Der Anfang

    UnserTeamSpeak-3-Server ist wieder online, für alle Diskussionen rund um die Imkerei und natürlich die aktuellen Tagesprobleme. Wer mag darf sich sehr gerne beteiligen. Natürlich, dauerhaft völlig kostenfrei ! Unsere TeamSpeak-3-Server Adresse lautet: 62.104.20.165:10009 Anfragen zur Installation der Software und ihrer Nutzung immer gerne, zu jeder Zeit, unter 017696570820 oder unter webmaster@derimker.de

    • Wie startet man ?

      So kann man es machen.
      Wenn ich kritische Anmerkungen machen darf,11 Wabenvolk ist (meistens )teuer,ein Ableger auf 5 Waben tut es auch.
      Der beste Weg eines Beginns ist immer den Weg über ein nacktes Volk,Kunstschwarm,den auf Mittelwände und füttern Zuckerlösung 1:1 -8 Tage lang,wenn Tracht da ist läuft das Volk weiter und entwickelt sich.
    • Hallo,,,

      Es kommt darauf an,haste etwas Geld übrig, kauf dir ein Volk oder zwei.Von diesen kannst Du, wenn der Hergott es will schon etwas Honig ernten. :)
      Kunstschwärme oder Ableger kannst dann immer noch von diesen Völkern machen.
      Kunstschwärme bekommst eh nicht so früh im Jahr.(meine Meinung.,,,)

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo maren,

      ich will da nicht widersprechen,nur ein guter Ableger bringt dir auch "etwas" Honig !

      Gute Ableger sind im Frühjahr einem Wirtschaftvolk gleichwertig !

      Meine Dadant-Blatt Wirtschaftsvölker werden im März auf 4 Brutwaben und 2 Futterwaben eingeengt,mit einem Schied;meine Ableger sind auf 7 Waben,gleiches Maß .
    • Mein Kursleiter hat von einem Berufsimker sich einn prima Trick abgeguckt, um auch von Ablegern noch etwas Honig rein zu bekommen. Über einem Unterboden mit 2 getrennten Fluglöchern hat er einen Brutraum mit Trennschied und 2 Ablegern. Soweit quasi ein alter Hut :)
      Aber der Clou ist, das man mit einem Absperrgitter noch nen Honigraum aufsetzen kann. Die Königin kann nicht hoch und die Arbeiterinnen vertagen sich prima. Ich habe erst mal ungläubig geguckt, aber er hat damit gute Erfahrungen gemacht. 8)

      Gruß Gerald
    • Die Milbe,,,

      bienen-becker schrieb:

      Wenn man es richtig macht, ist sie nur eine lästige Begleiterscheinung.


      Hallo Bruno Becker,,,

      Die Milbe ist sehr wohl ein ernst zu nehmender Gegner wäre es nicht so, hätten wir sie schon längst besiegt, :!:
      Ich würde sagen sie legt noch an Bösartikeit zu,,,Und der dieses Jahr nicht korrekt und gezielt behandelt, vielleicht nur auf Ameisensäure setzt, der hat nächstes Jahr( weniger) Völker,,
      Die meisten Imker werden wohl vorgesorgt haben, und entsprechend Jungvölker erstellt haben. :)

      Freundliche Grüsse kurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Hallo Einsteiger

      Ich habe versucht, Einsteiger auf unumstößliche Fakten hinzuweisen, damit sie nicht falschen Propheten auf den Leim gehen. Entscheiden müssen sie sich selbst. Es geht nicht um meine Bienen. Ich habe in den letzten 15 Jahren allein mit Ameisensäure kein einziges Volk durch Varroa verloren. Es geht um die Bienen der Einsteiger.

      Natürlich muss korrekt und gezielt behandelt werden. Und da ist die ökologisch vorteilhafte Ameisensäure genau das Richtige. Sie ist von 8°C bis 35°C erfolgreich einsetzbar und wirkt als einziges Medikament auch in der verdeckelten Brut der Bienen. Welches andere Medikament kann das überbieten?

      Aber Kurt Klein ist nicht der Schlimmste. Wenn ich in die jüngsten Hefte der ADIZ schaue, müssen einige Autoren die letzten 14 Jahre seit der Markteinführung des Nassenheider horizontal im Dornröschenschlaf verbracht haben. Vielleicht holt Kurt Klein sich da seine Tips.

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • bienen-becker schrieb:

      Aber Kurt Klein ist nicht der Schlimmste. Wenn ich in die jüngsten Hefte der ADIZ schaue, müssen einige Autoren die letzten 14 Jahre seit der Markteinführung des Nassenheider horizontal im Dornröschenschlaf verbracht haben. Vielleicht holt Kurt Klein sich da seine Tips.


      Hallo...

      Aber Herr Becker,,,was ist denn an meiner Meinung sooo schlimm.Übrigens hole ich meine Weisheiten nicht aus der ADIZ, habe ich mir selbst angeeignet, :) Ist aber eine gute Zeitung mit sehr guten Berichten.
      Wir brauchen heute ein Mittel das absolut funktioniert egal was für Wetter herrscht,kalt oder warm. Es muss für jeden Imker ob 20 oder 70 Jahre gut zu händeln sein.
      Die meisten Imker benutzen ja die Ameisensäure, und trotzdem diese Verluste jedes Jahr. Da heisst es dann die Temperaturen waren nicht in Ordnung, usw,,,Immer macht der Imker alles falsch.
      Machen Sie doch mal den Versuch, und behandeln Sie ihre Bienen nach der Ameisensäure mit dem Nassenheider, einmal mit Perizin, sie werden staunen was da noch an Milben fällt.(Es sind zu viele.) Perizin ist für mich,( das Kontrollmittel.)
      Ich will hier auch nicht,s verkaufen oder anbieten, mir geht es nur um die Bienen und deren Fortbestand.
      Egal was man verwendet AS, Thymol oder Milchsäure, es muss in jedem fall in der Brutlosen Zeit mit Oxalsäure geträufelt oder bedampft, nachbehandelt werden. :!: Kann ich jedem nur Empfehlen denn dann hat er auch seine Bienen noch
      nächstes Jahr.

      Freundliche Grüsse klurtklein.
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“
    • Ameisensäure, Nassenheider

      Hallo Kurt Klein, Hallo Bruno Becker

      Das der Nassenheider super funktioniert kann ich aus eigener Erfahrung sagen, und auch mit der Winterbehandlung Oxal oder Perizin kontrolliert (aus sicherheitsgründen Behandelt) bei den meisten Völkern war es nicht nötig, aber bei ein paar war die Winterbehandlung wirklich noch nötig, es vielen noch einige Milben, aber warum ich mich überhaupt einmische, ihr beide redet nicht von demselbenVarroazid, Bruno Becker schreibt immer nur von der Ameisensäure in verbindung mit dem Nassenheider, und du lieber Kurt kritisierst immer die Ameisensäure, aber wenn ich die Beträge von dir lese habe ich den Eindruck, das du andere Behandlungsmethoden meinst, das ist ein riesiger Unterschied, Nassenheider ist in seiner Anwendung sicher wie Bruno Becker sagt von 8 bis 35°C und für jeden Imker, sicher und erfolgreich, egal welchen Alters, anzuwenden. Schwammtuchmethode ist in meinen Augen etwas was für Könner (sie brauchen Erfahrung und Geschick), die im Sommer behandeln für, Spättrachtimker kommt das nicht in Frage.

      alles Gute an euch beiden, die für die Biene nur das beste wollen, und das ist das wichtigste

      Peter
    • Es reicht1

      Herr Klein, bleiben Sie auf dem Teppich! Bei der Milbenkontrolle müssen Sie mich nicht belehren. Perizin als Referenzelement, wissen Sie überhaupt was das heißt? Zum Vergleich nimmt man normalerweise das Genaueste. Bei Perizin wird seit vielen Jahren über Resistenz berichtet, also wohl ungenau. Außerdem würde ich das meiner Familie und meinen Honigkunden nicht zumuten. Aber das hatten wir hier alles schon, ist noch garnicht lange her.

      Man kann diese Beiträge auch ausdruckken!!! Sie kommen immer wieder mit der selben Leier.

      Jetzt mache ich erst mal Pause. Die Milbensaison beginnt und der Hersteller der Nassenheider kann sich vor Aufträgen nicht retten. Vielleicht komme ich zum Jahresende zurück. Wer noch Fragen hat, erreicht mich wie gewohnt telefonisch und per E-Mail.

      bienen-becker
      Erfinder des Nassenheider Verdunsters.
    • Hallo,,,

      Ja Herr Becker es ist immer die gleiche Leier,aber mit meinen Aussagen liege ich richtig ,und was Perizin angeht ist das ein hervoragendes Konntrollmittel.
      Und glauben Sie mir wären da Rückstände die gefährlich wären für uns Menschen, gebe es dieses Mittel nicht mehr. :!:
      Es freut mich für Sie das der Hersteller des Nassenheiders so viele Aufträge hat.
      Nun können wir dieses Thema mal wieder beenden ,es intressiert scheinbar nur wenige Imker.Geht ja nicht mehr lange und man hört wieder voneinander.

      Freundliche Grüsse aus dem Schwarzwald,,,
      „Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“