damit möchte ich aus dieser Diskussion aussteigen,denn ich kann damit nichts bewirken (oder wenig).
    • Hat Beehart geschrieben.
      Ach noch was hat der Liebig ganz gut hinbekommen, das Läuse und Lekanienzählen im Wald.
      Ist doch alles nur geklaut.
      Als Anfang der 70. Jahre in der DDR die Lecanien so stark wie noch nie gehonigt haben, sodass die Imker damals mit den Honig nicht wussten wohin, wurde damals eine Flächendeckende Waldtrachtprognose von Mai-Juli
      durchgeführt, diese wurde 2mal pro Woche Dienstags und Donnertags, im damaligen Deutschlandsender bekannt gegeben. Das war so durchorganisiert, das wenn der Harz gehonigt hat, sofort die Wanderwägen im Wald standen.
      Es wurde damals schon erkannt, wenn der Wald honigt, und die Imker waren schnellstmöglich zur Stelle wurde das marode Geldsäckchen etwas aufgebessert, denn Honig brachte Devisen.( Ach wie schnell man vom Thema abkommt)
      Grüße aus Sachsen von, Hansi. :thumbup:
    • cicero,
      du meist die Hinhalte und Beschwichtigungsveranstaltung bei der die Ilse verhindert war.
      Es waren wieder 150 Imker da und wer denken kann ist mit der Faust in der Tasche nach Hause gefahren.
      Die Politiker werden erst reagieren, wenn die Völkerzahlen noch mal um 2-3 Hunderttausend krepiert sind.
      Dann werden sie betroffene Gesichter machen, die Institute werden wieder erzählen das die Imker zu blöd sind eine richtige Varroabehandlung zu machen.
      Da werden dann verfehlte Zuchtbemühungen benannt usw.
      Einem Berufsimker sind letztes Jahr 400 Völker eingegangen an PSM und zwar an einem Coktail aus verschiedenen Mitteln, die einzeln genommen die Höchstmengen nicht überschritten haben. Zu Glück ist das dokumentiert, mal sehen was draus wird.
      Was ist mit den vielen Hobbyimkern denen die Völker dahinsiechen und sich nicht mal trauen da was zu unternehmen, weil sie meinen sie hätten falsch gegen Varroa behandelt?
      Komischer Weise findet man bei den Instituten kaum derlei Feststellungen.
      Im Monetoring wurden zwar bis zu 50 chemische Stoffe im Bienenbrot gefunden, die aber keine Völkerverluste verursachen. hmmm
      Der Deutsche pfeift ja sowiso jede Menge Pillen ein, da kommts auf ein wenig PSM mehr oder weniger nicht an.

      beehart
    • Hallo,
      lege noch etwas nach das die Situation der Imker etwas zusammenfasst.
      Sehr lesenswert sowie zur Info für Imker die seite : imkerdemo.de
      Da gibts einige gute Infos, auch zum melden von Vergiftungen.

      Ein aktueller Beitrag von Bernhard Heuvel, der sehr treffend unsere Situation beschreibt.

      imkerdemo.de/2011/02/bienenste…g-zur-situation/#more-880

      Wer lesen kann ist im Vorteil, wer dazu noch denken kann noch mehr.

      beehart
    • Hallo,
      für den der es wissen will hier ein link, bei dem die Dokumente auch mit veröffentlicht sind.
      Das zeigt gut wie da "Geschäfte" gemacht werden, auf kosten der bestäubenden Insekten, den Vögeln, und den Bodenorganismen.

      [quelle]http://wearechangeaustria.wordpress.com/2010/12/21/wik-bee-leaks/[/quelle]

      beehart
    • HHV,Liebig ,Institute,Dadant

      Hallo behart

      Zitat von behaart:

      Am allerbesten wäre es, wenn wir 80 000 Imker mal ein wenig in die Tasche greifen würden und uns ein eigenes von den Imkern unabhängig finanziertes Institut leisten würden. Das wär doch was, wir bestimmen wonach geforscht/ untersucht wird und zwar ergebnisoffen:
      Wäre ne spannende Geschichte, da würde so mancher Augen machen und der Liebig den Kaper.


      Die Idee ist zwar gut bingt die Sache selber aber nicht weiter,das zeigt schon die Geschichte.Man braucht dafür geeignetes Personal,das ist nun mal in den jetzigen Instituten.
      Die sind aber schon auf verschiedene Firmen eingeschworen,oder glaubt vielleicht jemand,der der mich bezahlt,dem rede ich engtengen?(ist mein Meinung)
      Sich Gedanken zu machen,was man dem entgegen bingen könnte,das wäre meiner Meinung der bessere Weg.
      Es sind ja letzten Endes nicht nur die Bienen betroffen,sondern auch unser ganzes Ökosystem.Wir Imker sorgen uns um unsere Bienen,wo ist die Lobby für die anderen Insekten,die genauso zu unserer Umwelt gehören????
      An dieser Stelle wäre es doch einmal Möglich,einen Offenen Brief an unsere Politiker zu schreiben und um einen Stellungnahme zu beten.CDU,SPD,FDP.GRÜNE.......
      Mit einem Verweis das jetzt schon wie hier im Forum ca 500 Leute diese Antwort lesen werden.
      Dann gibt es noch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages.
      Auf EU Ebene sind da bestimmt auch noch einige Ansprechpartner.
      Sollte es nicht möglich sein Kontakte mit dem Bund Nabu oder Greenpeace aufzunehmen??? ggf.anderen Imkerforen?
      Ich will nicht wissen ,wenn man das richtig anpackt,ob das nicht zu einem Erfolg führen könnte.
      Imkerzeitung: Die werden sich aber hüten,siehe Werbeanzeigen der Firmen........
      Aber eins noch zum Schluss.
      Wenn diese Firmen nicht genau wüssten ,das sie Dreck am Stecken haben,sie hätten bestimmt schon viele Verklagt.Die ihren Namen so verunglimpflichen.
      Das ist doch das beste Beispiel.
      Wissenschaftliche Abhandlungen die beweisen das diese Gifte schädlich sind,gibt es ja genug.
      Aber genau so viele Abhandlungen, wenn nicht noch mehr, die belegen,das dieses Gift unschädlich ist.
      Was ist denn nun Richtig fragt sich der Leie und der Fachmann wundert sich. :love: :love: ?( ?(
    • Leider ist unsere Imkerschaft und ihre Verbände nicht einig. ( Was sich im dem Eklat auf der Grünen Woche in Berlin am Stand des DIB gezeigt hat)
      Das ist sehr kontraproduktiv und die Konzerne Lachen sich ins Fäustchen.
      Um so mehr ist es wichtig, dass jeder Einzelne von uns die Problematik ernst nimmt und sie auch benennt.
      Ich habe heute wieder mit Spaziergängern über die Schwierigkeiten meiner Bienen gesprochen und treffe meist auf offene Ohren.
      Bei mir gibt es nicht mehr viele Imker. An dem Stand an dem ich heute war, hat mich ein Obstbauer bekniet dort Bienen aufzustellen, da er kaum noch Kirschen geerntet hatte.
      Etwas weiter ist einer der kauft sich schon Hummelvölker um die Bestäubung zu verbessern.
      Bei solchen Menschen trifft man dann auf ein hohen Maß an Problembewusstsein.

      beehart
    • NHV, Liebig,Institute,Dadant

      Hallo behahrt



      beehart schrieb:

      Etwas weiter ist einer der kauft sich schon Hummelvölker um die Bestäubung zu verbessern.
      Bei solchen Menschen trifft man dann auf ein hohen Maß an Problembewusstsein.


      Kann mir mal einer erklären,warum Hummelvölker und nicht Bienenvölker?

      Ich gebe dir auch recht,Aufklärung an dieser Stelle ist ein guter Weg.

      Aber wenn du mal dem Hobbygärtner erklärst, das viele exotische Blumen für die Bienen gar nicht geeignet sind,geben sie dir zwar recht,aber ich will nicht wissen,wieviele das dann später auch berücksichtigen?Das gleiche gilt für das schneiden von Rasen.Und wenn es nur eine Kleine Ecke ist die jeder stehen ließe,dann käme doch eine große Fläche zusammen.

      MFG Hans
    • Ich kauf mir immer Samenmischungen und streue sie wo immer ich Gelegenheit habe aus.
      Viele merken gar nicht was sie verlieren, weil sie es gar nicht mehr kennen.
      Üterstützt alle die blühenden Landschaften und schaftt selbst welche.
      Man kann nicht immer erwarten das andere vorran gehen.

      beehart
    • NHV, Liebig,Institute,Dadant

      Hallo beehart

      Deine Idee ist sehr gut,aber was bringt es,wenn die Kleinen Pflanzen anfangen zu blühen,und gleich darauf wieder einer mit einer Giftspritze eine Dusche darüber schüttet?

      Da wäre doch aufklärung der bessere Weg,oder nicht?

      MIG Hans
    • Zu Nr. 18 Ein Bauer will Hummel kaufen.

      Bekloppter geht es wohl nicht. Wenn er spritzt, gehen die Hummel auch kaputt. Wenn er nicht spritzt, bekommt er auch Bienen, kann sich auch selber welche halten, die schaffen viel mehr. Wenn er unbedingt spritzen will, kann er ja die Blüten mit dem Pinsel bestäuben, machen die Chinesen auch.

      Hummel sind gut für Gewächshäuser, wo die Bienen an den Glasscheiben verrecken würden. Aber auch da soll es Möglichkeiten für Bienen geben, wenn man jedes 2. Volk einen Tag vorher verstellt und ohne Flugbienen ins Gewächshaus wandert.

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.